Aktuelles

Alle Meldungen

  • Basel: Gemeinsam gegen Faschismus 

    In Basel hat eine Demonstration gegen die Massaker an der Zivilbevölkerung in Kurdistan und die türkischen Besatzungsangriffe stattgefunden. Die KCDK-E-Vorsitzende Fatoş Göksungur rief zum gemeinsamen Kampf gegen den Faschismus auf.
  • Proteste in Bremen, Frankfurt, Hannover und Kassel 

    Auch in Bremen, Frankfurt, Hannover und Kassel haben Protestaktionen gegen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurdistan stattgefunden.
  • Bundesweit Proteste gegen türkische Angriffe 

    In Deutschland ist gegen die türkischen Angriffe auf Kurdistan und die neoosmanische Expansionspolitik der Erdogan-Regierung protestiert worden.
  • Nürnberg: Alle zusammen gegen den Faschismus 

    Unter dem Label „Antifa Enternasyonal“ hat in Nürnberg eine Kundgebung als Antwort auf die Angriffe der Grauen Wölfe in Wien und den anhaltenden türkischen Staatsterror stattgefunden.
  • Protest gegen türkische Kriegsverbrechen in Heilbronn 

    In Heilbronn ist gegen die türkischen Kriegsverbrechen in Kurdistan protestiert worden. Es wurde das Ende des türkischen Angriffskrieges und ein Stopp der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Zusammenarbeit mit der Türkei gefordert.
  • Hunko: Türkei begeht Kriegsverbrechen in Rojava 

    Der Linkspolitiker Andrej Hunko hat die Bundesregierung zum türkischen Drohneneinsatz befragt und erklärt: „Die völlig unkritische Reaktion der Bundesregierung auf diese grausame Tat reiht sich leider in ihre sonstige Politik gegenüber der Türkei ein."
  • IS-Dschihadist in Frankreich zu 30 Jahren Haft verurteilt 

    Der französische Islamist Tyler Vilus ist in Paris wegen Verbrechen in Syrien zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Der Dschihadist war unter anderem angeklagt, an der Ermordung von zwei Gefangenen beteiligt gewesen zu sein.
  • Aktivisten besetzen Dach von Tönnies-Schlachthof 

    Aktivist*innen vom Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ besetzen seit den frühen Morgenstunden das Dach des umstrittenen Tönnies-Schlachthofs in Rheda-Wiedenbrück sowie dessen Hauptzufahrtsstraße.
  • Prozess in Hamburg: „Mein Name ist Amed“ 

    Am zweiten Verhandlungstag im PKK-Prozess in Hamburg hat der Angeklagte Mustafa Çelik die Geschichte des kurdischen Volkes seit den Sumerern dargelegt und erklärt: „Ein Farbiger aus Südafrika kann mich verstehen, aber für Sie ist es schwierig.“
  • Prozessauftakt gegen IS-Anhängerin in Celle 

    Am OLG Celle hat der Prozess gegen eine mutmaßliche IS-Anhängerin begonnen. Der 30-jährigen Deutsch-Syrerin wird IS-Mitgliedschaft sowie unerlaubter Besitz von Kriegswaffen vorgeworfen. Vor dem Gerichtsgebäude fand eine Kundgebung statt.
  • Militante Gruppe bekennt sich zu Anschlag auf Feuerwerksfabrik 

    In der westtürkischen Provinz Sakarya ist eine Feuerwerksfabrik explodiert. Zu dem Anschlag hat sich die militante Gruppe „Kinder des Feuers” bekannt.
  • Kein VW-Werk in der Türkei 

    Das geplante VW-Werk in Manisa wird endgültig nicht gebaut. Offizieller Grund ist ein Nachfrageeinbruch infolge der Corona-Krise. Erdogan droht jetzt deutschen Autokonzernen mit „Ermittlungen“.
  • Angehörige der Imrali-Gefangenen stellen Besuchsantrag 

    Die Angehörigen der auf der Gefängnisnsel Imrali isolierten Gefangenen haben einen Besuchsantrag bei der Generalstaatsanwaltschaft in Bursa gestellt.
  • Mordversuch an Linke-Politikerin in Oberbayern 

