Frauen
Alle Meldungen
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Hamburg: Demonstration zum Tag gegen Gewalt an Frauen
In Hamburg ist gegen Gewalt an Frauen protestiert worden. Aufgerufen zu der Demonstration unter dem Motto „Euer Krieg bedeutet unser Blut – Mit Jin Jiyan Azadî verteidigen wir uns“ hatte die kurdische Frauenbewegung.
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„Jin Jiyan Azadî“ auf Stadtbussen in Wan
Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November wirbt die Stadtverwaltung von Wan im öffentlichen Nahverkehr für die Kampagne „Gemeinsam gegen Gewalt“. Die kommunalen Projekte zur Förderung von Frauen sind in Gefahr.
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YPJ eröffnen Frauenschutzzentrum in Hesekê
Die YPJ haben ein Frauenschutzzentrum in Hesekê eröffnet. Das Zentrum ist ein strategisches Projekt zur Förderung der Fähigkeit zur Selbstverteidigung von Frauen auf der Grundlage der Strategie des revolutionären Volkskrieges.
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TJK-E: Wir verteidigen uns mit Jin Jiyan Azadî
Die Kurdische Frauenbewegung in Europa (TJK-E) stellt ihre Aktivitäten zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen unter das Motto „Euer Krieg bedeutet unser Blut – Mit Jin Jiyan Azadî verteidigen wir uns“ und ruft zur Teilnahme auf.
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DEM: Aufstand gegen männlich-staatliche Gewalt
Die DEM-Vorsitzende Tülay Hatimoğulları hat in Ankara zum organisierten Kampf gegen Gewalt an Frauen aufgerufen und eine demokratische Lösung der kurdischen Frage unter Einbeziehung von Abdullah Öcalan gefordert.
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YJA Star gedenken Kommandantin Medya Egîd
Die Guerillakommandantin Medya Egîd ist 2019 bei einem Angriff auf die Medya-Verteidigungsgebiete ums Leben gekommen. Sie war 25 Jahre bei der PKK und koordinierte den Kampf gegen den IS in Kerkûk und Şengal.
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„Die PKK ist ein Novum in der kurdischen Geschichte“
Am 27. November 1978 wurde die PKK gegründet. Für das kurdische Volk war es ein historischer Moment, heute ist es auch ein bedeutender Tag für die Völker der Welt, sagen Kämpferinnen der Verbände freier Frauen (YJA Star).
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Prozess gegen Sharifeh Mohammadi verschoben
Der Prozessauftakt gegen die iranische Menschenrechtlerin Sharifeh Mohammadi vor einem Islamischen Revolutionsgericht in Rascht ist verschoben worden. Die Kampagne „Free Sharifeh“ sieht darin einen vorgeschobenen Grund und spricht von Schikane.
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Qamişlo: „Nein zur Hinrichtung, Ja zum freien Leben“
In Qamişlo haben Tausende Frauen gegen die drohende Hinrichtung kurdischer Aktivistinnen im Iran protestiert. Zu der Demonstration hatte Kongra Star im Rahmen der internationalen Kampagne „Nein zur Hinrichtung, Ja zum freien Leben!“ aufgerufen.
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Bürgermeisterinnen kämpfen gegen Gewalt an Frauen
Die DEM-regierten Gemeinden in der Türkei haben eine Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gestartet, um auf organisierter Basis gegen alle Arten von männlicher Unterdrückung vorzugehen und strukturelle Lösungen zu schaffen.
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Stadtpark nach Narin Güran benannt
Die Stadtverwaltung von Xana Axpar hat einen Park nach dem in Amed ermordeten Mädchen Narin Güran benannt. Die Mutter, ein Bruder, ein Onkel und ein Nachbar der Achtjährigen sind des vorsätzlichen Mordes angeklagt.
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Varisheh Moradi in Iran zum Tode verurteilt
Die kurdische Aktivistin Varisheh Moradi ist im Iran zur Hinrichtung verurteilt worden. Todesrichter Abolqasem Salavati sprach die 38-Jährige wegen „bewaffneten Aufstands“ für schuldig. Ihre Anwälte wollen eine Revision erzwingen.
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Flugblätter gegen Gewalt an Frauen in Şengal verteilt
Die ezidische Frauenbewegung TAJÊ will ein gesellschaftliches Bewusstsein für Gewalt an Frauen und Mädchen herstellen und insbesondere junge Frauen stärken. In der Region Şengal im Nordirak wurden Informationen zum 25. November verteilt.
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Zunehmender Druck auf politische Gefangene in Kandıra
Die ehemalige HDP-Vorsitzende Figen Yüksekdağ und weitere politische Gefangene im türkischen Hochsicherheitsgefängnis Kandıra werden zunehmend vom Wachpersonal drangsaliert und berichten von gezielten Provokationen.
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Frauen demonstrieren für abgesetzte Bürgermeisterin
In Istanbul und Amed haben Frauen mit der Parole „Jin Jiyan Azadî“ gegen die Suspendierung kurdischer Bürgermeister:innen und die Ernennung von Zwangsverwaltern durch das türkische Innenministerium protestiert.