Aktuelles
Nach dem Trauermarsch durch die Hamburger Innenstadt erinnerten rund 400 Menschen bei einer würdevollen Gedenkveranstaltung an die Internationalistin Kelly Freygang.
In Hamburg hat ein Trauermarsch in Gedenken an Kelly Freygang stattgefunden. Die internationalistische Guerillakämpferin der YJA Star war im April bei einem türkischen Drohnenangriff in Südkurdistan ermordet worden.
Alle Meldungen
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„Soziologie der Freiheit“ wird in Berlin vorgestellt
Reimar Heider, Sprecher der Internationalen Initiative „Freiheit für Öcalan – Frieden in Kurdistan“, stellt am 5. Oktober in Berlin das Buch „Soziologie der Freiheit“ vor. Das Buch ist der dritte Teil des Manifestes von Abdullah Öcalan.
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Jugendaktionen in Paris und Marseille
Im Pariser Vorort Villier le Bel und in Marseille versammelten sich Aktivist*innen der kurdischen Jugendbewegung und führten Aktionen im Rahmen der politischen Offensive „Schluss mit Isolation, Faschismus und Besatzung – Zeit für Freiheit“ durch.
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Aktionstag: Rise up against isolation!
Der kurdische Dachverband KON-MED ruft unter dem Motto #RiseUpAgainstIsolation zu einem dezentralen Aktionstag für die Freiheit Abdullah Öcalans am 10. Oktober auf.
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Hamburger PKK-Prozess: „Darum sitze ich doch hier“
Im PKK-Verfahren gegen Mustafa (Amed) Çelik in Hamburg hat der Angeklagte in einem ausführlichen Schlusswort die politischen Hintergründe des Prozesses dargelegt. Als die Richterin ihn unterbrechen wollte, sagte er: „Darum sitze ich doch hier."
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Kampagnenstart in Berlin: Freiheit für Öcalan!
Der kurdische Europaverband KCDK-E und die internationale Initiative „Freiheit für Abdullah Öcalan“ laden zum Start ihrer Kampagne gegen den Faschismus des Erdogan-Regimes vor den Reichstag in Berlin ein.
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Anschlag auf Erdogans „Braunhemden“
Die Revolutionsbewegung HBDH hat sich zu einem Sprengstoffanschlag auf Angehörige der unter dem Oberbegriff „Wächter“ etablierten Parallelpolizei des Erdogan-Regimes in Izmir bekannt.
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Aus Hubschrauber geworfen: Neuauflage der neunziger Jahre
Alle Fakten deuten darauf hin, dass zwei Zivilisten in Nordkurdistan festgenommen und aus einem Militärhubschrauber gestoßen worden sind. In der Türkei zeichnet sich eine Neuauflage der staatlichen Konter-Methoden aus den neunziger Jahren ab.
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„Alan Kurdi“ wird in keinen Hafen gelassen
Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ ist mit 125 Menschen an Bord seit Tagen auf dem Mittelmeer unterwegs. Kein EU-Staat hat bisher eine Erlaubnis zum Einlaufen erteilt. Die „Alan Kurdi“ nimmt nun Kurs auf den Hafen Marseille.
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UN-Staaten fordern Aufklärung der SNA-Verbrechen in Syrien
Paulo Sérgio Pinheiro, Vorsitzender der UN-Untersuchungskommission, hat den Bericht über Syrien auf der 45. Sitzung der UN-Menschenrechtskommission vorgestellt. Einige Staaten fordern die Verfolgung der Türkei durch den internationalen Strafgerichtshof.
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Gnadenlose Ausbeutung von Saisonarbeitern
Vor allem Kurd*innen und Geflüchtete werden in der türkischen Landwirtschaft in der Schwarzmeerregion brutal ausgebeutet. Vor dem Hintergrund der Pandemie haben sich die Arbeitsbedingungen ein weiteres Mal verschärft.
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Heftige Proteste gegen EU-Flüchtlingspolitik in Bern
In der Schweizer Hauptstadt Bern hat eine Demonstration unter dem Motto „Grenzen öffnen – Isolation aufheben“ stattgefunden, in der die Evakuierung der Schutzsuchenden auf Lesbos gefordert wurde. Es kam zu heftigen Polizeiangriffen.
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Besuchsantrag von Anwaltsteam für Imrali
Das Anwaltsteam des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan hat erneut einen Antrag für einen Besuch bei seinem auf der Gefängnisinsel Imrali inhaftierten Mandanten gestellt.
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Scharfe Kritik an Festsetzung der „Sea-Watch 4“
Die evangelische Kirche in Deutschland hat die Festsetzung des zivilen Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ durch die italienischen Behörden als „unverantwortlichen Akt der Willkür“ bezeichnet und fordert: „Lasst die Schiffe frei!“