Aktuelles
Alle Meldungen
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„Europa muss für die Schutzsuchenden an der Grenze aufstehen“
Die Aktivistin Lida Weerts befindet sich gemeinsam mit der Delegation des Nationalkongresses Kurdistan (KNK) an der polnischen Grenze. Weerts warnt wegen der verzweifelten Lage der Schutzsuchenden und fordert zum Handeln auf. -
Sichere Rückkehr nach Serêkaniyê?
Serêkaniyê liegt in der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien, die Bevölkerung wird von islamistischen Söldnern terrorisiert. Trotzdem wirbt der ezidische Verein ZÊD mit Sitz in Düsseldorf für die Rückkehr der Vertriebenen. Das stößt auf Kritik. -
Veranstaltung zum PKK-Verbot in Berlin
Im Kiezhaus Agnes Reinhold in Berlin hat eine Veranstaltung zum PKK-Verbot in Deutschland und dem Krieg in Kurdistan stattgefunden. Neben Infos zur Demonstration „PKK-Verbot aufheben, Krieg beenden, politische Lösung fördern!“ gab es Essen. -
Irak: 170 freiwillige Rückkehrer aus Belarus registriert
Nach Angaben des irakischen Außenministeriums haben sich 170 Schutzsuchende in Belarus für eine freiwillige Rückkehr in den Irak registrieren lassen. Bei den meisten der irakischen Staatsangehörigen handelt es sich um Kurd:innen. -
Wasserwerfer und Tränengas gegen Schutzsuchende
Die polnischen Sicherheitskräfte setzen Wasserwerfer und Tränengas gegen Schutzsuchende an der Grenze nach Belarus ein. -
Karamus: „Es besteht akute Lebensgefahr“
Der KNK-Vorsitzende Ahmet Karamus berichtet von der Lage an der polnisch-belarussischen Grenze und warnt vor akuter Lebensgefahr für die Schutzsuchenden. -
Heiko Maas: Erfrierenlassen von Schutzsuchenden für die Staatsräson
Während die Situation für die Männer, Frauen und Kinder an der belarussisch-polnischen Grenze immer dramatischer wird, stellt sich der geschäftsführende Außenminister Heiko Maas gegen die Aufnahme der Schutzsuchenden. -
Hilfsaktion für Schutzsuchende an EU-Außengrenze
Der Kurdische Rote Halbmond hat eine Hilfsaktion für Schutzsuchende an der belarussisch-polnischen Grenze ins Leben gerufen und ruft zu Spenden auf. -
HDK: Glasgow war ein absolutes Fiasko
Der Demokratische Kongress der Völker bezeichnet den Klimagipfel in Glasgow als ein „absolutes Fiasko“. Statt Maßnahmen zugunsten der Menschen seien Abkommen geschlossen worden, die die ökologische Krise weiter vertiefen. -
Demonstrationen für Schutzsuchende an Grenze
In Berlin und Köln sind Menschen für die an der belarussisch-polnischen Grenze eingeschlossenen Menschen auf die Straße gegangen, sie fordern eine Grenzöffnung und eine Aufnahme der Schutzsuchenden. -
Warum fliehen die Menschen aus Südkurdistan?
Viele der Schutzsuchenden an der belarussisch-polnischen Grenze stammen aus Südkurdistan. Armut, Korruption und Verfolgung treiben die Menschen in die Flucht. -
Schweiz: Prozess gegen „Andi“ wegen Solidarität mit Rojava
Diese Woche steht Andrea S., Mitglied des Sekretariats der Roten Hilfe International und aktiv beim Revolutionären Aufbau, in Bellinzona vor Gericht. Im Zentrum des von der Türkei eingeklagten Verfahrens steht die Solidarität mit Rojava. -
KNK-Delegation zur Unterstützung von Schutzsuchenden in Polen
Eine Delegation vom kurdischen Nationalkongress (KNK) ist in Polen acht Kilometer vor der Grenze nach Belarus gestoppt worden und führt Gespräche in Warschau, um die Schutzsuchenden zu unterstützen und Menschenleben zu retten. -
Demonstration in Düsseldorf gegen türkische Chemiewaffenangriffe
In Düsseldorf sind Kurd:innen ein weiteres Mal auf die Straße gegangen, um gegen die Kriegsverbrechen der türkischen Armee zu protestieren. -
Straßburg: Das Tor nach Imrali öffnen, die Isolation beenden!
