Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Kinder bei Anschlag in Şedadê verletzt
Unbekannte haben im nordostsyrischen Şedadê eine Handgranate in eine Gruppe spielender Kinder geworfen. Vier Minderjährige wurden dabei teils schwer verletzt.
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Vergeltungsschläge der HRE gegen Besatzer
Bei Vergeltungsaktionen der HRE gegen die türkischen Besatzungstruppen und ihre islamistischen Proxys in Efrîn, Mare, al-Bab und Azaz sind mindestens neun Dschihadisten getötet worden.
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Schutzsuchender im Camp Hol ermordet
Im nordsyrischen Massenlager Hol wurde ein irakischer Flüchtling tot aufgefunden. Es besteht der Verdacht, dass IS-Frauen hinter dem Mord stehen.
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Gefangene IS-Mitglieder stellen große Gefahr dar
Weiterhin warten Tausende IS-Dschihadisten in Gefängnissen der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien auf ihr Verfahren. Die internationale Gemeinschaft hat bisher nichts unternommen, um einen entsprechenden Gerichtshof einzurichten.
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Attentat auf Zukunfspartei-Politiker in Deir ez-Zor
Auf den Vorsitzenden der Zukunftspartei Syriens für die Region Deir ez-Zor ist in Al-Shheell ein Attentat verübt worden. Der Politiker, der zugleich im lokalen Zivilrat sitzt, wurde von Unbekannten angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
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Dschihadisten aus Serêkaniyê ergeben sich den QSD
Zwischen den islamistischen Proxy-Truppen in der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien finden zunehmend gewalttätige Auseinandersetzungen statt. Zwei Dschihadisten aus Serêkaniyê haben sich aufgrund interner Konflikte den QSD ergeben.
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Feuer in Möbellager in Qamişlo
In einem Möbellager in Qamişlo ist am Morgen ein Feuer ausgebrochen. Anwohner alarmierten die Feuerwehr, als bereits dicke Rauchschwaden aus dem Gebäude stiegen. Die Brandursache könnte ein Kurzschluss in einem Sicherungskasten sein.
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Khamis: Assyrische Dörfer im Khabur-Tal unter Dauerbeschuss
Von den vor Kriegsbeginn im Jahr 2011 im Khabur-Tal in Nordostsyrien lebenden 20.000 Assyrern sind heute nur noch rund 1.000 geblieben. Madeleine Khamis, Kommandantin der „Khabur-Wächter“, befürchtet, dass auch der letzte Assyrer ins Exil gedrängt wird.
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Zwei Explosionen in Efrîn
Im besetzten Efrîn haben sich am Abend zwei Explosionen ereignet. Im Zentrum der Stadt detonierte eine Bombe an einem Kontrollpunkt der sogenannten „Militärpolizei“, auf der Straße nach Azaz explodierte eine Motorradbombe.
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Schnellstraße M4 für Zivilverkehr geöffnet
Erstmals nach sieben Monaten ist die Schnellstraße M4, welche die Regionen Euphrat und Cizîrê miteinander verbindet, für Zivilisten wieder befahrbar. Dem vorausgegangen sind Verhandlungen zwischen den QSD und Damaskus unter russischer Vermittlung.
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Urban Gardening in Qamişlo
Eine Gruppe von Menschen hat in Qamişlo eine Müllabladefläche gesäubert und in einen Garten umgewandelt.
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Erneute Brandstiftung in Zirgan
In Zirgan östlich von Serêkaniyê sind erneut bestellte Getreidefelder durch gezielten Artilleriebeschuss der Besatzungstruppen in Brand gesetzt worden.
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Provokation von IS-Frauen in Camp Hol
Anhängerinnen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ haben im nordsyrischen Internierungslager Hol einen kurzen Marsch durchgeführt und dem Dschihad ihre Treue geschworen. Die weiblichen Islamistinnen agieren immer selbstbewusster.
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Hirte in Girê Spî von Besatzungstruppen angeschossen
Im nordsyrischen Girê Spî ist ein Hirte von türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen angeschossen worden. Diese Woche starben bereits drei Menschen bei gezielten Angriffen auf Zivilisten, weitere wurden ernsthaft verletzt.
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Feldbrandstiftung bei Ain Issa
Im Westen von Ain Issa sind in der Nacht Anbauflächen durch gezielten Artilleriebeschuss in Brand geraten. Die Flammen konnten noch immer nicht gelöscht werden.
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Nach Angriff auf Efrîn: 22-Jähriger erliegt Verletzungen
Ein am Freitag bei einem Artillerieangriff auf Şêrawa schwer verletzter 22-Jähriger ist seinen Verletzungen erlegen. Der Mann hatte sich als Freiwilliger an den Löscharbeiten eines Feldbrands beteiligt und war daraufhin beschossen worden.
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Trinkwasserversorgung in Camp Waşokanî gelöst
An vielen Orten in Rojava ist Wasser seit der Invasion knapp. Ausreichend Wasser für alle Menschen zu beschaffen, ist im Schatten von Krieg, Embargo und Corona eine große Herausforderung. Zumindest das Problem im Camp Waşokanî konnte nun gelöst werden.