Ökologie
Alle Meldungen
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KCK: Zeichen für soziale Ökologie an den Wahlurnen setzen
Das Ökologiekomitee der KCK ruft zur Wahl der Grünen Linkspartei auf. Der Ausschuss verurteilt die Atomkraftpläne des AKP/MHP-Regimes und fordert auf, Stellung gegen die Zerstörungen durch die kapitalistische Moderne zu beziehen. -
„End Fossil: Occupy!“ startet „Mai der Besetzungen“
Um auf die Auswirkungen der Klimakrise im regionalen, nationalen und internationalen Kontext aufmerksam zu machen, besetzt die Klimagerechtigkeitskampagne „End Fossil: Occupy!“ seit heute Schulen und Universitäten. -
Die Türkei wird zum Gas-Drehkreuz
Mit der Erschließung eines neuen Gasfeldes baut die Türkei weiter fossile Infrastruktur aus. Gleichzeitig steigt die Bedeutung des Landes für die Energieversorgung Europas - was nicht ungefährlich ist. -
„End Fossil: Occupy!“ startet nächsten Sturm auf Bildungseinrichtungen
Ab dem 2. Mai ist es wieder soweit: „End Fossil: Occupy!“ startet die nächste Besetzungswelle an Schulen und Universitäten. Die internationale Kampagne sieht sich als neue Form des Klimastreiks, mit dem Ziel Bildungseinrichtungen zu politisieren. -
Heute in Wien: Demonstration gegen Polizeigewalt und Kriminalisierung
Nach der massiven Polizeigewalt gegen Klimaaktivist:innen in Wien ruft ein breites Bündnis für heute zu einer Demonstration gegen die Kriminalisierung sozialer Bewegungen auf. -
Zum Geburtstag: Bäume für Öcalan in Rojava
Am 4. April wird der kurdische Vordenker Abdullah Öcalan 74 Jahre alt. In Kurdistan begeht die Bevölkerung diesen Tag traditionell mit dem Pflanzen von Bäumen. -
„Ein Baum fürs Leben“ in Erinnerung an Erdbebenopfer
Die Ökologiebewegung Mesopotamiens startet wieder ihr Projekt „Ein Baum fürs Leben“, um Kurdistan aus dem ökologischen Zerstörungswahn des türkischen Staates zu befreien. Die neuen Bäume sollen den Opfern der Erdbeben vom 6. Februar gewidmet werden. -
Nach Gaskonferenz: BlockGas kritisiert Kriminalisierung und Gewalt
Das BlockGas-Bündnis kritisiert nach seiner erfolgreichen Aktionswoche gegen die „European Gas Conference“ (EGC) eine extreme Repression durch die österreichische Polizei und kündigt weitere Proteste an. -
Schweizer Seniorinnen bringen erste Klimaklage vor EGMR
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klagen im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Unter anderem geht es um eine Klage des Vereins Klimaseniorinnen Schweiz. -
Blockade der europäischen Gaskonferenz in Wien
Hunderte Klimaaktivist:innen blockieren die Anreise zur europäischen Gaskonferenz in Wien, um den Ausstieg aus fossiler Energie selbst in die Hand zu nehmen und gegen Hinterzimmerdeals der Gaslobby mit Finanzinvestoren zu protestieren. -
MRGA-Projekt: Kollektive Schulbegrünung in Dêrik
Die internationalistische Initiative „Make Rojava Green Again“ hat gemeinsam mit Kindern und Lehrkräften in einem kollektiven Arbeitsprozess, der soziale Ökologie ganz praktisch werden lässt, den Hof einer Grundschule in Dêrik begrünt. -
„Power to the People“-Konferenz: „Wir müssen die Systemfrage stellen!“
Bei der „Power to the People“-Konferenz in Wien diskutieren Menschen über Auswege aus der Abhängigkeit von großen Energiekonzernen, die sie als Hauptverantwortliche für die Klimakrise ausmachen. Die koloniale Ausbeutung Kurdistans ist ebenfalls Thema. -
Mindestens 165 Verletzte bei Erdbeben in Xoy
