Weltweit
Alle Meldungen
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UN warnen vor neuem Golfkrieg
UN-Generalsekretär Guterres hat nach der extralegalen Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch die USA zu „maximaler Zurückhaltung“ aufgerufen. Die Welt könne sich keinen weiteren Golfkrieg leisten.
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Irak: Eine neue Explosion im Mittleren Osten droht
Die Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch die USA in Bagdad hat ein politisches Erdbeben im Mittleren Osten ausgelöst. Die USA haben ihre Staatsbürger aufgerufen, den Irak zu verlassen. Die proiranischen Milizen mobilisieren sich.
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Al-Sadr befiehlt Wiederaufstellung der Mahdi-Armee
Der schiitische Geistliche Muqtada as-Sadr und Führer der Sadr-Bewegung hat die Wiederaufstellung der Mahdi-Armee angeordnet. Die Mahdi-Armee hatte während der Besatzung des Irak gegen die USA gekämpft.
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USA verlegen Hunderte Soldaten in den Irak
Die USA schicken Hunderte weitere Soldaten als Reaktion auf die Stürmung der US-Botschaft in Bagdad in den Mittleren Osten. Darüber hinaus stünden weitere Soldaten bereit, um in den nächsten Tagen auszurücken, erklärte Verteidigungsminister Mark Esper.
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Dringlichkeitssitzung der Arabischen Liga zu Libyen
Die Arabische Liga tritt am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung zum Thema Libyen zusammen. Die Türkei hat erste Islamistenverbände aus Nordsyrien nach Libyen entsendet, der türkische Parlamentsbeschluss dazu soll am Donnerstag fallen.
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Bereits 300 syrische Dschihadisten in Libyen
Etwa 300 protürkische Dschihadisten aus Syrien haben Libyen erreicht, um im Auftrag des AKP-Regimes an Kriegshandlungen gegen die Truppen von General Haftar teilzunehmen. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
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Irakischer Präsident reicht Rücktritt ein
Der irakische Präsident Barham Salih hat seinen Rücktritt eingereicht. Lieber wolle er zurücktreten, als einen Ministerpräsidenten zu ernennen, der von Demonstranten abgelehnt wird, begründete der kurdische Politiker seine Entscheidung.
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Iranisches Regime blockiert vor Gedenken Internet
Nach Aufrufen zu Aktionen in Gedenken an die im November in Ostkurdistan und dem Iran getöteten Protestierenden wurde in Kurdistan und vielen anderen Provinzen des Iran das Internet vom Regime unterbrochen.
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Libysche Nationalarmee fängt türkisches Schiff ab
Nur Stunden nach der Ratifikation eines Militärpakts zwischen der Türkei und der „Einheitsregierung” Libyens hat die Libysche Nationalarmee von General Haftar im Mittelmeer ein Schiff mit türkischer Besatzung abgefangen.
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Gefährliches Spiel im Irak
Während die Proteste im Irak gegen das korrupte Herrschaftssystem weitergehen, hat die Bina-Koalition aus Iran-nahen schiitischen Kräften und einigen sunnitischen Gruppen Schritte eingeleitet, die zu einer weiteren Vertiefung der Krise führen könnten.
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Laut Amnesty International über 300 Tote im Iran
Nach Angaben von Amnesty International sind bei den Protesten im Iran mindestens 304 Menschen ums Leben gekommen. Andere Quellen sprechen von 1500 Toten, davon über 300 in der kurdischen Region Kirmaşan.
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Camp Hol führt zu politischer Krise in Finnland
Sollen die IS-Angehörigen mit finnischer Staatsbürgerschaft im nordsyrischen Camp Hol nach Finnland zurückgeholt werden? Diese Frage führte zu einer handfesten politischen Krise im nordeuropäischen Land.
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Über 440 Tote bei Protesten im Irak
Seit Beginn der Proteste gegen Korruption im Irak wurden seit Anfang Oktober mehr als 440 Menschen getötet; die Anzahl der Verletzten wird auf etwa 20.000 geschätzt.