Hintergrund
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Abdullah Öcalan: Die Freiheit wird siegen
Vor 23 Jahren musste Abdullah Öcalan Syrien auf Druck der Nato verlassen, nach 130 Tagen auf einer Odyssee wurde er in die Türkei verschleppt. Warum der kurdische Vordenker längst in Freiheit sein sollte, erklärt sein Übersetzer Reimar Heider.
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KCK: Wir führen den Befreiungskampf für alle Unterdrückten
Die KCK-Vorsitzenden Besê Hozat und Cemil Bayık erläutern im Interview die Haltung der kurdischen Befreiungsbewegung zu den Identitäten in Kurdistan, zum palästinensischen Volk und zu den indigenen und schwarzen Kämpfen in den USA.
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KCK: Die PKK hat die kurdische Gesellschaft verändert
Der Kampf um Freiheit und Demokratie ist unmöglich, solange reaktionäre Verhältnisse nicht überwunden werden. Gesellschaftliche, politische, kulturelle und sozio-psychologische Revolutionen anzustoßen, stehen für die PKK seit jeher an erster Stelle.
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KCK: Kommunale Ökonomie als ganzheitlicher Ansatz
Der Kapitalismus lässt sich nicht einfach von heute auf morgen abschaffen. Aber es ist wichtig, bereits heute damit zu beginnen. Zuerst muss die ideologische Hegemonie gebrochen und ein alternatives Modell praktisch umgesetzt werden.
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Zum dritten Todestag: Erinnern an Waka
Farid Medjahed war Internationalist aus Frankreich. Am 6. Oktober 2018 starb er als YPG-Kämpfer beim finalen Sturm auf den IS im Osten von Syrien. Ein Freund, der „Waka” bei Klimakämpfen in Großbritannien kennenlernte, erinnert sich an ihn.
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Rebellisches Zusammentreffen im Wendland
Ein Großteil der zapatistischen Delegation für die Reise des Lebens kam im Wendland mit Menschen von links und unten aus ganz Deutschland zusammen, um zu feiern, zu trauern, zu träumen und den gemeinsamen Kampf zu organisieren.
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KCK: Das Nationalstaatsmodell ist überholt
Das Portal Libyajamahinya hat die KCK-Vorsitzenden Besê Hozat und Cemil Bayik zu den Grundsätzen der kurdischen Befreiungsbewegung interviewt. Im ersten Teil geht es um die Frage, was Unabhängigkeit bedeutet und warum ein Staat keine Lösung ist.
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KNK-Dossier: Die Türkei setzt Chemiewaffen in Kurdistan ein
Der Nationalkongress Kurdistan (KNK) fordert internationale Institutionen und die Öffentlichkeit dazu auf, die Türkei für den Einsatz von Chemiewaffen zu verurteilen. Die Medien werden aufgefordert, über die türkischen Kriegsverbrechen zu berichten.
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Was war das Ziel der Attentate in Silêmanî?
Nach den Anschlägen in Silêmanî müssen die Ziele und Hintermänner benannt werden, um weitere Angriffe zu verhindern. Wenn das ausbleibt, wird aus diesen Angriffen ein Konzept werden, mit dem die Besatzung Kurdistans eine neue Ebene erreicht.
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Der Afghanistan-Krieg und die (un)heimliche Macht des MIK
Das Fiasko in Afghanistan hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, wohin es führt, wenn der MIK ungehindert 20 Jahre lang Krieg führen kann. Letztlich macht sich eine Gesellschaft, die in Gleichgültigkeit verharrt, mitschuldig an den Kriegen ihrer Regierung.
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Salih Muslim: Erkennen, wer Freund und wer Feind ist
Bis vor wenigen Jahren hat niemand erwartet, dass die Kurd:innen einen Raum in der internationalen Gleichung im Mittleren Osten einnehmen. „Der gesamte Krieg hier findet statt, um die Kurden aus dieser Gleichung zu streichen“, sagt Salih Muslim.
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Kalkan: Der Krieg in Kurdistan ist ein NATO-Krieg
Im vierten Teil des ANF-Interviews äußert sich Duran Kalkan (PKK) zur Vorbereitungsphase für den „ersten Schuss“ der kurdischen Befreiungsbewegung und die Reaktionen der Türkei und der NATO darauf.
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Von den Befreiungskräften Kurdistans zu einer Armee
Duran Kalkan (PKK) beschreibt im zweiten Teil des ANF-Interviews die Entwicklung von den Befreiungskräften HRK über die Armee ARGK bis zu den heutigen HPG und geht dabei auf die besondere Situation in Botan ein.
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Wie die Besatzung von Efrîn legitimiert werden soll
Um die Besatzung von Efrîn zu legitimieren, wirbt der ENKS zusammen mit dschihadistischen Milizionären im Auftrag des türkischen MIT für eine Rückkehr der vertriebenen Bevölkerung nach Efrîn. Parallel dazu werden immer mehr Menschen verschleppt.