Bei einem Erdbeben im ostkurdischen Xoy sind mindestens 165 Menschen verletzt worden. -
„Der Ausbau von Gas stärkt auch das türkische Regime“
Ende März treffen sich in Wien Vertreter der Gasindustrie mit Lobbyisten zur Europäischen Gaskonferenz. Das Bündnis BlockGas ruft zur antikapitalistischen Blockade und der Gegenkonferenz „Power to the People” auf. -
Zahl der Todesopfer nach Überschwemmungen in Kurdistan steigt
Die Zahl der Todesopfer nach den Überschwemmungen in Kurdistan ist auf 19 gestiegen. In Riha und Semsûr starben nach derzeitigem Stand mindestens 16 Menschen. In Rojava kamen zwei Kinder ums Leben. Ein weiteres Opfer wurde in Şengal gemeldet. -
Unwetter in Kurdistan: 18-Jähriger in Şengal ertrunken
Im Norden und Süden Kurdistans ist es nach heftigen Regenfällen zu Überflutungen gekommen, in Şengal ist ein 18-Jähriger ertrunken. Nach lang anhaltender Dürre kann der ausgetrocknete Boden die Wassermassen nicht mehr aufnehmen. -
Giftiger Staub über Hatay
Bei der Trümmerbeseitigung in der Erdbebenregion Hatay bilden sich große Staubwolken, der Schutt wird in Bachbetten abgelagert. Die Klimaaktivistin Melis Tantan warnt vor Gesundheitsschäden und kritisiert die staatliche Planlosigkeit. -
Klimaaktivist:innen blockieren Autozug und tarnen ihn als Straßenbahn
Aktive der Klimagerechtigkeitsbewegung haben in Wolfsburg einen Autozug von VW blockiert und ihn als Straßenbahn verkleidet. Die Gruppe fordert, dass das VW-Stammwerk künftig lieber Züge und Straßenbahnen herstellen soll. -
Klimastreik ist Warnstreik!
In sechs Bundesländern streiken heute die Gewerkschaft Verdi und Fridays for Future gemeinsam für eine sozial gerechte und nachhaltige Verkehrspolitik. Verdi verbindet damit den Arbeitskampf für höhere Löhne mit dem Kampf für die Verkehrswende. -
Weitere Serie von Erdbeben erschüttert Türkei
Im türkisch-syrischen Erdbebengebiet ist weiter keine Entspannung in Sicht. Am Samstag traf ein Beben der Stärke 5,2 das zentralanatolische Niğde, Stunden zuvor bebte die Erde im kurdischen Çewlîg. Auch in Hatay und Meletî kommt die Erde nicht zur Ruhe. -
Defend Kurdistan ruft zur Unterstützung des weltweiten Klimastreiks auf
Am 3. März findet der nächste weltweite Klimastreik statt. In Wien wird die von Fridays For Future organisierte Demonstration auch vom Rat der Kurd:innen in Österreich (Feykom) und vom Bündnis Defend Kurdistan unterstützt. -
„End Fossil: Occupy!“ kündigt „Mai der Besetzungen“ an
Mehr als 150 junge Klimaaktvist:innen von „End Fossil: Occupy!“ haben sich am Wochenende in Bern getroffen, um Erfahrungen, Ideen und Kontakte auszutauschen – und um eine zweite „End Fossil“-Besetzungswelle im Mai zu planen. -
Erdbeben in Syrien und der Türkei haben wohl langfristige Folgen
Die schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben nach Daten von Satelliten womöglich langfristige geologische Folgen. Allein in der Türkei hat das Beben viele Hügel im ganzen Land einem ernsthaften Erdrutschrisiko ausgesetzt. -
Dichter Nebel über Qamişlo
Am Morgen wurde Qamişlo von dichten Nebelschwaden begrüßt. Die Sicht lag teilweise deutlich unter fünfzig Meter. -
Rojava: Solarenergie als Alternative zu Dieselgeneratoren
Trotz Krieg und permanenten Angriffen macht die ökologische Entwicklung von Rojava weitere Fortschritte. Immer mehr Landarbeiter:innen stellen ihre Bewässerungseinrichtungen von Diesel auf Solarenergie um.