Kurdistan
Alle Meldungen
-
Dutzende türkische Angriffe auf Guerillagebiete
Die türkische Armee hat nach HPG-Angaben 34 Angriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete in Südkurdistan durchgeführt. Zum Einsatz kamen Kampfjets, Haubitzen, Panzer und schwere Waffen. -
HPG veröffentlichen Namen von Newroz-Gefallenen von 2018
Die Guerillakommandanten Zinar Sîpan und Şahin Gever sind nach jahrzehntelangem Kampf am 22. März 2018 bei einem Angriff auf das Qendîl-Gebirge in Südkurdistan gefallen. -
Erdbeben der Stärke 5,3 in Gurgum
In der türkisch-syrischen Grenzregion hat die Erde erneut gebebt. Die Erschütterung der Stärke 5,3 hatte ihr Epizentrum wie die großen Beben zuvor in der nordkurdischen Provinz Gurgum. -
Gefechte zwischen Guerilla und Militär in Bazîd
In Bazîd bei Agirî ist es zu Gefechten zwischen einer Guerillaeinheit und türkischen Militärangehörigen gekommen, ein Kämpfer oder eine Kämpferin geriet offenbar in Gefangenschaft. -
33 Luft- und Artillerieangriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete
Türkische Kampfjets haben am Mittwoch das Guerillagebiet Girê Amêdî in Südkurdistan bombardiert. 32 weitere Angriffe der türkischen Armee erfolgten mit Haubitzen, Panzern und schweren Waffen. -
Mordversuch durch Polizei an kurdischem Jungen in Licê
Im nordkurdischen Landkreis Licê wurde ein 14-jähriger Junge nach einer Newroz-Feier von der türkischen Polizei schwer misshandelt. Anschließend wurde er geknebelt und gefesselt in einen Sumpf geworfen. -
Gericht ordnet Haftentlassung von Keskin Bayındır an
Der DBP-Vorsitzende Keskin Bayındır steht wegen Terrorverdacht in Amed vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahre Freiheitsstrafe. Beim Prozessauftakt wurde der kurdische Politiker überraschend aus der Untersuchungshaft entlassen. -
Delîl Çiyager in Metîna gefallen
Delîl Çiyager (Rêzan Bilkay) ist im Widerstand gegen die türkische Invasion in Südkurdistan gefallen. Der aus Mêrdîn stammende Guerillakämpfer ist in Europa aufgewachsen und hat sich hier der PKK angeschlossen. -
Mehr als 160 Festnahmen bei Newroz in Amed
In Amed wurden im Zusammenhang mit dem Widerstandsfest Newroz mindestens 160 Menschen von der türkischen Polizei festgenommen. -
Blutiges Newroz in Rojhilat
Die Newroz-Feiern in Ostkurdistan werden von Angriffen iranischer Regimetruppen begleitet. Etwa 50 Menschen sollen durch den Einsatz von Schrotmunition und Tränengas verletzt worden sein, darunter auch Frauen und Kinder. -
Newroz in Amed: Willensbekundung für Frieden und Demokratie
In Amed feiern Hunderttausende Newroz. Das Fest ist eine Willensbekundung für Frieden und Demokratie. -
Guerillagebiete im Zap weiter unter Beschuss
Die Bombardierungen Südkurdistans durch die türkische Armee werden unvermindert fortgesetzt. Im Fokus befindet sich weiterhin die Zap-Region. -
Menschenmassen strömen zur Newrozfeier in Amed
Hunderttausende Menschen strömen in der nordkurdischen Metropole Amed unter Parolen wie „Jin Jiyan Azadî“ und „Bijî Serok Apo“ zur zentralen Newrozkundgebung. -
Jugendliche starten Newroz-Feier in Qendîl
Im südkurdischen Qendîl-Gebirge haben Jugendliche die diesjährige Newroz-Feier mit einem Fackelmarsch und Feuerwerk eingeleitet. Der Frühlingsbeginn am 21. März wird als Tag der Wiederbelebung und des Widerstands gefeiert. -
Selbstverteidigung: Drohne abgeschossen, Besatzer bestraft
Die türkische Armee greift weiterhin die Medya-Verteidigungsgebiete in Südkurdistan an. Zur Selbstverteidigung hat die Guerilla zurückgeschlagen, ein Soldat wurde getötet, eine Aufklärungsdrohne und eine Überwachungskamera wurden zerstört. -
Kämpferinnen der YJA Star: Newroz ist eine Antwort an die Tyrannen
Kämpferinnen der Frauenguerilla grüßen zum bevorstehenden Newrozfest und erklären: „In diesem Jahr werden wir das Vermächtnis und die Kämpfe unserer Freundinnen mit dem Newrozfeuer auflodern lassen.“ -
Hunderttausende bei Newroz in Wan
In Wan haben sich Hunderttausende an einer Newroz-Feier beteiligt. Das Fest stand ganz im Zeichen des Widerstands gegen das türkische Regime. Saliha Aydeniz (DBP) forderte Erdogan zum Rücktritt auf, wenn er nicht vom Volk entlassen werden wolle. -
Angriffe auf Guerillastellungen in Çemço und Sîda
Guerillastellungen in den Gebieten Çemço und Sîda in Südkurdistan sind am Samstag 16 Mal von der türkischen Armee angegriffen worden. Dabei wurden nach HPG-Angaben auch verbotene Kampfmittel eingesetzt. -
Türkische Angriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete
Nach HPG-Angaben hat die türkische Armee in den vergangenen beiden Tagen 78 Angriffe auf Guerillagebiete in Südkurdistan durchgeführt, zum Einsatz kamen verbotene Kampfmittel, Kampfjets, Haubitzen, Mörser, Panzer und schwere Waffen. -
KCK: Es ist Zeit, die faschistische Regierung zu stürzen!
Das diesjährige Newroz steht unter dem Zeichen der Trauer über die Erdbebenopfer. Die KCK ist der Meinung, dass die Trauer in Wut verwandelt werden sollte. Newroz ist ein Symbol des Widerstands und der Wiederbelebung. -
Zwölf Gebiete in Şirnex zu Sperrzone erklärt
In der nordkurdischen Provinz Şirnex sind mehrere Regionen zu vorübergehenden Sondersicherheitsgebieten deklariert worden. Die Anordnung steht im Zusammenhang mit einer Militäroperation gegen die Guerilla. -
Semsûr: „Als ob das Erdbeben gestern gewesen sei“
Nach der Erdbebenkatastrophe haben siebzig Prozent der Bevölkerung Semsûr verlassen, jetzt kommen auch noch die Überschwemmungen hinzu. Die Hilfsbereitschaft hat nachgelassen und die Grundversorgung der Menschen ist nicht gesichert. -
„Giftgasangriff auf Helebce international als Völkermord anerkennen“
Der Giftgasangriff auf die kurdische Stadt Helebce am 16. März 1988 war der bis dahin weltweit größte seit dem Ersten Weltkrieg, er forderte mindestens 5.000 Menschenleben. -
HPG: Die Besatzer setzen ihre Angriffe fort
Die türkische Armee hat am Mittwoch 48 Angriffe auf die Medya-Verteidigungsgebiete durchgeführt, zum Einsatz kamen verbotene Kampfmittel, Hubschrauber, Haubitzen, Panzer und schwere Waffen. Die Guerilla hat auf einen Angriff reagiert. -
KCDK-E ruft zur Solidarität mit Überschwemmungsopfern auf
Der kurdische Europadachverband KCDK-E ruft zur Solidarität mit den Opfern der Überschwemmungen in Nordkurdistan auf.