Ökologie
Alle Meldungen
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Türkisches Regime will Straßenhunde einschläfern lassen
Straßenhunde gehören in der Türkei zum Stadtbild. Geht es nach Erdoğan, soll sich das ändern. Ein Gesetzesentwurf sieht vor, dass die Tiere eingesammelt und bei fehlender Vermittlung eingeschläfert werden. NGOs befürchten ein Massaker. -
Erfolgreicher Widerstandstag gegen TESLA-Konzern
Die Aktionstage gegen das TESLA-Werk in Grünheide laufen auf Hochtouren. Während am Freitag 800 Menschen auf das Werksgelände vordrangen, ließen am Samstag über 2.000 Aktivist:innen ihren Protest laut werden. -
Frauengarten in Amûdê eröffnet
In Amûdê wurde ein Frauengarten mit eigenen Beeten zur teilweisen Selbstversorgung mit Obst und Gemüse eröffnet. Gastgeberin des Projekts, das sich ausschließlich an Frauen richtet, ist der Volksrat der Stadt im nordöstlichen Syrien. -
Workshop-Woche im „Alti“
Ab dem 17. Mai findet im besetzten Altdorfer Wald bei Ravensburg wieder eine Workshop-Woche statt. Das vielfältige Programm enthält auch Vorträge zu Jineolojî, zum demokratischen Konföderalismus und zu Rojava. -
Nord- und Ostsyrien: Es findet ein Ökozid statt
Ibrahim Esed ist Ko-Vorsitzender des Ökologie-Ausschusses. Im Interview betont er die Notwendigkeit, das ökologische Bewusstsein in Nord- und Ostsyrien weiterzuentwickeln und sich den türkischen Angriffen auf die Umwelt entgegenzustellen. -
Öcalans „Ökologie – Aufstand der Natur“ als Broschüre erschienen
Neben radikaler Demokratie und Frauenbefreiung stellt auch die Ökologie eine zentrale Säule im Paradigma Abdullah Öcalans dar. Eine kostenlose Broschüre bietet einen Einstieg in das ökologische Denken des Ideengebers des demokratischen Konföderalismus. -
Sandsturm hüllt Nordosten Syriens ein
Teile der Kantone Raqqa und Deir ez-Zor wurden von einem Sandsturm heimgesucht. Der Himmel färbte sich orange, dichte Staubwolken beschränkten die Sicht auf wenige Meter. -
Ökologie-Konferenz: „Wir sind Teil der Natur“
Auf der ersten Ökologie-Konferenz der Autonomieverwaltung in Nord- und Ostsyrien wurde mit internationaler Beteiligung über die Ursachen und das Ausmaß der Umweltzerstörung in Kurdistan und mögliche Lösungsansätze diskutiert. -
Ökologie-Konferenz in Rojava
Sozialökologie ist neben Basisdemokratie und der Freiheit von Frauen eines der Standbeine der Revolution von Rojava, die auf dem Paradigma von Abdullah Öcalan basiert. In Qamişlo findet eine Ökologie-Konferenz der Selbstverwaltung statt. -
789 Kooperativen in Efrîn-Şehba aufgebaut
Unter Angriffen und sozialer Not wird im Kanton Efrîn-Şehba seit 2022 eine solidarische Ökonomie aufgebaut. In den vergangenen zwei Jahren sind 789 Kooperativen entstanden, die 5.200 Familien versorgen. -
Alternative Energieproduktion in Deir ez-Zor
Die Kooperative al-Jaabi in Deir ez-Zor stellt auf Solarenergie um. 1280 Hektar Land sollen mithilfe von Solarenergie bewässert werden. -
Erdbeben erschüttert nördliche Türkei
Im Norden der Türkei bebte die Erde. Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 5,6, das Epizentrum lag in der Provinz Tokat. -
Reportage über ökologische Folgen des Krieges gegen Rojava
