Kurdistan
Alle Meldungen
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Wie die türkische Armee einen Chemiewaffeneinsatz vorbereitet
Die Guerilla hat Vorbereitungen der türkischen Armee auf einen Chemiewaffenangriff am Bergmassiv Werxelê in Südkurdistan gefilmt. -
HPG geben Namen gefallener Mitarbeiter des Pressezentrums bekannt
Ali Kanîroj, Xemgîn Amed und Helgurt Bagok haben in der Medienarbeit der Guerilla bleibende Werte geschaffen. Die drei Mitarbeiter des HPG-Pressezentrums sind im Juli 2018 in den Medya-Verteidigungsgebieten ums Leben gekommen. -
Tevgera Azadî wählt neue Doppelspitze
Die Bewegung für eine freie Gesellschaft in Kurdistan (Tevgera Azadî) hat in Silêmanî ihren dritten Kongress abgehalten und ihren neuen Vorstand gewählt. Als neue Ko-Vorsitzende wurden Tara Hisên und Selam Ebdullah gewählt. -
Türkische Kampfdrohne über dem Zap abgeschossen
In der südkurdischen Zap-Region ist eine Kampfdrohne der türkischen Armee von der Guerilla abgeschossen worden. Außerdem wurde eine im Umland einer Verteidigungsstellung verlegte Landmine entdeckt und kontrolliert gesprengt. -
Dreimonatsbilanz der HPG: Über 1500 Soldaten im Widerstand getötet
Die HPG haben ihre dreimonatige Kriegsbilanz veröffentlicht. Demnach wurden 1129 Guerillaaktionen durchgeführt und 1528 Mitglieder der türkischen Invasionstruppen getötet. Außerdem sind zahlreiche Fahrzeuge, darunter drei Hubschrauber, vernichtet worden. -
HPG: Der Widerstandsgeist vom 14. Juli lebt
In Südkurdistan sind elf Soldaten der türkischen Armee bei Guerillaaktionen ums Leben gekommen. Die HPG widmen ihre Aktionen dem Gefängniswiderstand vom 14. Juli 1982. Die türkischen Invasionstruppen setzen Phosphorbomben ein. -
Gedenken am Grab von Ali Çiçek verboten
Ali Çiçek gilt auch vierzig Jahre nach seinem Tod im Hungerstreik der PKK-Gefangenen als Symbol des Widerstands, vor allem in der kurdischen Jugendbewegung. Eine Gedenkveranstaltung an seinem Grab in Amed wurde verboten. -
Aufnahmen von Guerillaaktion am Girê Amêdî veröffentlicht
Auf dem Onlineportal Gerîla TV sind Aufnahmen einer Guerillaaktion am Girê Amêdî in Südkurdistan veröffentlicht worden. Bei der Aktion vor wenigen Tagen wurden mindestens 13 türkische Soldaten getötet. -
Bedlîs: Ausgangssperre über drei Dörfer
Der türkische Gouverneur der nordkurdischen Provinz Bedlîs hat eine zweitägige Ausgangssperre über drei Dörfer in der Nähe der Ortschaft Xîzan verhängt. -
Malazgirt: Jeder Schritt kostet dem Feind einen hohen Preis
Der HPG-Kommandant Amed Malazgirt unterstreicht, dass die türkische Armee für jeden Schritt nach vorne einen hohen Preis bezahle. Dies werde sich mit der Dauer des Krieges weiter verschärfen. -
HPG: Guerilla setzt den Widerstand mit großer Kreativität fort
Am Dienstag sind drei Soldaten der türkischen Armee in Südkurdistan ums Leben gekommen. Die Guerilla setzt ihren Widerstand gegen die Invasion mit großer Kreativität fort, die türkische Armee verwendet Chemiewaffen und Phosphorbomben. -
HPJ-Kämpferin Ruken Jiyan tödlich verunglückt
Die internationalistische Guerillakämpferin Ruken Jiyan ist in Ostkurdistan tödlich verunglückt. Sie kämpfte in den Reihen der Frauenverteidigungskräfte HPJ und stammte aus Rojava. -
