Aktuelles
Alle Meldungen
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Istanbul: Mit Gummigeschossen gegen Friedensaktivisten
Im Istanbuler Stadtteil Esenyurt ist die Polizei mit Gummigeschossen gegen eine Menschenmenge vorgegangen, die gegen die türkische Invasion in Nordsyrien protestieren wollte. -
Proteste in Nürnberg, Dortmund, Köln und Mannheim
In Dutzenden Städten in Deutschland sind bei Straßenprotesten gegen die Invasion in Nordsyrien Sanktionen gegen die Türkei gefordert worden, so auch in Nürnberg, Dortmund, Köln und Mannheim. -
PEN-Zentrum Deutschland fordert Ende der Invasion
Die Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland fordert ein sofortiges Ende des Angriffskrieges gegen Nord- und Ostsyrien und die Einrichtung eines internationalen Gerichtshofes zur „Aufklärung von Kriegsverbrechen der türkischen Invasoren“. -
Rojava verteidigen: Demonstrationsfahrplan für Dienstag
In Deutschland finden am Dienstag Demonstrationen gegen den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien statt. Mit den Demonstrationen werden eine Flugverbotszone und spürbare Sanktionen gegen die Türkei gefordert. -
Paris: Banner gegen Angriffskrieg bei Türkei-Spiel entrollt
Während des EM-Qualifikationsspiels zwischen Frankreich und der Türkei in Paris haben Fußballfans ein Transparent mit der Aufschrift „Schluss mit dem Massaker an den Kurden“ entrollt. -
Nürnberger Bündnis widerspricht Medienberichten
Das Nürnberger Bündnis für Frieden in Kurdistan bezieht Stellung zur Berichterstattung über eine Demonstration am vergangenen Samstag. Die NN titelte „Demonstranten greifen türkischen Gemüseladen in Nürnberger Südstadt an“. -
Aufruf für eine sofortige Flugverbotszone für Rojava
Es ist an der Zeit, Worte der Betroffenheit durch Handlungen zu ersetzen; kurdische Organisationen und Parteien fordern eine sofortige Flugverbotszone für Nordsyrien und Sanktionen gegen die Türkei. -
Festnahmewelle in Meletî, Bursa und Istanbul
Die türkische Polizei hat Personen aus der Führung von HDP und EMEP in Meletî festgenommen und in Bursa und Istanbul mehrere Razzien durchgeführt. -
VW-Werk in der Türkei steht in Frage
Der Automobilkonzern VW verfolgt die Entwicklungen in Syrien „mit großer Sorge“. Die ökonomischen und sicherheitspolitischen Konsequenzen der Invasion scheinen den Konzern am Bau eines Werks in Izmir zweifeln zu lassen. -
Bundesweit „Hände weg von Rojava!“
Seit Mittwoch führt die Türkei als Nato-Mitglied gemeinsam mit Dschihadisten einen Angriffskrieg gegen die selbstverwalteten Gebiete Nord- und Ostsyriens. Der Protest dagegen reißt nicht ab, die Solidarität mit Rojava wächst. -
Protest vor Nürnberger Werken deutscher Waffenkonzerne
In Nürnberg haben Aktivisten von SJD-Die Falken und linksjugend solid Antikriegsaktionen vor Werken deutscher Waffenkonzerne durchgeführt. Sie fordern Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei und die Enteignung des Vermögens deutscher Waffenkonzerne. -
USA verhängen Sanktionen gegen Türkei
Nach der türkischen Invasion in Nord- und Ostsyrien hat US-Präsident Donald Trump Sanktionen gegen die Türkei verhängt. Zu weiteren Maßnahmen gegen Ankara will US-Verteidigungsminister Mark Esper die Nato-Mitgliedsstaaten drängen. -
Rojava-Solidarität in zehn Städten Polens
In zehn polnischen Städten ist gegen die türkische Invasion in Nordsyrien protestiert und Solidarität mit der Revolution von Rojava bekundet worden. -
Demonstrationen gegen türkischen Angriffskrieg
In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Kiel, Köln und Mannheim ist gegen die türkische Invasion in Nordsyrien protestiert worden. Auf den Demonstrationen wurden Sanktionen gegen die Türkei und eine Flugverbotszone gefordert. -
Türkei-Proteste in Celle, Bielefeld, Bremen und Wien
In Celle, Bielefeld, Bremen und Wien ist gegen den völkerrechtswidrigen Krieg der Türkei in Nordsyrien protestiert worden. -
Istanbul: Neun Verhaftungen wegen Friedensforderung
Neun HDP-Mitglieder sind in Istanbul verhaftet worden. Ihre Forderung „Nein zum Krieg“ wurde als Terrorpropaganda ausgelegt. -
Jelpke: Menschen in Nordsyrien brauchen Taten, nicht Worte
Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke hat den Angriff der türkischen Armee auf Nordsyrien scharf verurteilt und der Bundesregierung und NATO eine Mitverantwortung zugewiesen. -
EU: Kein gemeinsames Waffenembargo gegen die Türkei
EU-Staaten verabschieden kein gemeinsames Waffenembargo gegen die Türkei. Sie verwiesen am Montag in einer Erklärung bei ihrem Treffen in Luxemburg lediglich auf nationale Entscheidungen „einiger Mitgliedstaaten, die Waffenexporte sofort einzustellen“. -
Demonstrationstermine in Deutschland für Montag
Bundesweit finden am Montag in Dutzenden Städten Deutschlands Demonstrationen gegen die türkische Invasion in Nordsyrien statt. -
Linksparteiabgeordnete stellen Forderungen an Bundesregierung
Abgeordnete der Partei DIE LINKE fordern von der Bundesregierung angesichts der völkerrechtswidrigen Invasion der Türkei in Nordsyrien die Verurteilung des eindeutigen Verstoßes gegen das Gewaltverbot in der UN-Charta durch die Türkei. -
Proteste in Stuttgart, Bremen, Rom und Athen
In Stuttgart, Bremen, Rom und Athen fanden gestern Demonstrationen gegen den türkischen Angriffskrieg in Nord- und Ostsyrien statt. -
Ökumenischer Rat der Kirchen besorgt über türkische Angriffe
Der Weltkirchenrat ist „ernsthaft besorgt“ über den Angriff der Türkei auf Nordsyrien. -
Protest in Paris: Luftraum über Nordsyrien schließen!
Demonstranten vor dem französischen Außenministerium in Paris fordern die sofortige Schließung des Luftraums über Nordsyrien. -
Spontane Proteste in der Schweiz
In Zürich, Basel, Lausanne und Bern werden die internationalen Kräfte zu Sanktionen gegen die Türkei aufgerufen. Die Proteste finden spontan nach der Bombardierung eines Zivilkonvois mit elf Todesopfern in Nordsyrien statt. -
Wut auf die Türkei in fünf Städten
In Köln, Düsseldorf, Freiburg, Athen und Prato in der Toscana ist gegen die türkische Invasion in Nordsyrien und die dabei begangenen Massaker protestiert worden.