    Die Bezirksrätin der Partei DIE LINKE, Stefanie Kirchner, ist im oberbayrischen Kösching angegriffen worden. Der Angreifer hat versucht, sie von hinten zu erdrosseln. Die Politikerin konnte sich durch Tritte befreien.
  • Leyla Güven schreibt an europäische Regierungen 

    Die kurdische Politikerin Leyla Güven hat einen Brief an Institutionen der EU sowie die Regierungen der EU-Staaten verfasst. Darin weist sie auf die aktuellen Entwicklungen in der Türkei und das Vorgehen gegen gewählte Vertreter*innen hin.
  • Gedenken an Sivas-Massaker 

    In vielen europäischen Städten wurde am Jahrestag des Massakers von Sivas der am 2. Juli 1993 von einem faschistischen Mob in der Stadt Sivas ermordeten 33 alevitischen Intellektuellen und Künstler*innen gedacht.
  • Globale Aktionstage zum Jahrestag der Rojava-Revolution 

    Zum Jahrestag der Rojava-Revolution rufen „Women Defend Rojava”, #RiseUp4Rojava und die Internationalistische Kommune zu globalen Aktionstagen gegen Kolonialismus, Faschismus, das Patriarchat und Femizide, ökologische Zerstörung und Unterdrückung auf.
  • Azadî: Entspannung bei Corona, Anspannung bei Kurden 

    Entspannung (vielleicht) bei Corona, Anspannung bei Kurdinnen und Kurden: Dort Militärangriffe, hier strafrechtliche Verfolgung. Die Juni-Ausgabe des AZADÎ-Infos ist wieder einmal umfangreich.
  • Antifaschistische Banneraktion in Hamburg 

    Mit einer Banneraktion in Hamburg haben mehrere antifaschistische Jugendorganisationen auf den weltweit erstarkenden Faschismus und den internationalistischen Widerstand dagegen aufmerksam gemacht.
  • Protest gegen Çavuşoğlu in Berlin - UPDATE 

    Vor dem Auswärtigen Amt in Berlin ist gegen den Besuch der türkischen Minister Çavuşoğlu und Ersoy protestiert worden. Die deutsche Reisewarnung bleibt vorerst bestehen.
  • Hamburg: Prozessauftakt gegen schwerkranken kurdischen Aktivisten 

    In Hamburg hat der PKK-Prozess gegen Mustafa Çelik begonnen. Nach der Verlesung der Anklageschrift wurde die Verhandlung zur Feststellung der Verhandlungsfähigkeit unterbrochen. Vor dem Gerichtsgebäude solidarisierten sich zahlreiche Menschen.
  • Gedenken an die Toten von Sivas 

    In Sivas ist an die Toten des Madimak-Pogroms vor 27 Jahren erinnert worden. Ein aufgehetzter Lynchmob hatte damals ein Hotel angezündet, in dem Teilnehmende eines alevitischen Festivals logierten. 35 Menschen kamen in den Flammen ums Leben.
  • „Für eure und unsere Gesundheit: Kein Urlaub in der Türkei“ 

    Das Gesundheitskomitee des KCDK-E appelliert an Kurdinnen und Kurden, in diesem Jahr von Ferien in der Heimat abzusehen: „Verzichtet für eure und unsere Gesundheit auf den Urlaub in Kurdistan.“
  • PKK: Wir kennen die mörderische Denkweise des Sivas-Massakers 

    Das Kunst- und Kulturkomitee der PKK hat eine Erklärung zum Jahrestag des Massakers von Sivas abgegeben. Darin heißt es: „Wir kennen die mörderische Haltung, die dahinter steht.“
  • Mörder von Sivas laufen frei herum 

    27 Jahre nach dem Massaker von Sivas befinden sich die Mörder immer noch in Freiheit. Der Ko-Vorsitzende des alevitischen Verbandes DAD in Ankara, Mustafa Karabudak, kritisiert die Straflosigkeit scharf.