Kurdistan
Alle Meldungen
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HPG: Drei Besatzer im Zap bestraft
Im Zap sind drei Soldaten der türkischen Armee bei Guerillaaktionen getötet worden. Nach HPG-Angaben setzen die Invasionstruppen weiterhin verbotene Kampfmittel in Südkurdistan ein. -
HPG: „Sie werden immer in unserem Kampf weiterleben“
Die HPG haben die Identitäten von vier gefallenen Guerillakämpfer:innen bekannt gegeben und erklären: „Unsere Genoss:innen Mahîr, Toprak, Delîl und Destan werden immer in unserem Kampf weiterleben.“ -
Aufnahmen von Guerillaaktion veröffentlicht
Auf dem Onlineportal Gerîla TV sind Aufnahmen einer Sniper-Aktion veröffentlicht worden. Bei der Aktion wurde ein türkischer Soldat getötet. -
Elf Monate Staatsterror in Colemêrg
In der nordkurdischen Provinz Colemêrg wurden in den vergangenen elf Monaten mindestens 48 Militäroperationen und 63 Dorfrazzien durchgeführt. 61 Fälle von Folter und Misshandlung durch die Sicherheitskräfte wurden registriert. -
Guerilla stoppt Vormarsch auf Çemço
Im Guerillagebiet Çemço sind drei türkische Besatzungssoldaten bei Widerstandsaktionen gegen die Invasion Südkurdistans getötet worden. -
KCK: Istanbul-Anschlag kündigt Pläne des AKP/MHP-Regimes an
Die KCK verurteilt den Angriff im Zentrum von Istanbul und erklärt, der Versuch, diesen Anschlag der Freiheitsbewegung in die Schuhe zu schieben, zeige, dass das AKP/MHP-Regime neue bösartige Pläne verfolge. -
HPG-Bilanz: 2.553 Guerillaaktionen, elf abgeschossene Hubschrauber
Die HPG haben eine Siebenmonatsbilanz zum Krieg in den Medya-Verteidigungsgebieten veröffentlicht. Demnach wurden seit Beginn der Invasion bei 2.553 Guerillaaktionen 2.544 türkische Soldaten getötet, elf Hubschrauber abgeschossen und zwei Panzer zerstört. -
Şirnex: Soldaten misshandeln bei Operation kurdische Hirten
Türkische Soldaten in der nordkurdischen Region Besta haben drei kurdische Hirten misshandelt und sie gezwungen, sich nackt auszuziehen. -
HPG: Acht tote Besatzer in Zap und Xakurke
Nach HPG-Angaben hat die türkische Armee am Sonntag siebenmal verbotene Kampfmittel gegen Guerillastellungen in Südkurdistan eingesetzt. Die Guerilla leistet weiter Widerstand. Bei jüngeren Aktionen kamen acht Besatzer ums Leben. -
Zwei Peschmerga bei iranischem Raketenangriff getötet
Bei den Raketenangriffen der iranischen Revolutionsgarde auf das Hauptquartier der PDK-I in Koye bei Hewlêr sind zwei Peschmerga ums Leben gekommen, mindestens sieben weitere wurden verwundet. -
Iran: Größte Widerstandsallianz seit 1979
Sowohl der Volksaufstand als auch die Repression im Iran gehen weiter. Der iranische Aktivist Araz Baghban unterstreicht, damit sich der Aufstand zu einer Revolution entwickelt, müsse ein quantitativer und qualitativer Sprung stattfinden. -
Iranisches Regime greift Komala und PDK-I an
Das iranische Regime hat eine neue Angriffswelle auf Stellungen der Komala und der PDK-I in Südkurdistan gestartet. Dabei soll es mindestens acht Verletzte und einen Toten gegeben haben. -
KCK: Den Kampf gegen Chemiewaffeneinsätze ausweiten
Die KCK begrüßt die breiten Proteste gegen die türkischen Chemiewaffeneinsätze in Kurdistan und ruft zur Ausweitung des Widerstands auf. -
