Ökologie
Alle Meldungen
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Hambacher Forst: „Menschen nehmen Zerstörung nicht länger hin“
„Seit Beginn der Räumung reisen Menschen bundesweit an, um an Protestaktionen teilzunehmen. Die Menschen nehmen nicht länger hin, dass ein Konzern mithilfe der Polizei unsere Zukunft zerstört“, erklärt „Ende Gelände“ zur Situation im Hambacher Wald. -
Antwort auf Räumung des Hambacher Forst
Kohlekraftwerk Niederaußem blockiert – Aktivist*innen solidarisieren sich mit dem Hambacher Forst. -
Proteste gegen Räumung des Hambacher Forst
Auch heute geht der Großeinsatz der Polizei gegen die Aktivist*innen im Hambacher Forst weiter. Aktivist*innen von Ende Gelände blockieren seit heute Morgen die Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen in Berlin. -
Vogelsterben in Wan
Das Vogelsterben im Erçek- und Çelebibağı-Feuchtgebiet in Wan geht weiter. Dort leben 232 verschiedene Vogelarten. Nach Angaben von Umweltschützern wird das Sterben durch Vernichtung des Schilfs und eingeleitete Abwässer verursacht. -
Räumung des Hambacher Forst angeordnet
Die Situation im Hambacher Forst spitzt sich zu. Gegen die Räumung, die unter dem Vorwand des Brandschutzes unverzüglich angeordnet wurde, wird heute zu einer Demonstration nach Buir aufgerufen. -
„Die Natur in Kurdistan wird ausgeplündert und vernichtet“
Tayip Temel, Abgeordneter der Demokratischen Partei der Völker (HDP) für die Provinz Wan, sagt: „Der Staat greift die Gesellschaft, die Natur und jedes Lebewesen in Kurdistan an.“ -
Waldbrand in Metîna durch türkisches Militär entfacht
Durch Artillerie- und Luftangriffe des türkischen Militärs sind in Südkurdistan Waldbrände ausgebrochen. -
Hambi braucht Unterstützung!
Der seit fünf Jahren besetzte Hambacher Forst (Hambi) soll geräumt werden. Polizeikräfte erhöhen den Druck auf die Besetzer*innen. -
Rojhilat: Vier Umweltschützer bei Waldbrandbekämpfung getötet
In der ostkurdischen Stadt Merîwan sind am Samstag vier Umweltaktivisten ums Leben gekommen. Die Männer hatten versucht, gegen einen Flächenbrand vorzugehen, der durch Artillerieangriffe iranischer Pasdaran ausgebrochen war. -
Waldbrände in Dersim unter Kontrolle
Dank des Einsatzes von Freiwilligen und Anwohnern konnten die durch türkische Artillerie ausgelösten Waldbrände in Dersim unter Kontrolle gebracht werden. Staatliche Kräfte hatten die Löscharbeiten behindert. -
Waldbrände in Dersim: Löscharbeiten werden behindert
Viele Waldgebiete in Dersim stehen derzeit in Brand. Die Löscharbeiten werden durch den Staat verhindert. -
Die Hilflosigkeit des AKP-Regimes: Brandstiftung in Kurdistan
In Nordkurdistan werden von türkischen Sicherheitskräften gezielt Brände gelegt. -
Çewlîg: Bevölkerung wird am Löschen des Waldbrandes gehindert
Im Landkreis Dara Hênê (Genç) in der nordkurdischen Provinz Çewlîg (Bingöl) versucht die Bevölkerung, aus eigener Kraft den immer noch andauernden Waldbrand zu löschen. Das Militär behindert die Löscharbeiten. -
Massive Bedrohung der Wälder durch türkische Armee
Der türkische Staat stellt die größte Bedrohung der Natur Kurdistans dar. Jedes Jahr werden die Wälder der Region systematisch von staatlichen Kräften in Brand gesetzt. -
Ökologie-Plattform: Waldbrände als „Sicherheitsmaßnahmen"
Auf einer Pressekonferenz in Amed vermeldete die Ökologie-Plattform, dass die Waldbrände in der Region durch Menschenhand und aufgrund von vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen verursacht werden. -
Kulturzerstörung geht weiter: Monument in Heskîf versetzt
In der nordkurdischen Ortschaft Heskîf (Hasankeyf), deren Wurzeln bis in die Bronzezeit zurückreichen, geht die Zerstörung von Kultur am Tigris weiter. -
AKP verkauft Muradiye-Wasserfall in Wan
Der von Ankara eingesetzte Zwangsverwalter in Wan verkauft alles, was sich zu Geld machen lässt. Diese Woche soll der Muradiye-Wasserfall verkauft werden. -
Hunderte bis zu fünfstöckige Höhlen in Heskîf entdeckt
In der nordkurdischen Ortschaft Heskîf (Hasankeyf), deren Wurzeln bis in die Bronzezeit zurückreichen, wurden unter einem seit Jahrhunderten als Garten genutzten Gelände hunderte bis zu fünfstöckige künstliche Höhlensysteme entdeckt. -
Waldbrände in den Cûdî-Bergen in Nordkurdistan
In den Cûdî-Bergen in der nordkurdischen Provinz Şirnex (Şırnak) sind Hunderte Bäume einem Waldbrand zum Opfer gefallen, Felder und Gärten wurden zerstört. -
Waldbrände: Im Westen für Profit, in Kurdistan als Kriegswaffe
Staatliche Kräfte brennen seit Jahren in der Türkei und in Kurdistan Wälder nieder. Während es in der Westtürkei dabei um Profit geht, handelt es sich im Osten um eine Kriegstaktik. -
In Amed werden 50 Dörfer unter Wasser gesetzt
Mit der Fertigstellung des Silvan-Staudamms werden über 50 Dörfer, die sich in der historisch bedeutsamen Region Geliyê Godernê zwischen den nordkurdischen Landkreisen Farqîn (Silvan), Licê, Pasûr (Kulp) und Hezro (Hazro) befinden, unter Wasser gesetzt. -
Hunderte blockieren Braunkohle-Tagebau in Tschechien
Etwa 500 Aktivist*innen protestierten am vergangenen Samstag auf dem Braunkohlegelände im nordtschechischen Louka u Litvínova. -
70 Prozent der Feuchtgebiete im Iran ausgetrocknet
Der iranische Abgeordnete Ali Ekbari brachte seine Sorge über den Zustand der Umweltbedingungen im Land zum Ausdruck und berichtete, dass 70 Prozent der Feuchtgebiete bereits ausgetrocknet seien. -
Arbeiten am Ilısu-Staudamm noch nicht abgeschlossen
Interview mit Ercan Ayboga über Meldungen, dass mit dem Aufstau des Tigris am Ilısu-Staudammprojekt begonnen wurde. -
Der Kersê-Tabak der Eziden in Şengal
Der in Şengal seit Jahrhunderten von Eziden angebaute Kersê-Tabak ist als bester Tabak der Region bekannt.