Am Mittwoch versammelten sich Aktivist*innen in Kiel, um gegen die Angriffe der türkischen Armee auf die südkurdische Region Heftanîn zu protestieren. Die Teilnehmer*innen forderten darüber hinaus die Freilassung des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan. Öcalan stelle den Schlüssel zu einer politischen Lösung im Mittleren Osten dar.

Redner*innen wiesen darauf hin, dass der türkische Staat versuche, durch die Besatzung Kurdistans, durch Umweltzerstörung und Rechtsbrüche sein Überleben zu sichern. Die Aktivist*innen forderten eine breite Front gegen den AKP/MHP-Faschismus und riefen: „Es lebe der Widerstand von Rojava und Heftanîn“.