Phosphorbombeneinsätze der türkischen Armee
Die türkische Armee hat begonnen, Phosphorbomben in Südkurdistan einzusetzen. In Şikefta Birîndara wurde Phosphor gegen die Kriegstunnel der Guerilla abgeworfen. -
Kalkan: Unkonventionelle Waffen mit hoher Sprengkraft im Einsatz
Das PKK-Exekutivratsmitglied Duran Kalkan weist auf den Einsatz unkonventioneller Sprengkörper mit extrem hoher Zerstörungskraft bei der türkischen Invasion in Südkurdistan hin und bezeichnet die Lage als sehr ernst. -
HPG: Drei Besatzer getötet, zwei Drohnen getroffen
Sniper-Einheiten der YJA Star und HPG haben drei Soldaten der türkischen Armee in Südkurdistan erschossen. Im Zap wurden zudem zwei türkische Drohnen attackiert und getroffen. Die türkischen Besatzungstruppen setzen weiter Chemiewaffen ein. -
HPG: Türkei setzt Phosphorbomben ein
Die HPG haben der türkischen Armee vorgeworfen, Phosphorbomben auf Guerillagebiete im südkurdischen Zap abgeworfen zu haben. -
MED TUHAD-FED: „Tore von Imrali müssen geöffnet werden“
Eine Delegation des Solidaritätsvereins der Familien von Gefangenen hat den Geburtsort Abdullah Öcalans besucht und zur Ausweitung des Widerstands gegen die Isolation des kurdischen Repräsentanten aufgerufen. -
PKK erinnert an 40. Jahrestag des Hungerstreiks im Kerker von Amed
Das Exekutivkomitee der PKK erinnert in einer Erklärung an den Hungerstreik, der am 14. Juli 1982 begann und als Initialzündung des Widerstands in Nordkurdistan gilt. Die PKK ruft zum antifaschistischen Kampf gegen das AKP/MHP-Regime auf. -
Acht Soldaten bei Guerillaaktionen in Südkurdistan getötet
Bei Guerillaaktionen der YJA Star und HPG sind acht Soldaten der türkischen Armee in Südkurdistan ums Leben gekommen. Die türkischen Invasionstruppen setzen weiter chemische Kampfmittel gegen Guerillastellungen ein. -
HPG bieten Übergabe von Soldatenleiche an
Der Soldat Naci Kaygisiz war Angehöriger einer türkischen Spezialeinheit und ist in Südkurdistan ums Leben gekommen. Die HPG bieten seinen Angehörigen die Übergabe des Leichnams an. -
Guerilla zerstört Fahrzeuge der türkischen Armee
In Südkurdistan sind zwei Panzerfahrzeuge der türkischen Armee von der Guerilla zerstört worden. Bei jüngeren Widerstandsaktionen wurden neunzehn Besatzer getötet, darunter zwei hochrangige Militärs. -
Finanzielle Vorteile für Protest vor der HDP-Zentrale
Für ihre Beteiligung an Protesten vor der HDP-Zentrale in Amed hat Ruken Canbey eine Arbeitsstelle in der Stadtverwaltung bekommen. Jetzt wurde ihr gekündigt und sie erzählt überall, was die AKP ihr angetan habe. -
Nächtliche Detonationen in Gever
In Gever haben sich in der vergangenen Nacht heftige Detonationen in der Umgebung von Polizeistationen ereignet. Danach waren lange Zeit Schüsse zu hören. -
Dutzende Tote bei Guerillawiderstand in Südkurdistan
Bei diversen Aktionen der HPG und YJA Star in Südkurdistan sind mindestens 32 Besatzer getötet worden. -
Soldaten verhindern Grabbesuche bei Gefallenen
Am Vortag des islamischen Opferfest Eid al-Adha finden in Kurdistan traditionelle Grabbesuche bei Gefallenen des kurdischen Befreiungskampfes statt. In Amed sind gleich drei Ruhestätten von der türkischen Armee abgeriegelt worden, um Gebete zu verhindern.