Ökologie
Alle Meldungen
-
RWE fordert 50.000 Euro von Kohlekritiker
„RWE greift Grundrechte an, um Kritiker mundtot zu machen“, erklärt Daniel Hofinger, er ist aktiv beim Aktionsbündnis Ende Gelände. RWE fordert von ihm eine Strafe von 50.000 Euro.
-
Bilanz der Hasankeyf-Aktionstage
Im Rahmen der Aktionstage für Hasankeyf haben an 35 Orten weltweit Aktivitäten gegen die Inbetriebnahme des Ilisu-Staudamms stattgefunden.
-
Hasankeyf-Solidarität im Wendland
Zur Rettung der von einem Staudamm bedrohten historischen Stätte Hasankeyf (Heskîf) hat in Meuchefitz im Wendland eine Solidaritätsaktion stattgefunden.
-
-
Vortrag zu Hasankeyf-Aktionstag in Freiburg
Im Rahmen der Hasankeyf-Aktionstage ist auf einer Veranstaltung in Freiburg über die historische und kulturelle Bedeutung Hasankeyfs und die ökologischen Herausforderungen der Region informiert worden.
-
Aufruf aus Hasankeyf: Es ist noch nicht zu spät!
Die Menschen in Hasankeyf rufen zur Unterstützung auf. Die zwölftausend Jahre alte Siedlung am Tigis soll durch das Staudammprojekt Ilisu überflutet werden. In den sozialen Medien läuft eine Hashtag-Kampagne.
-
Save Hasankeyf bei Fridays for Future in Frankfurt
Im Rahmen der globalen Aktionstage für Hasankeyf haben auch in Frankfurt am Main Aktionen stattgefunden. Der kurdische Studierendenverband YXK brachte das Thema in die „Fridays for Future“-Demonstration ein.
-
Hamburg: Fridays For Future - Rettet Hasankeyf
Erneut haben in Hamburg tausende überwiegend junge Menschen für den Stopp der Klimakatastrophe protestiert. Am Elbstrand kamen anschließend Aktivist*innen im Rahmen des Aktionstags für Hasankeyf zusammen.
-
Heskîf-Aktionstag in Nürnberg
Anlässlich des globalen Aktionstages zur Rettung der zwölftausend Jahre alten antiken kurdischen Stadt Heskîf (Hasankeyf) haben in Nürnberg Aktionen stattgefunden.
-
-
Zerstörung von Hasankeyf geht weiter
Heute starteten die globalen Aktionstage zur Rettung der 12.000 Jahre alten nordkurdischen Kleinstadt Heskîf (Hasankeyf). Doch die Zerstörung der antiken Kulturstätte für den Ilisu-Staudamm geht unvermindert weiter.
-
Blumenpflückverbot: Hohe Bußgelder in Dersim
In Dersim sind wegen Zuwiderhandlungen gegen Bestimmungen des Umweltschutzes fünfstellige Bußgelder verhängt worden. Drei Personen hatten die vom Aussterben bedrohte Kaiserkrone gepflückt.
-
Weltweit an 35 Orten für Heskîf auf die Straßen
In den kommenden zwei Tagen sind im Rahmen der globalen Aktionstage für Heskîf (Hasankeyf) weltweit in 35 Orten Aktionen geplant. Der Sprecher der Initiative zur Rettung von Heskîf, Ercan Ayboğa, ruft zur breiten Teilnahme an den Protesten auf.
-
-
-
Gegen grünen Kapitalismus
Der Kapitalismus hat sich am Ende der Geschichte selbst ins Bein geschossen, es liegt nun an Jugendlichen weltweit, das ohnehin schon kaputte System endgültig zu erschüttern.
-
Antibiotika belasten Flüsse weltweit
Rückstände von Antibiotika belasten einer neuen Untersuchung zufolge Flüsse in aller Welt. Laut den Forschungsergebnissen werden die vorgegebenen Grenzwerte dabei um das bis zu 300-fache übertroffen. Auch der Tigris ist betroffen.
-
-
Globale Aktionstage für Hasankeyf: Noch ist es nicht zu spät
In wenigen Wochen soll die Aufstauung des Tigris am Ilisu-Staudamm beginnen. Unter dem Motto „Noch ist es nicht zu spät, Hasankeyf und den Tigris zu retten!” ruft die Initiative zur Rettung von Hasankeyf zu globalen Aktionstagen am 7. und 8. Juni auf.
-
Die Klimabewegung wächst
Am Wochenende hat in Marburg eine Vernetzungskonferenz für Ökologie- und Klimagerechtigkeitsgruppen stattgefunden. Mit dabei waren auch Aktivisten der Ökologiekampagne Make Rojava Green Again.
-
-
Grubenunglück in Şirnex
Bei einem Grubenunglück in einem Kohlebergbau in der nordkurdischen Provinz Şirnex ist ein Bergarbeiter ums Leben gekommen, ein weiterer wurde verletzt.
-
-
Baumpflanzaktion in Cizîr
Als erstes Projekt nach ihrer Wahl zu den Ko-Bürgermeister*innen der nordkurdischen Kreisstadt Cizîr haben Berivan Kutlu und Mehmet Zırığ zu einer Baumpflanzaktion eingeladen.
-
Ökologischer Wiederaufbau in Şengal
Der IS-Überfall auf das ezidische Siedlungsgebiet Şengal hat die ökologischen Lebensgrundlagen der Region zerstört. Der Autonomierat hat nun eine Wiederaufforstungsaktion initiiert und dafür rund 3000 Stecklinge und Setzlinge an die Bevölkerung verteilt.