Die Kampagne Make Rojava Green Again hat eine Reportage über die ökologischen Folgen der türkischen Angriffe in Nordsyrien veröffentlicht. Am Beispiel Koçerat wird veranschaulicht, wie der Aufbau von Sozialökologie selbst in Kriegszeiten gelingen kann. -
Klimacamp Augsburg in Solidarität mit Straßburger Öcalan-Mahnwache
„Gekommen, um zu bleiben: Europas längste Dauerdemonstrationen solidarisieren sich“ – unter dieser Losung sendet das Klimacamp Augsburg einen „Gruß des Respekts“ an die seit 2012 bestehende Mahnwache für Abdullah Öcalan in Straßburg. -
Mercedes-Werk bei Bremen blockiert
Aktivist:innen der Klimagerechtigkeitsbewegung blockieren das Mercedes-Werk bei Bremen und stoppen damit die Auslieferung von Luxusautos. Autozüge mit hunderten PKWs der Luxusklasse können das Werk nicht verlassen. -
Ende Gelände blockiert Kohlekraftwerk in Gelsenkirchen
Das Klimaaktionsbündnis Ende Gelände blockiert das Kohlekraftwerk Scholven in Gelsenkirchen und fordert „Blutkohle stoppen – Kohleausstieg jetzt“. -
Zum 75. Geburtstag: Bäume für Öcalan
Abdullah Öcalan ist heute 75 Jahre alt geworden. Die kurdische Bevölkerung begeht diesen Tag traditionell mit dem Pflanzen von Bäumen. -
Wien: Hunderte Menschen beim People‘s Summit, Tausende zu Protesten erwartet
Nach dem People’s Summit für gemeinsame Strategien gegen die fossile Industrie geht der Widerstand gegen die Gaslobby am Mittwoch mit einer Großdemonstration in Wien weiter. FEYKOM und Defend Kurdistan mobilisieren zu einem internationalistischen Block. -
Wien: Großdemo gegen die Europäische Gaskonferenz geplant
Ende März wird in Wien eine Großdemonstration gegen die Gaslobby stattfinden. Dazu rufen auch der Rat der Kurd:innen in Österreich (FEYKOM) und das Bündnis Defend Kurdistan auf. -
„Tesla nein danke“: 1200 Menschen demonstrieren gegen Werkserweiterung
Ein breites Bündnis aus zwanzig Gruppen hatte zu dem Protest aufgerufen. Es beteiligten sich mehr als doppelt so viele Menschen wie erwartet an der Demonstration. -
Grünheide: Militante legen Tesla-Werk lahm
Eine militante Gruppe hat die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide unterbrochen und damit die Produktion des Großkonzerns auf unbestimmte Zeit lahmgelegt. -
Gemeinsam gegen Tesla: Waldbesetzung bei Grünheide erfährt breite Unterstützung
Seit letzter Woche errichten Aktivist:innen Baumhäuser bei Grünheide, um die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik zu blockieren. Am Wochenende fanden zudem Bildungs- und Vernetzungsangebote statt. -
Seit vier Tagen Waldbesetzung bei Tesla-Gigafactory in Grünheide
Seit vier Tagen ist ein Waldstück nahe der Tesla-Gigafactory in Grünheide besetzt. Die Aktivist:innen kündigen an, dass der Protest gegen den Ausbau der Fabrik jetzt erst richtig beginnen wird. -
Grünheide: Besetzung gegen Ausbau von Tesla-Werk
Aktivist:innen der Initiative #TeslaStoppen haben bei Grünheide ein Waldstück besetzt, um den Ausbau des Tesla-Werks zu verhindern. -
Einsturz von Chrom-Mine: Vier Bergleute in Xarpêt verschüttet
Zum Zeitpunkt des Unglücks im Kreis Guleman arbeiteten wohl nur die Verschütteten unter Tage. Einer der Arbeiter konnte sich selbst befreien, die übrigen drei wurden von den Behörden an die Oberfläche gebracht.