Ökologie
Alle Meldungen
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7000 Bäume für Raqqa
Im Rahmen der Mitte März eingeleiteten Baumpflanzaktion in der nordsyrischen Stadt Raqqa hat der Zivilrat 7.000 Bäume in der einstigen Hauptstadt des selbsternannten IS-Kalifats gepflanzt.
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Mindestens 200 Tote nach Hochwassern in Iran
In den letzten zwei Wochen sind bei Hochwassern in Iran und Ostkurdistan mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen. Iranische Umweltexperten sind der Ansicht, dass die Abholzung von Wäldern die Hauptursache für die schweren Überschwemmungen ist.
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Unwetter im Iran: Dutzende Tote und Verletzte
Bei Unwettern und Überschwemmungen in mehreren iranischen Landesteilen hat es nach amtlichen Angaben mindestens 13 Tote gegeben. Andere Quellen berichten von mehreren Dutzend Todesopfern.
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Ökologie - eine andere Beziehung zur Erde
„In der Wurzel eines ökologischen Aktivismus liegt eine Beziehung zur Erde, die ihre Ressourcen mit Respekt behandelt. Auf praktischer Ebene bedeutet das, gegen den Kapitalismus zu kämpfen”. Ein Kommentar von Hêlîn Asî.
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Hamburg: Zehntausend auf Klima-Demonstration
Auch in Hamburg fanden heute Demonstrationen und Streiks für eine gerechte Klimapolitik statt. Mehr als zehntausend Menschen waren auf den Straßen, darunter auch die Kampagne „Make Rojava Green Again“.
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Abdullah Öcalan über die Rückkehr zur Sozialökologie
„Der Mensch gewinnt an Wert, wenn er begreift, dass ihm Tiere und Pflanzen nur anvertraut sind. Ein gesellschaftliches ‚Bewusstsein‘, dem es an ökologischem Bewusstsein fehlt, wird zwangsläufig korrumpieren und zerfallen.“
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Zusammen wachsen – Gegen Erdoğans Krieg, für eine Alternative
Der Krieg um Nordsyrien verschärft die ökologische Krise im Nahen Osten. Doch er bietet auch die Chance, die Zusammenhänge zwischen Imperialismus und Naturzerstörung offenzulegen und Kämpfe für Ökologie, radikale Demokratie und Frieden zusammenzuführen.
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„EGMR hat Hasankeyf den Todesstoß versetzt!“
Der Ökologie-Verband protestiert gegen die Entscheidung des EGMR zur Flutung der uralten kurdischen Stadt Heskîf am Ilisu-Staudamm: „Die Entscheidung ermutigt Staaten und Unternehmen, historische und kulturell bedeutende Orte zu zerstören.“
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Haftstrafe für Ende-Gelände-Aktivisten
Weil sie einen Kohle-Bagger in der Lausitz blockiert haben, sind drei Aktivisten von Ende Gelände heute wegen Hausfriedensbruch zu zwei Monaten Haft verurteilt worden.
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EGMR lässt Flutung von Hasankeyf zu
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stellt sich der Überflutung der 12.000 Jahre alten Kulturstätte Heskîf im nordkurdischen Êlih nicht in den Weg. Die Kläger sehen das Menschenrecht auf Bildung für kommende Generationen verletzt.
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Bäume für Rojava
Die Baumschule „Roj“ in der Nähe von Dêrik hat zum Ziel, die Stadt und ihre Umgebung wieder zu begrünen.
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Proteste gegen Kohlekommission im Rheinischen Revier
Seit heute Morgen wird im Rheinischen Braunkohlerevier ein Bagger des Tagebaus Garzweiler II blockiert. Zeitgleich demonstriert etwa ein Dutzend Bewohner*innen aus von der Abbaggerung bedrohten Dörfern mit einer Mahnwache.
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Keine Deals mit der Kohlelobby
Unter dem Motto „Das Ergebnis der Kohlekommission ist kein Konsens! – Kohle stoppen. Klima schützen.“ ruft das Bündnis Ende Gelände zur Aktionswoche auf.
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Gouverneur von Dersim verbietet Jagd
Der Widerstand gegen die illegale Jagd von artgeschützten Tieren im nordkurdischen Dersim hat Wirkung gezeigt. Das Gouverneursamt hat die Jagd von Wildtieren in der gesamten Provinz verboten.