Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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21 neue Corona-Infektionen in Nord- und Ostsyrien
In den selbstverwalteten Regionen Nord- und Ostsyriens sind in den vergangenen 24 Stunden 21 neue Corona-Infektionen registriert worden. Allein acht Fälle wurden in Hesekê erfasst. -
„Was hat die Türkei hier zu suchen?“
Der türkische Staat greift weiterhin die Zivilbevölkerung in Nordsyrien an, um die Region zu entvölkern und seine Besatzungszone auszuweiten. Die USA und Russland, unter deren Ägide das Waffenstillstandsabkommen entstanden ist, schauen bloß zu. -
Explosionen in Serêkaniyê und Efrîn
In den türkischen Besatzungszonen Nordsyriens haben sich am Samstag mindestens drei Detonationen ereignet. In Cindirês bei Efrîn explodierte ein Stützpunkt der Invasionstruppen, in Serêkaniyê detonierten Bomben an zwei verschiedenen Orten. -
36 neue Infektionsfälle in Nordostsyrien festgestellt
In Girkê Legê ist eine mit dem Coronavirus infizierte Frau gestorben. Sie ist die 43. Tote der Corona-Pandemie in Nordostsyrien. -
Efrîn: 22 Menschen durch Folter ermordet
Die Menschenrechtsorganisation von Efrîn hat in den vergangenen drei Monaten den Tod von 22 Zivilist*innen aufgrund von Folter durch die Besatzungstruppen in Efrîn registriert. Sechs der Ermordeten sind Frauen. -
45 neue Corona-Fälle in Nord- und Ostsyrien
In Nord- und Ostsyrien sind in den vergangenen 24 Stunden 45 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. -
Demonstrationen gegen türkische Invasion in Rojava
In Qamişlo und Til Hemis hat die Bevölkerung gegen die Invasion der türkischen Armee in Nordsyrien protestiert. -
Minderheitenbericht aus Nord- und Ostsyrien veröffentlicht
Das Rojava Information Center hat einen Bericht zur Situation der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in den Autonomiegebieten in Nord- und Ostsyrien veröffentlicht. -
Nordostsyrien: Weitere Zellen von IS und MIT ausgehoben
Bei einem Einsatz von Antiterroreinheiten der inneren Sicherheit konnte in der ostsyrischen Region Deir ez-Zor eine siebenköpfige IS-Zelle ausgehoben werden. In Minbic hat der örtliche Militärrat eine von der Türkei gestützte Zelle zerschlagen. -
Lawrow sagt MSD weitere Unterstützung zu
Russland hat der Initiative des MSD und der Volkswillenspartei weitere Unterstützung bei Bemühungen für eine Lösung der Syrien-Krise zugesagt. Die kürzlich in Moskau vereinbarte Absichtserklärung sei beispielhaft, sagte Außenminister Lawrow in Damaskus. -
Corona-Zahlen in Nord-und Ostsyrien steigen
In der Demokratischen Föderation Nord- und Ostsyrien steigen die Zahlen der registrierten Corona-Fälle weiter an. Innerhalb von 24 Stunden wurden 65 Neuinfektionen festgestellt. -
QSD fangen Waffentransport des MIT ab
Die Antiterroreinheiten der QSD haben einen Waffentransport des MIT bei Girê Spî abgefangen und große Mengen Waffen und Sprengstoff beschlagnahmt. -
Zwei Zivilisten aus Zirgan verschleppt
Der türkischen Armee unterstellte Milizionäre in Nordsyrien haben in Zirgan zwei Zivilisten verschleppt. Für ihre Freilassung wird Lösegeld gefordert. -
Bericht: Steigende Gewalt im besetzten Efrîn
Die Kampagne #WomenDefendRojava hat eine Broschüre zu Menschenrechtsverletzungen im türkisch besetzten Efrîn veröffentlicht. -
„Mit einer bewussten Gesellschaft gegen den Spezialkrieg“
Das in Kobanê abgehaltene Symposium über die Verteidigung von Nord- und Ostsyrien gegen feindliche Spezialkriegsmethoden hat wichtige Orientierungspunkte in diesem schwierigen Themenfeld gesetzt. Nun müssen Mechanismen für die Umsetzung geschaffen werden. -
Dêrik: Solidarität mit Heftanîn-Widerstand gefordert
In Dêrik ist die südkurdische Regionalregierung aufgefordert worden, eine klare Haltung gegen den türkischen Expansionismus einzunehmen. Die internationale Öffentlichkeit wurde aufgerufen, sich mit dem Heftanîn-Widerstand zu solidarisieren. -
Mazlum Abdi: Wir müssen Schutzmaßnahmen treffen
In Kobanê findet ein Symposium statt, auf dem über die Verteidigung der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien gegen feindliche Spezialkriegsmethoden beraten wird. Der QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi nahm mit einer Videobotschaft teil. -
Corona: 15 neue Fälle in Nord- und Ostsyrien
624 Infektionen mit dem Coronavirus sind bisher im Autonomiegebiet Nord- und Ostsyriens bestätigt worden. Das sind fünfzehn Fälle mehr als am Vortag. -
Demonstrationen gegen türkischen Angriffe in Rojava
In Tirbespiyê und Amûdê sind Hunderte Menschen auf die Straßen gegangen, um gegen die türkischen Angriffe auf Kurdistan zu protestieren und sich mit dem Guerillawiderstand in Heftanîn zu solidarisieren. -
Stammesangehöriger von Besatzern in Girê Spî verschleppt
In einem Dorf bei Girê Spî in der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien ist ein Angehöriger des Stammes der al-Bu Esaf von protürkischen Milizionären aus seinem Haus verschleppt worden. Etwa 200 Menschen protestierten vor einem türkischen Stützpunkt. -
609 Corona-Infektionen in Nordostsyrien
Im Autonomiegebiet Nord- und Ostsyrien sind bisher 609 Infektionen mit dem Coronavirus festgestellt worden. Vierzig Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. -
Zwei Massengräber in Ain Issa entdeckt
Im nordsyrischen Ain Issa sind zwei Massengräber mit den Überresten von Dutzenden syrischen Soldaten des 93. Regiments entdeckt worden. -
Ilham Ehmed: In Moskau wurde über das weitere Vorgehen diskutiert
Der Demokratische Syrienrat (MSD) und die Partei des Volkswillens haben in Moskau ein gemeinsames Abkommen unterzeichnet. Führende Vertreter*innen des MSD sprechen von einem bedeutenden Schritt. -
Deir ez-Zor: Attentat auf Volksratsvorsitzenden von Diban
Der Vorsitzende des Volksrates der selbstverwalteten Gemeinde Diban in der ostsyrischen Region Deir ez-Zor, Ali Al-Huwaidi Abu Saad, ist bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt worden. -
Zwei YPG-Kämpfer in Aleppo verstorben
Die YPG haben den Tod zweier ihrer Kämpfer in Aleppo bekanntgegeben. Çîya Efrîn starb demnach an den Folgen seiner Verletzungen, die er im Widerstand gegen die türkische Invasion in Rojava erlitt. Dîyar Efrîn hatte einen tödlichen Unfall.