Aktuelles
Der DEM-Abgeordnete Ömer Öcalan ist in Köln eingetroffen und hat zur Teilnahme an der zentralen Demonstration für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage am Samstag aufgerufen.
Der kurdische Aktivist Kadri Saka ist vor dem OLG Hamburg wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an der PKK in Bremen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden.
Alle Meldungen
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Verschleppte Guerillaleichen unter Gehweg begraben
Ende 2017 ordnete die türkische Regierung die Verwüstung des Gefallenenfriedhofs Garzan an und verschleppte die sterblichen Überreste von hunderten Guerillakämpfern nach Istanbul. Dort wurden sie in Plastikboxen unter einem Gehweg begraben.
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Gerichtsprozesse nach Protesten gegen Aktionärsversammlung
Der Protest gegen die Kriegsindustrie wird in der Bundesrepublik kriminalisiert. Im Juni findet in Berlin der Prozess gegen einen Aktivisten statt, der vor einem Jahr bei der Hauptversammlung des Waffenkonzerns Rheinmetall gestört haben soll.
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Izmir: „Bella Ciao" statt Gebetsruf
In Izmir in der Westtürkei ertönten zeitgleich aus Lautsprechern mehrerer Moscheen ungewohnte Klänge. Statt des Gebetsrufs war mitten im Ramazan das italienische Partisanenlied „Bella Ciao” zu hören.
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HDP: Genozid an Tscherkessen anerkennen
Die Demokratische Partei der Völker (HDP) fordert die Anerkennung des Genozids an der tscherkessischen Bevölkerung im Jahr 1864 durch die Türkei und Russland.
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Proteste gegen türkische Angriffe auf Kurdistan
In Frankfurt, Hildesheim und Stuttgart ist gegen die türkischen Angriffe auf Kurdistan, die Zerstörung von Guerillafriedhöfen und die Zwangsverwaltung kurdischer Rathäuser in der Türkei protestiert worden.
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YXK-Stellungnahme zu „Hygiene-Demos“
Der kurdische Studierendenverband YXK analysiert die problematische Entwicklung der sogenannten „Hygiene-Demonstrationen“ in Deutschland und ruft dazu auf, sich an Gegenveranstaltungen zu beteiligen.
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Polizeiangriff auf Gefallenen-Gedenken in Istanbul
In Istanbul ist eine Kundgebung verschiedener Jugendorganisationen von der Polizei angegriffen worden, mit der den gefallenen Revolutionären der 68er-Bewegung gedacht werden sollte. Drei Personen wurden gewaltsam festgenommen.
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Bundesweiter Protest gegen Waffenproduktion
Unter dem Motto #HealthcareNotWarfare gingen gestern in mindestens 13 Städten Menschen vielfältig und kreativ für Gesundheitsversorgung statt Kriegsproduktion auf die Straße.
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Protest in Celle gegen Rüstungsproduktion und Krieg
In Celle haben das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ und die feministische Kampagne „Gemeinsam kämpfen“ mit einer antimilitaristischen Fahrraddemonstration parallel zur Aktionärsversammlung des Waffenkonzerns Rheinmetall protestiert.
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#HealthcareNotWarfare in Hannover
Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags #HealthcareNotWarfare gegen die Aktionärsversammlung des Rüstungskonzern Rheinmetall fanden am Dienstag in Hannover mehrere Flash-Kundgebungen statt.
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Zwangsverwalter-Proteste in Nordkurdistan
Während Heiko Maas und Mevlüt Çavuşoğlu darüber plaudern, wie der türkische Tourismus wieder angekurbelt werden kann, haben in der Türkei erneut Protestaktionen gegen die Absetzung gewählter Bürgermeister stattgefunden.
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Jelpke: Faschistische „Graue Wölfe“ ernsthaft bekämpfen
Nach dem Mord an einem Kurden in Dortmund durch einen Anhänger der faschistischen „Grauen Wölfe“ fordert die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion Ulla Jelpke eine ernsthafte Bekämpfung der rechtsextremistischen Organisation.
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Proteste gegen Aktionärsversammlung von Rheinmetall
Am heutigen Dienstag findet die Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall statt. Die Kampagne „Rheinmetall entwaffnen!“ organisiert zahlreiche Aktionen, aktuell finden Kundgebungen am Privathaus des Vorstandschefs und des Aufsichtsrats statt.
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Kurde in Dortmund brutal ermordet
Ein 41-jähriger Kurde ist Freitagnacht in Dortmund ermordet worden. Auf dem Heimweg wurde der kleinwüchsige Mann mehrfach getreten, auch als er schon am Boden lag. Der Tatverdächtige – ein Anhänger der faschistischen „Grauen Wölfe” – wurde verhaftet.
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Türkei bezieht deutsche Waffen über Südafrika
Nach Recherchen der Kampagne „Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel“ nutzt die Türkei eine „humanitäre Luftbrücke“ nach Südafrika, um von dort deutsche Waffen und Munition zu importieren.
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