Aktuelles
Präsident Erdoğan äußert sich zur Entscheidung der PKK, sich aufzulösen und zu entwaffnen: „Wenn die Organisation ihren Teil getan hat, wird es Aufgabe der Politik sein, die verbleibenden Fragen zu diskutieren und voranzubringen.“
Tuncer Bakırhan erklärt, dass die von der PKK auf ihrem 12. Kongress gefassten Beschlüsse eine Chance für Frieden und eine demokratische Lösung bieten. Von entscheidender Bedeutung sei nun die Geschwisterlichkeit der Völker.
Alle Meldungen
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Botschaft an Bevölkerung in Partnerstadt Dêrik
Der Städtepartnerschaftsverein Friedrichshain-Kreuzberg – Dêrik e.V. wendet sich mit einer Erklärung an die Menschen in ihrer Partnerstadt Dêrik sowie an die gesamte Bevölkerung Nordostsyriens.
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Polizei greift Samstagsmütter wegen Invasionskritik an
Die Polizei hat die Samstagsmütter in Istanbul angegriffen, weil auf ihrer Kundgebung die Invasion der türkischen Armee in Nord- und Ostsyrien als Besatzung bezeichnet wurde. Jede Kritik an der Operation wird in der Türkei gewaltsam unterdrückt.
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Türkei-Protest bei Bombenentschärfung in Göttingen
In Göttingen sind Aktivist*innen auf Bäume in einer Evakuierungszone geklettert, in der eine Weltkriegsbombe entschärft werden sollte. „Bomben entschärfen überall. Kein Krieg in Nordsyrien“, forderten sie.
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Schäuble vergleicht kurdische Aktivisten mit Halle-Attentäter
Vor drei Tagen „störte“ das Defend-Rojava-Komitee die „Adenauer Lecture“ der Kölner Universität und machte auf den Krieg der Türkei gegen Rojava aufmerksam. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble stellte die Aktivisten als ‚Attentäter von Morgen‘ dar.
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Türkei-Proteste in Deutschland
In zahlreichen Städten in Deutschland sind Menschen aus Protest gegen den Angriff der Türkei auf Nordsyrien auf die Straßen gegangen.
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EU-Ratspräsident: Wir lassen uns von Erdoğan nicht erpressen
Nach den Drohungen des türkischen Präsidenten Erdoğan, die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, sollte die EU die Invasion in Nordsyrien als solche bezeichnen, hat EU-Ratspräsident Donald Tusk der Türkei einen Erpressungsversuch vorgeworfen.
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Bundesweiter Aktionsplan für Freitag
Bundesweit sind auch für heute Demonstrationen und Widerstandsaktionen gegen den türkischen Angriffskrieg auf Rojava und Nordostsyrien angekündigt.
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Erdoğan ist das geringste Problem
Wie kommt es, dass die Türkei so verbrecherisch agieren darf und alle wichtigen staatlichen Akteure sie dabei stützen? Diese Frage stellt Ramazan Mendanlioglu vom Bündnis Hamburg für Rojava.
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Rojava-Infotage in Nienburg
Die von der Nienburger Initiative für Rojava veranstalteten Infotage mit Ausstellung und Vortrag standen unter dem Eindruck der türkischen Invasion in Nordsyrien.
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Aufstehen und Rojava verteidigen!
Die internationale Kampagne RISEUP4ROJAVA ruft zu einer weltweiten Massenmobilisierung und Aktionen gegen eine türkische Invasion in Nord- und Ostsyrien auf.
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Festnahmen bei Antikriegsprotest in Ankara
In Ankara sind sieben Teilnehmer*innen einer vom HDP-Provinzverband organisierten Kundgebung gegen den türkischen Angriffskrieg auf Rojava gewaltsam festgenommen worden. Unter ihnen ist auch die Ko-Sprecherin des HDK Fatma Kılıçarslan.
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Rojava-Protest in Gießen
In Gießen hat zum dritten Mal seit dem Beginn des türkischen Angriffskrieges gegen Nord- und Ostsyrien eine Kundgebung stattgefunden. An einer anschließenden Spontandemonstration durch die Innenstadt nahmen rund 400 Menschen teil.
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