Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Kanada holt IS-Frauen und ihre Kinder zurück
Kanada hat mehrere IS-Frauen und ihre Kinder aus dem Nordosten von Syrien zurückgeholt. Dazu war die Regierung durch das kanadische Bundesgericht verpflichtet worden. -
Baubeginn für neuen Campus der Rojava-Universität
Im Osten von Qamişlo entsteht ein neuer Campus der Universität Rojava. Der Neubau ist das größte Bauprojekt der Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien und beinhaltet neben den Fakultäten Wohnheime, Sportplätze, Grünflächen und Einkaufsmöglichkeiten. -
Syriengespräche in Moskau – Wahlkampfhilfe für Erdoğan
Auf Einladung Moskaus versammelten sich hochrangige russische, türkische und iranische Diplomaten sowie Vertreter des Assad-Regimes zu Gesprächen über die politische Lage Syriens. Das Treffen gilt als Wahlkampfgeschenk an Erdoğan. -
Warum der 4. April in Rojava ein Feiertag ist
Als Abdullah Öcalan 1979 nach Rojava kam, waren die Inhalte der kurdischen Befreiungsbewegung noch weitgehend unbekannt. In den knapp zwanzig Jahren seines Aufenthalts in Syrien und Libanon wurde der Samen für die Revolution von Rojava gelegt. -
Centcom: Für Anschläge in Europa verantwortlicher IS-Kommandant getötet
Wie das Zentralkommando der US-Streitkräfte mitteilte, wurde bei einer Militäroperation am Montag in Syrien der für IS-Anschläge in Europa verantwortliche Kommandant al-Jaburi getötet. -
Ezidische Verbände protestieren gegen Zwangsislamisierung in Efrîn
Ein Video von der Zwangsislamisierung zweier Eziden im türkisch besetzten Efrîn hat Empörung in Nordsyrien und Europa ausgelöst. Ezidische Verbände fordern Konsequenzen, die GfbV sieht die Bundesregierung in der Verantwortung. -
Kobanê: Achtjähriger Junge stirbt nach Sturz in Brunnen
In Kobanê ist ein achtjähriges Kind nach einem Sturz in einen 120 Meter tiefen Brunnen gestorben. -
Französische Delegation besucht AANES
Eine Delegation mit Mitgliedern des französischen Parlaments und des Senats hält sich zu Gesprächen in Rojava auf. Der Abordnung gehören die kommunistischen Senatsmitglieder Laurence Cohen und Pierre Laurent sowie die grüne Abgeordnete Marie Pochon an. -
Israelische Luftangriffe auf militärische Ziele in Syrien
Zum dritten Mal binnen weniger Tage hat Israel Luftangriffe auf Syrien geflogen. Dabei soll es Tote und Verletzte gegeben haben. -
Assad-Regime arbeitet sich aus politischer Isolation
Erstmals seit über zehn Jahren empfing Ägyptens Außenminister Samih Schukri seinen syrischen Kollegen Faisal al-Miqdad in Kairo. Möglich geworden ist die Annäherung zwischen beiden Ländern durch das verheerende Erdbeben vom 6. Februar. -
Asayîş verhindert IS-Anschlag in Hesekê
In Hesekê sind zwei Selbstmordattentäter getötet worden. Die mutmaßlichen Mitglieder einer IS-Terrorzelle haben zuvor versucht, sich Zutritt zu einem Checkpoint der Asayîş zu verschaffen. Sie wurden erschossen, bevor sie sich in die Luft sprengen konnten. -
Israelische Angriffe auf Damaskus
Bei Angriffen der israelischen Luftwaffe auf Ziele in Damaskus sind nach syrischen Staatsangaben zwei Soldaten verletzt worden. -
UNHCR: Mindestens 100.000 „Verschwundene“ in Syrien
Das ungeklärte Schicksal der Verschwundenen ist eine der größten Tragödien des Syrienkrieges. Mindestens 100.000 Menschen gelten als vermisst. Das UNHCR fordert einen Mechanismus, der diese Situation bewältigen soll. -
