Ökologie
Alle Meldungen
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Wasserkrise im Iran spitzt sich weiter zu
Die Wasserkrise im Iran spitzt sich weiter zu. Hunderte Wasserquellen in Sistan und Belutschistan sind ausgetrocknet und die Dörfer von der Wasserversorgung abgeschnitten.
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Ökologie als Grundlage revolutionärer Kämpfe
Organisiert vom Antifa Enternasyonal Café hat gestern eine Diskussionsveranstaltung zu den Themen Ökologie, kleinbäuerlichen Widerstand und Ernährungssouveränität im Centro Sociale in Hamburg St. Pauli stattgefunden.
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Gemüsesaison in den Hevsel-Gärten in Amed
In den Hevsel-Gärten zwischen der historischen Stadtmauer von Amed (Diyarbakir) und dem Ufer des Tigris wächst das Gemüse, mit dem der Bedarf der Bevölkerung über die Stadtgrenzen hinaus gedeckt wird.
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Hambacher Forst muss erhalten bleiben
Zu der heute in Essen stattfindenden Hauptversammlung des Energiekonzerns RWE fordert Ende Gelände den Konzern auf, den Hambacher Forst nicht weiter für das Braunkohlegeschäft abzuholzen.
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Die Seen im Iran sind nur noch Salzwüsten
Aufgrund des Ausbleibens von Regenfällen in der iranischen Provinz Fars im vergangenen Jahr und der Untätigkeit der iranischen Regierung, sind die Seen in der Region ausgetrocknet und haben sich in Salzwüsten verwandelt.
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Trockenheit entvölkert Dörfer im Zentraliran
Die anhaltende Trockenheit und die Probleme mit der Wasserversorgung treffen die Dorfbevölkerung im Iran heftig. In der Provinz Fars mussten von 8.000 Dörfern 4.000 verlassen werden.
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Türkei sperrt Nordsyrien das Wasser
Der türkische Staat nutzt das Wasser des Euphrat als Waffe. Die Bewohner von Tebqa in Nordsyrien leiden unter den Folgen des von der Türkei verursachten Wassermangels.
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Kräutersaison in Kurdistan
Nesiba Özen sammelt Kräuter in der Bergregion um die nordkurdische Kreisstadt Cizîr (Cizre) und verkauft sie auf dem Markt.
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Die Dürre bringt dem Iran große Probleme
In der Stadt Galugah, die zur Provinz Mazandaran gehört, entstehen aufgrund der Veränderung des Klimas und durch Faktoren, die durch die Menschen herbeigeführt werden, tiefgreifende Probleme.
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Der Urmia-See droht zu verschwinden
Sollte der Urmia-See austrocknen, droht die Gefahr, dass 14 Provinzen des Landes verkarsten und unbewohnbar werden. Die Islamische Republik lebt seit viel zu langer Zeit weit über ihren ökologischen Verhältnissen.
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Die Freiheitsblume der Berge
Die Kaiserkrone, deren Genzentrum die nordkurdische Stadt Colemêrg ist, blüht von Mai bis Juni in den Bergen Kurdistans. Fotograf*innen bekommen diese majestätischen Pflanzen allerdings wegen erteilter Zugangssperren nicht vor die Linse.
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Zur aktuellen Situation in Hasankeyf
Hasankeyfs Geschichte reicht bis in die Antike. Jetzt wird die historische Stadt mit ihrer 12.000 Jahre alten Geschichte vom türkischen Staat zerstört.
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Ökologiebewegung gegen den Angriff auf Efrîn
Die Mesopotamische Ökologiebewegung ruft zur Solidarität mit Efrîn auf. Der Angriff habe gravierende Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft und drohe, Menschen in großer Zahl zu vertreiben und die Region weiter zu destabilisieren.