Aktuelles
In Köln haben tausende Menschen signalisiert, dass die Zeit reif ist für die Freilassung Abdullah Öcalans und eine politische Lösung der kurdischen Frage mit ihm als Verhandlungspartner.
Tausende Menschen ziehen mit der Forderung nach Freiheit für Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage durch Köln. Die Teilnehmenden fordern die Wiederaufnahme eines Dialogprozesses.
Alle Meldungen
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Tote im Lkw: „Bankrotterklärung Europas“
Hilfsorganisationen gaben eine Presseerklärung zu den gestern in einem LKW in London gefundenen Toten ab. Dabei bezeichneten sie das Nichtagieren Europas zum Angriffskrieg auf Nord- und Ostsyrien als „Bankrotterklärung Europas“.
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Proteste in Italien, Österreich und Schweden
Die Protestaktionen gegen den türkischen Angriffskrieg gegen Nord- und Ostsyrien reißen nicht ab. Unter anderem in Graz, Parma und Stockholm gingen gestern die Menschen auf die Straße.
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Ali Wazir weiter in Lebensgefahr
Ali Wazir hatte sich aus Protest gegen das Nichtverhalten der UN zum Angriffskrieg auf Rojava selbst in Brand gesteckt. Er schwebt weiter in Lebensgefahr.
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Störaktion an Leibniz Universität Hannover
Die kurdischen Studierendenverbände YXK und JXK haben an der Leibniz Universität Hannover die Senatssitzung gestört und die Anwesenden auf die türkische Invasion in Nordsyrien aufmerksam gemacht.
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World Resistance Day für Rojava am 2. November
Die Kampagne #RiseUp4Rojava ruft zu einem weltweiten „World Resistance Day for Rojava” am 2. November auf. In Berlin wird eine zentrale Demonstration stattfinden, bundesweit sind aber auch kreative und vielfältige Aktionen des zivilen Ungehorsams geplant.
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Selbstverbrennung vor UN-Gebäude in Genf
Ein aus Rojava stammender Kurde hat sich aus Protest gegen die türkische Invasion in Nordsyrien vor einem UN-Gebäude in Genf selbst in Brand gesetzt. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen.
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Defend-Rojava-Protest in Brüssel
In Brüssel findet zur Stunde eine zentrale Demonstration zur Verteidigung von Rojava statt. An dem von der Defend-Rojava-Plattform organisierten Protest nehmen auch Demonstranten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland teil.
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Norwegen: Politiker fordern türkischen Rückzug
Die Vorstände der Arbeiterpartei, der Sozialistischen Linkspartei und der Grünen in Nordnorwegen fordern die norwegische Außenministerin Ine Marie Eriksen Søreide auf, sich für den Rückzug der Türkei aus Rojava einzusetzen.
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Freiburg: Protest vor Rüstungsfabrik
In Freiburg ist gegen das Unternehmen Northropp Grummann LITEF GmbH protestiert worden, das Navigationssysteme für Kriegsgeräte wie den Leopard-2-Panzer herstellt.
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Protest vor der OPWC in Den Haag
Vor dem Sitz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen in Den Haag ist gegen den Einsatz von weißem Phosphor bei der türkischen Invasion in Nordsyrien protestiert und eine Spende der Türkei an die OPWC als Bestechung bezeichnet worden.
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Kampagne für Rojava von KURD-AKAD
Das Netzwerk kurdischer Akademiker*innen ruft zur Teilnahme an einer Kampagne gegen den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien auf. Die Kampagne beinhaltet Unterschriftensammlungen, eine Aktionswoche an Universitäten und vieles mehr.
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Protest vor dem Auswärtigen Amt in Berlin
Vor dem Auswärtigen Amt in Berlin haben Kurdinnen und Kurden gegen den Angriffskrieg in Nordsyrien protestiert. Die Bundesregierung hat sich heute erneut zurückhaltend zu möglichen Sanktionen gegen die Türkei geäußert.
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