Ökologie
Alle Meldungen
-
Kohlebagger im Tagebau Hambach besetzt
Klimaaktivist:innen der Protestgruppe „Gegenangriff – für das gute Leben“ besetzen Kohlebagger im Tagebau Hambach und zeigen ihre Solidarität mit den Menschen in Lützerath.
-
-
IDK: Das Dorf verteidigen!
„Der Kampf um Lützerath ist existenziell. Es geht um den Widerstand gegen den systematischen Ökozid des kapitalistischen Patriarchats, um die Verteidigung der kleinbäuerlichen Lebensweise und des Bodens, auf dem wir stehen und der uns ernährt.“
-
Lützerath: „Die globalen Kämpfe gehören zusammen“
Aktivist:innen aus Lützerath sprechen im Interview über ihre Gründe für den Widerstand gegen die Räumung, ihre Einstellung zu Gewalt und Militanz und ihr kollektives Leben. Der Kampf der Klimagerechtigkeitsbewegung wird weitergehen.
-
Cenî: Solidarität mit Lützerath heißt das Leben zu verteidigen!
„Die Verteidigung von Lützerath ist essenzieller Bestandteil einer Vision befreiten Lebens, einer anderen Ökonomie und einer anderen Gesellschaftsordnung“, erklärt das kurdische Frauenbüro Cenî und ruft zur Demonstration gegen die Räumung des Dorfes auf.
-
Tunnelanlage unter Lützerath
Aktivist:innen der Klimagerechtigkeitsbewegung haben zur Verteidigung von Lützerath eine Tunnelanlage errichtet und fordern den Stopp von schwerem Räumungsgerät. Der Widerstand gegen die Räumung des Dorfes geht weiter.
-
-
„Wer Lützerath angreift, greift unsere Zukunft an“
Das Aktionsbündnis „Lützerath Unräumbar“ bekräftigt seine Entschlossenheit, der Räumung des Dorfes Lützerath entgegenzutreten und massiven Widerstand zu leisten: „Wir werden um jeden Baum, um jedes Haus, um jeden Meter in diesem Dorf kämpfen.“
-
Soldaten stecken Waldgebiete in Brand
Bei einer großangelegten Militäroperation in den nordkurdischen Provinzen Amed, Çewlîg, Mûş und Êlih sind große Waldgebiete in Brand gesteckt worden.
-
Klimaaktivist:innen in Lützerath rufen Tag X aus
Früher als erwartet greifen Hundertschaften der Polizei für den Konzern RWE die Widerstandsstrukturen im nordrhein-westfälischen Lützerath an. Klimaaktivist:innen haben den Tag X ausgerufen und fordern Unterstützung ein.
-
-
Baumpflanzaktion: 2.600 neue Bäume für Qamişlo
In Qamişlo wurden 2.600 neue Bäume auf öffentlichen Flächen gepflanzt. Die groß angelegte Baumpflanzaktion fand im Rahmen einer Kampagne des kommunalen Umweltkomitees statt, die vom Exekutivrat und den Kommunen der Cizîrê-Region unterstützt wurde.
-
-
-
-
-
-
Pipeline-Baustellenbesetzung in Brunsbüttel
„Wir besetzen den künftigen Bauplatz fürs LNG-Terminal in Brunsbüttel – gegen die Verheizung unserers Klimas durch fossile Energien!“ – Ein Dutzend Aktivist:innen blockiert in Brunsbüttel die Baustellenfahrzeuge für den Bau einer Erdgaspipeline.
-
Flensburg: Waldbesetzung durch Notstand gerechtfertigt
Der Freispruch eines Klimaaktivisten am Amtsgericht in Flensburg ist ein unerwartetes Zeichen für mehr Klimaschutz. Das Gericht bewertete die Waldbesetzung am Flensburger Bahnhof als angemessenes Mittel gegen den Klimawandel.
-
Erdbeben in Izmir
In der Nacht auf Freitag hat es in der westtürkischen Küstenprovinz Izmir ein Erdbeben der Stärke 4,9 gegeben. Bereits vor zwei Jahren bebte die Erde dort, mehr als 100 Menschen starben.
-
Nordkurdistan: Der Fluss Zîlan ist vergiftet
Aufgrund der Staudämme, Marmorsteinbrüche und Bergwerke ist der nordkurdische Zîlan-Fluss zu einer ökologischen Todeszone geworden. Mir Bahattin Demir von der Ökologieplattform Zîlan berichtet von hohen Schwermetallkonzentrationen.
-
-
-
MRGA-Vortrag zu Rojava im Bahnhof Langendreer in Bochum
Auf einer Veranstaltung der Kampagne „Make Rojava Green Again“ im Bahnhof Langendreer in Bochum wurde im aktuellen Kontext über die Grundsätze der kurdischen Freiheitsbewegung und den ökologischen Aufbauprozess in Rojava diskutiert.
-
Sandsturm trübt Sicht in der Cizîrê ein
Ein Sandsturm hat Teile der Cizîrê-Region im Nordosten von Syrien unter einer Staubglocke verschwinden lassen. Einige Menschen mussten wegen Atemwegsproblemen in Krankenhäusern versorgt werden.