Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Aufstand gegen Besatzung in Girê Spî
In einem Dorf bei Girê Spî kommt es zu Protesten gegen die Besatzungstruppen. Hintergrund sind immer häufiger durchgeführte „Operationen“, bei denen es zu willkürlichen Festnahmen von Zivilist*innen kommt.
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Ostsyrien: QSD leiten Operation gegen IS-Zellen ein
Auf Wunsch der Bevölkerung haben die QSD in Deir ez-Zor eine Großoperation gegen IS-Zellen eingeleitet. Der sogenannte IS nutzt den Kampf gegen die Corona-Pandemie aus, um sich neu aufzustellen. Gezielte Anschläge gegen Zivilist*innen häufen sich.
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Brände in Şehba durch Sicherheitsmaßnahmen eingedämmt
Mehr als 45.000 Menschen sind in Nordsyrien als Brandwachen auf den Feldern aktiv. Diese Maßnahmen scheinen in der selbstverwalteten Region Şehba Wirkung zu zeigen. Der Schaden durch Brandstiftung konnte deutlich reduziert werden.
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Türkei verringert Wasserzufuhr nach Rojava
Die Türkei hat mit Hilfe ihres GAP-Staudammsystems erneut den Euphrat-Durchfluss reduziert. Es fließt nur noch weniger als ein Drittel der vorgeschriebenen Menge Wasser nach Syrien und in den Irak.
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Verletzte nach Schüssen auf Zivilbevölkerung in Minbic
Nach einem Fall von sexueller Belästigung durch protürkische Milizionäre ist in einem Dorf nahe Minbic ein Aufstand ausgebrochen. Die Bevölkerung steckte einen militärischen Kontrollpunkt in Brand, die Islamisten reagierten mit Schüssen in die Menge.
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Arabische Kämpfer an der Akademie der QSD
An der Akademie der Demokratischen Kräfte Syriens im nordsyrischen Ain Issa werden arabische Freiwillige für den Kampf in den QSD ausgebildet. Sie bekunden ihre Entschlossenheit, gegen die türkische Besatzung zu kämpfen.
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Explosion in Cindirês
Im Zentrum von Cindirês im besetzten Kanton Efrîn hat sich ein Autobombenanschlag ereignet. Es soll zu Toten und Verletzten gekommen sein.
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Mörserangriff auf Moschee nahe Ain Issa
Aus der türkischen Besatzungszone Girê Spî abgefeuerte Mörsergranaten schlugen vergangene Nacht in einem Dorf nahe Ain Issa ein und zerstörten teilweise eine Moschee. Durch den Angriff brach auch die Stromversorgung der Ortschaft zusammen.
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Artillerieangriffe und Flächenbrände in Nordsyrien
In Nord- und Ostsyrien verwandeln die von Besatzungstruppen durch gezieltes Artilleriefeuer gelegten Brände die Weizen- und Gerstenfelder in verkohltes Gestrüpp. Aktuell brennt es wieder in Til Temir, Efrîn und Girê Spî.
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Feldbrände in Til Temir und Til Hemis
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen in Nordsyrien haben Felder bei Til Temir in Brand gesteckt. In der Region Til Hemis sind 156 Hektar bestellter Feldfläche abgebrannt.
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Grenzübergang Sêmalka vorübergehend geöffnet
Der Grenzübergang Sêmalka zwischen Südkurdistan und Rojava ist vorübergehend geöffnet worden, um Menschen aus Nordostsyrien die Rückkehr in das Autonomiegebiet zu ermöglichen.
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Feldbrandstiftung in Şêrawa
Im nicht vollständig von der Türkei besetzten Kreis Şêrawa im Kanton Efrîn sind Anbauflächen durch gezielten Artilleriebeschuss der Invasionstruppen in Brand geraten. Feuerwehr und Freiwillige versuchen die Flammen zu löschen.
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Kämpfe unter Besatzungsmilizen in Efrîn
Im besetzten Efrîn kommt es erneut zu schweren Gefechten zwischen einzelnen Milizen des Proxy-Invasionskorps der Türkei. Auf den Straßen liegen Leichen herum, auch zwei Minderjährige sollen ums Leben gekommen sein.