Aktuelles
Die EUTCC begrüßt in einer schriftlichen Stellungnahme die Beschlüsse des 12. PKK-Kongresses und betont die Wichtigkeit einer Rechtssicherheit. Außerdem fordert sie die Streichung der PKK von der Terrorliste sowie die Freilassung Abdullah Öcalans.
Tuncer Bakırhan erklärt, dass die von der PKK auf ihrem 12. Kongress gefassten Beschlüsse eine Chance für Frieden und eine demokratische Lösung bieten. Von entscheidender Bedeutung sei nun die Geschwisterlichkeit der Völker.
Alle Meldungen
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Evîndar Cîhan: „Dem Feind fehlt unser Wille und Mut"
Die Kämpferin der Frauenguerilla YJA-Star, Evîndar Cîhan, spricht über die Situation in Heftanîn und sagt, die Guerilla sei entschlossen und gut auf den Kampf vorbereitet. Der Feind kann nicht erfolgreich sein, betont sie sicher.
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KCDK-E ruft zum langen Marsch für Şengal auf
Der Ko-Vorstand des kurdischen Europadachverbands KCDK-E ruft zur Teilnahme am langen Marsch für die Anerkennung und Garantie eines Status für die von Ezid*innen bewohnte nordirakische Şengal-Region aus.
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Drohende Eskalation in Libyen
Nach Angaben von Ahmed al-Mismari, Sprecher der Libyschen Nationalarmee, bewegen sich türkische Truppen zusammen mit Kräften der islamistischen „Einheitsregierung“ auf Sirte und al-Dschufra zu. Damit stehe „ein großer Krieg“ direkt bevor.
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Langer Marsch der Eziden von Celle nach Hannover
Für einen gesellschaftlichen und politischen Status Şengals und gegen die Angriffe der Türkei ruft der Rat der Êzîden aus Şengal in Europa (MŞD) zum Gründungstag von Rojava zum langen Marsch von Celle nach Hannover auf.
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Operation in Amed: Zahl der Festnahmen erhöht sich
Im Rahmen der Operation gegen Frauenstrukturen in Amed hat sich die Zahl der Festnahmen auf 22 erhöht, gegen elf weitere Frauen wird gefahndet. Den Betroffenen wird die Teilnahme an Protesten vorgeworfen, die Ermittlungsakte steht unter Geheimhaltung.
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Letztes Wort des Angeklagten: Bijî Serok Apo!
Halil Ibrahim Karataş ist im Nisêbîn-Prozess zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe plus 21 Jahren verurteilt worden. Er befindet sich seit neun Tagen im Hungerstreik, um die medizinische Behandlung eines Mitgefangenen durchzusetzen.
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Trotz Corona – Deutsche Waffenexporte boomen
Trotz Corona-Pandemie hat die Menge der aus Deutschland exportierten Kriegswaffen in den ersten vier Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 40 Prozent zugenommen.
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Zwangsverwalter in Giyadîn ernannt
Nach der Festnahme der Ko-Bürgermeisterin der nordkurdischen Stadt Giyadîn, Betül Yaşar (HDP), ist der Landrat Hasan Doğan als „Treuhänder“ an ihrer Stelle eingesetzt worden.
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Onlineveranstaltung: Ökologie & Demokratischer Konföderalismus
In unserer Veranstaltung wollen wir die Säule der Ökologie im Konzept des Demokratischen Konföderalismus und die Brücke zu den ökologischen Protesten in Deutschland und Europa schlagen, heißt es in der Ankündigung der Onlineveranstaltung von Civaka Azad.
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Radikale Linke Berlin: Wir spüren es alle
Der 19. Juli ist der Jahrestag der Revolution von Rojava. Die Radikale Linke Berlin ruft zur Teilnahme an einer internationalistischen Demonstration gegen Faschismus am kommenden Samstag auf.
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Protest in Giyadîn: Niemand kann uns unseren Willen nehmen
In Giyadîn ist gegen die Festnahme der Bürgermeisterin und die Polizeiblockade im Rathaus protestiert worden. HDP-Vize Saruhan Oluç sagte in Ankara: „Das staatliche Vorgehen richtet sich nicht nur gegen die HDP, es ist auch zutiefst frauenfeindlich.“
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Weitere Anschläge militanter Gruppen in der Türkei
Drei verschiedene Gruppen haben sich zu zahlreichen Anschlägen auf staatliche Einrichtungen und Privatbesitz von „AKP-Faschisten“ in der Türkei bekannt. Die Militanz nimmt zu, vor allem Frauengruppen sind aktiv.
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Ko-Bürgermeisterin von Giyadîn festgenommen
Die Polizei hat die Wohnung der Ko-Bürgermeisterin der nordkurdischen Kreisstadt Giyadîn, Betül Yaşar (HDP), gestürmt, die Politikerin wurde festgenommen. Es wird die Ernennung eines Zwangsverwalters in der Stadt erwartet.
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Diyanet ernennt Imame für Hagia Sophia
Während die geplante Umwidmung der Hagia Sophia in eine Moschee weltweit auf immer deutlichere Kritik stößt, kündigte die staatliche Religionsbehörde Diyanet an, zeitig Imame zu ernennen. Inzwischen hat sich auch der Papst erstmals zu Wort gemeldet.
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