Für Frieden und eine gerechte Lösung der kurdischen Frage müssen die Tore Imralis geöffnet werden. Nur das Ende der Isolation und die Rückkehr an den Verhandlungstisch können Demokratie fördern, so die zentrale Botschaft der Straßburger Demonstration. -
Auftakt der Öcalan-Demonstration in Straßburg
In Straßburg findet heute eine Demonstration gegen die Isolation von Abdullah Öcalan und das internationale Schweigen zu den Menschenrechtsverletzungen auf Imrali statt. -
„Die demografische Struktur Südkurdistans wird gezielt verändert“
95 Prozent der Bevölkerung Südkurdistans ist unzufrieden mit der Regierung. Der kurdische Autor Hasan Cudi sieht zwei Gründe für die stattfindende Migration aus Kurdistan und warnt vor einer gezielten demografischen Veränderung. -
Anstehende Infoveranstaltung in Bielefeld
Das Kurdistan Zentrum Bielefeld lädt für den 24. November zu einer Infoveranstaltung unter dem Titel „Krieg an allen Fronten - Kurdistan im Visier von türkischen Chemiewaffenangriffen und völkerrechtswidrigen Angriffskriegen“ ein. -
Chemiewaffenproteste in Leipzig und Mannheim
In Leipzig und Mannheim ist mit Infoständen gegen den Einsatz von Chemiewaffen bei der türkischen Invasion in Südkurdistan protestiert worden. -
Gedenken an Rojava-Gefallene in Hannover
In Hannover hat eine Gedenkveranstaltung für Yusif, Mazlum und Mihemed Gulo sowie für Pîro Torî und Bawer Botan stattgefunden. -
„Freiheitsschiff“: Veranstaltung mit Konzert in Neapel
Die Schiffsreise von Griechenland nach Italien ist mit einer Podiumsdiskussion und einem Konzert in Neapel abgeschlossen worden. Eine Delegation der Aktionsgruppe „Freiheit für Öcalan“ wurde im Rathaus von Bürgermeister Gaetano Manfredo empfangen. -
Tod in Polizeigewahrsam: Demonstration für Giórgos Zantiótis in Wuppertal
Am Morgen des 1. Novembers ist Giórgos Zantiótis in Wuppertaler Polizeigewahrsam zu Tode gekommen. Bis heute sind die Hintergründe ungeklärt. Eine Initiative fordert „Wahrheit und Gerechtigkeit” für den 24-Jährigen und ruft zum Protest in Wuppertal auf. -
Kurdischer Junge an polnisch-belarussischer Grenze erfroren
Ein 14-jähriger Junge aus Südkurdistan ist an der EU-Außengrenze ums Leben gekommen. Der Jugendliche starb an Unterkühlung, wie InfoMigrants meldet. -
FED-MED beendet Mahnwache in Düsseldorf
Die Düsseldorfer Mahnwache der Föderation FED-MED gegen Chemiewaffenangriffe auf Südkurdistan ist mit einem Aufruf zur NRW-weiten Demonstration am morgigen Samstag beendet worden. -
KNK sendet Abordnung an EU-Außengrenze
Der Nationalkongress Kurdistan (KNK) hat eine Abordnung an die belarussisch-polnische Grenze entsandt, um sich angesichts der dramatischen Situation der Schutzsuchenden dort für eine schnelle und humane Lösung einzusetzen.