Proteste gegen Newroz-Massaker in Qamişlo und Dêrik
In Qamişlo und Dêrik haben tausende Menschen die Ermordung von vier Kurden in Efrîn durch pro-türkische Söldner verurteilt und die internationale Gemeinschaft zum Handeln gegen die Besatzung aufgefordert. -
Vorbereitungen für Akitu-Fest in Nord- und Ostsyrien
In der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien finden die letzten Vorbereitungen für das assyrische Neujahrsfest Akitu am 1. April statt. Akitu lässt sich auf eine jahrtausendalte Tradition zurückführen und gehört zu den ältesten Festen der Welt. -
Norwegen führt IS-Frauen aus Nordostsyrien zurück
Norwegen hat zwei IS-Anhängerinnen und ihre drei Kinder aus der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien zurückgeführt. In den Gefängnissen in der Region sind weiterhin über 10.000 Islamisten aus 60 Ländern inhaftiert. -
Newroz Ehmed: Der Kampf gegen den IS geht weiter
Newroz Ehmed aus dem Generalkommando der QSD berichtet, dass in den vier Jahren seit dem militärischen Sieg über den IS 285 islamistische Zellen zerschlagen, 397 Dschihadisten getötet und 2.720 weitere gefangen genommen wurden. -
Paramaz Kızılbaş – Internationalistischer Gefallener der Rojava-Revolution
Unzählige Menschen aus der ganzen Welt haben sich der Revolution von Rojava und ihrer Verteidigung angeschlossen. Einer von ihnen war Paramaz Kızılbaş. Der Freiheitskämpfer fiel 2014 bei der Verteidigung von Kobanê. -
Biden warnt Iran vor weiteren Angriffen
Eine Drohne „iranischen Ursprungs” attackiert eine Militärbasis von Koalitionstruppen im Nordosten von Syrien, das US-Militär schlägt zurück – und wird daraufhin erneut beschossen. Aus Washington kommt eine klare Botschaft. -
Syrien und Saudi-Arabien verhandeln über konsularische Dienste
Mehr als zehn Jahre nach Abbruch ihrer Beziehungen verhandeln Syrien und Saudi-Arabien über die Wiederaufnahme konsularischer Dienste. -
Tote bei US-Luftangriffen in Ostsyrien
Als Vergeltung für einen mutmaßlich iranischen Drohnenangriff auf eine Koalitionsbasis nahe Hesekê haben US-Streitkräfte Luftangriffe auf Ziele in Ostsyrien geflogen. Dabei sind mindestens elf irantreue Milizionäre getötet worden. -
Jahrestag des Falls des Kalifats: QSD warnen vor Wiederaufstieg des IS
Mit der Ortschaft Baghuz ist heute vor vier Jahren die letzte Bastion des IS gefallen. Damit endete die Territorialherrschaft der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Doch die Dschihadisten sind noch nicht besiegt, warnen die QSD. -
Erneute Luftangriffe Israels auf Flughafen von Aleppo
Die israelische Luftwaffe hat erneut den Flughafen von Aleppo bombardiert. Das Ziel war wohl auch ein Waffenlager pro-iranischer Kräfte. -
AANES und MSD fordern Konsequenzen nach Massaker in Cindirês
Das Massaker von Efrîn und andere Gräueltaten der türkisch-dschihadistischen Besatzung in Syrien dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Rechenschaft muss unvermeidbar sein, fordern die Selbstverwaltung und der Demokratische Syrienrat. -
Trauerfeier in Hesekê: Letzte Ehre für gefallene YAT-Mitglieder
Bewegender Abschied von YAT-Mitgliedern in Hesekê: Eine Woche nach dem Hubschrauberabsturz in Südkurdistan haben tausende Menschen den neun Gefallenen die letzte Ehre erwiesen. QSD-Kommandant Mazlum Abdi würdigte sie als Helden der Rojava-Revolution.