Ökologie
Alle Meldungen
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Hambacher Forst muss erhalten bleiben
Zu der heute in Essen stattfindenden Hauptversammlung des Energiekonzerns RWE fordert Ende Gelände den Konzern auf, den Hambacher Forst nicht weiter für das Braunkohlegeschäft abzuholzen. -
Die Seen im Iran sind nur noch Salzwüsten
Aufgrund des Ausbleibens von Regenfällen in der iranischen Provinz Fars im vergangenen Jahr und der Untätigkeit der iranischen Regierung, sind die Seen in der Region ausgetrocknet und haben sich in Salzwüsten verwandelt. -
Kûnsark: Kühlschrank mit dem Geruch der Berge
In Gundê Seyîda in der nordkurdischen Provinz Colemêrg (Hakkari) werden seit Jahrhunderten kleine Höhlen als Kühlräume verwendet, obwohl es im Dorf längst Kühlschränke gibt. -
Trockenheit entvölkert Dörfer im Zentraliran
Die anhaltende Trockenheit und die Probleme mit der Wasserversorgung treffen die Dorfbevölkerung im Iran heftig. In der Provinz Fars mussten von 8.000 Dörfern 4.000 verlassen werden. -
Türkei sperrt Nordsyrien das Wasser
Der türkische Staat nutzt das Wasser des Euphrat als Waffe. Die Bewohner von Tebqa in Nordsyrien leiden unter den Folgen des von der Türkei verursachten Wassermangels. -
Kräutersaison in Kurdistan
Nesiba Özen sammelt Kräuter in der Bergregion um die nordkurdische Kreisstadt Cizîr (Cizre) und verkauft sie auf dem Markt. -
Die Dürre bringt dem Iran große Probleme
In der Stadt Galugah, die zur Provinz Mazandaran gehört, entstehen aufgrund der Veränderung des Klimas und durch Faktoren, die durch die Menschen herbeigeführt werden, tiefgreifende Probleme. -
Stoppt die Zerstörung von Hasankeyf und Sûr!
Die Ökologiebewegung Mesopotamien und die Initiative zur Rettung von Hasankeyf rufen zum „Globalen Aktionstag für Hasankeyf und Sûr/Amed“ am 28. April auf. -
Wasser als Waffe: Türkischer Staat blockiert Fluss Belîx
Der türkische Staat hat den Fluss Belîx, der etwa 110 Kilometer durch Nordsyrien fließt, aufgestaut und den Durchfluss gestoppt. Aus diesem Grund verdorren gerade Tausende Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche. -
Das Vogelparadies Kurdistans: Die Hevsel-Gärten
Mit der Ankunft des Frühlings haben die Hevsel-Gärten im nordkurdischen Amed all ihre Schönheit entfaltet. -
Vom Aussterben bedrohter Wüstenwaran in Cizîr entdeckt
In der Siedlung Girikova in der nordkurdischen Kreisstadt Cizîr ist ein vom Aussterben bedrohter Wüstenwaran entdeckt worden. -
Der Urmia-See droht zu verschwinden
Sollte der Urmia-See austrocknen, droht die Gefahr, dass 14 Provinzen des Landes verkarsten und unbewohnbar werden. Die Islamische Republik lebt seit viel zu langer Zeit weit über ihren ökologischen Verhältnissen. -
Die Freiheitsblume der Berge
Die Kaiserkrone, deren Genzentrum die nordkurdische Stadt Colemêrg ist, blüht von Mai bis Juni in den Bergen Kurdistans. Fotograf*innen bekommen diese majestätischen Pflanzen allerdings wegen erteilter Zugangssperren nicht vor die Linse. -
Zur aktuellen Situation in Hasankeyf
Hasankeyfs Geschichte reicht bis in die Antike. Jetzt wird die historische Stadt mit ihrer 12.000 Jahre alten Geschichte vom türkischen Staat zerstört. -
Make Rojava Green Again: Ökologische Revolution unterstützen
Präsentation der Kampagne „Make Rojava Green Again“ der Internationalistischen Kommune von Rojava. -
Folgen der Sperrung des Euphrat durch die Türkei
Der türkische Staat hat ein weiteres Mal den Euphrat gesperrt und bringt damit das Leben der Bevölkerung von Syrien und dem Irak in Gefahr. -
Ökologiebewegung gegen den Angriff auf Efrîn
Die Mesopotamische Ökologiebewegung ruft zur Solidarität mit Efrîn auf. Der Angriff habe gravierende Auswirkungen auf alle Teile der Gesellschaft und drohe, Menschen in großer Zahl zu vertreiben und die Region weiter zu destabilisieren. -
Aktionstag für die Freiheit gefangener Ökoaktivist*innen
In mehreren Städten gingen am 3. Februar Ökoaktivist*innen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den inhaftierten Besetzer*innen des Hambacher Forsts zu zeigen. -
Hasankeyf: Der Kampf ist noch lange nicht aufgegeben worden
Ercan Ayboga, Mitarbeiter der Initiative zur Rettung von Hasankeyf, erklärt in einem Interview die aktuelle Lebensituation der Bevölkerung in der historischen Ortschaft und spricht darüber, wie weit der Bau des Ilisu-Staudamm-Projekts fortgeschritten ist. -
Hasankeyf: Frist bis zum 17. Januar
Den Geschäftsinhabern von Hasankeyf ist für die Räumung ihrer Läden eine Frist bis zum 17. Januar gesetzt worden. -
Türkisches Militär lässt Tausende Bäume in Besta fällen
Im Gebiet Besta sind Tausende Bäume aus „Sicherheitsgründen“ gefällt worden. -
Wieder Sprengung mit Dynamit in Hasankeyf
Felsen in der antiken Siedlung Hasankeyf, die eine 12.000-jährige Geschichte aufweist, sind mit Dynamit gesprengt worden. -
Hasankeyf: Selbstschutz der Natur
Im Tigris sind Dämme eingebrochen, die kürzlich im Rahmen des Ilisu-Staudammprojektes errichtet worden waren. -
Der größte See im Mittleren Osten trocknet aus
In den letzten Jahren ist der Urmiasee zu 90 Prozent ausgetrocknet. -
Geschlossene Grenze kostet 3000 Arbeitsplätze
Der Grenzübergang Perwezxan zwischen Rojhilat und Başûr ist weiterhin geschlossen. Am schlimmsten betroffen ist die vom Grenzhandel abhängige Bevölkerung.