HPG: Elf Besatzer bei Guerillaaktionen getötet
„Die türkische Armee begeht Kriegsverbrechen und versucht den Prozess ihrer Niederlage mit allen Mitteln aufzuhalten“, erklären die HPG zum Stand der türkischen Militäroperation in Südkurdistan. -
HPG veröffentlichen Namen von Gefallenen
Die HPG haben die Namen von vier Gefallenen veröffentlicht. Die Guerillakämpfer:innen Amargî, Zîn, Arjîn und Özgür sind im Widerstand gegen die türkische Besatzung ums Leben gekommen. -
MXDŞ: Wir werden ein autonomes und freies Şengal erschaffen
Der Autonomierat von Şengal weist sieben Jahre nach der Befreiung der nordirakischen Stadt vom IS darauf hin, wer die ezidische Gemeinschaft verraten und wer ihr beigestanden hat. -
HPG berichten von Toten und Verletzten in Südkurdistan
Die HPG berichten von Gefechten, dem Widerstand der Guerilla gegen die türkische Invasion und den jüngsten Angriffen der Besatzungstruppen. Im Zap sind zwei Guerillakämpfer:innen gefallen, die türkische Armee setzt weiter verbotene Kampfmittel ein. -
Befreiung von Şengal: „Wir dürfen niemals vergessen“
Die TAJÊ-Aktivistin Kinê Xidir erklärt sieben Jahre nach der Befreiung Şengals von der IS-Herrschaft, dass die ezidische Gemeinschaft nie vergessen wird, wer ihr bei dem damaligen Massaker zur Seite gestanden hat. -
Aufnahmen beschlagnahmter Waffen der türkischen Armee veröffentlicht
In einem auf Gerîla TV veröffentlichten Video sind Kämpfer zu sehen, die von der türkischen Armee nach einem Angriff zurückgelassene Ausrüstung sicherstellen. Ein Guerillakämpfer in einer Höhle erläutert die einzelnen Gegenstände. -
HPG: Neun türkische Soldaten bei Aktionen getötet
Wie die Volksverteidigungskräfte mitteilen, wurden bei Aktionen in den Medya-Verteidigungsgebieten neun türkische Soldaten getötet und eine Drohne abgeschossen. -
HPG geben die Namen von drei Gefallenen bekannt
Die HPG veröffentlichen die Identitäten von drei im Jahr 2019 bei einem türkischen Angriff auf die Medya-Verteidigungsgebiete gefallenen Kämpferinnen der Frauenguerilla YJA Star. -
Türkische Armee erschießt Nutztiere in Xelîfan
Türkische Besatzungstruppen in der südkurdischen Region Xelîfan haben das Feuer auf Nutztiere der Bevölkerung eröffnet. Dabei wurden drei Kühe getötet und viele Tiere verletzt. -
Dr. Dersim: „Türkische Armee setzt vor allem Chlorgas ein“
Der Guerillaarzt Dr. Dersim erklärt, es liegen konkrete Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen durch die türkische Armee vor: „Die türkische Armee setzt eindeutig Gase mit Erstickungswirkung ein, vor allem Chlorgas.“ -
HPG-Bericht zum Krieg in Kurdistan
Nach HPG-Angaben setzt die Guerilla ihren Widerstand gegen die türkischen Besatzungstruppen in Südkurdistan entschlossen fort und die türkische Armee benutzt weiterhin verbotene Kampfmittel. In Metîna sind drei Guerillakämpfer gefallen. -
Militante Auseinandersetzungen in Wan
Im Stadtviertel Xaçort in Wan ist es zu militanten Auseinandersetzungen mit der türkischen Polizei gekommen. Aktivist:innen griffen Polizeieinheiten mit selbstgebauten Sprengkörpern an und zwangen sie zum Rückzug.