Aktuelles
Alle Meldungen
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Öcalans Anwaltsteam stellt erneut Besuchsantrag
Das Anwaltsteam des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan hat erneut einen Besuchsantrag für ihren auf der Gefängnisinsel Imrali isolierten Mandanten gestellt. -
Proteste für Freiheit von Öcalan in Deutschland und der Schweiz
In Berlin und Hannover in Deutschland und Aarau in der Schweiz haben Protestaktionen für die Freiheit von Abdullah Öcalan stattgefunden. -
HDP: Ultranationalistische Regierung agiert immer verzweifelter
Die HDP hat sich zu den Massenfestnahmen in der Türkei im Zuge der grenzüberschreitenden Militäroperation in Gare geäußert. Der ultranationalistische Regierungsblock agiert immer mehr verzweifelter, erklärten Feleknas Uca und Hişyar Özsoy. -
Basel: Hünkar Arslan aus Abschiebehaft entlassen
Der kurdische Aktivist Hünkar Arslan ist aus der Abschiebehaft in Basel entlassen worden. Er sollte aus der Schweiz in die Türkei abgeschoben werden, obwohl ihm dort Gefängnis droht. -
Totengedenken vor der israelischen Botschaft in Berlin
Vor 22 Jahren sind Sema Alp, Mustafa Kurt, Sinan Karakuş und Ahmet Acar von Sicherheitsbeamten des israelischen Generalkonsulats in Berlin erschossen worden. Vor der Botschaft ist heute an sie erinnert worden. -
„Hausarrest ist Manifestation der Imrali-Isolation“
In der letzten Zeit nehmen mit den politischen Festnahmeoperationen auch die Verhängungen von „Hausarrest“ zu. Auf einer Pressekonferenz kritisieren Parteien und Menschenrechtsorganisationen dieses Vorgehen scharf. -
Abschlusserklärung des internationalistischen langen Marsches
Neun Tage veranstalteten internationalistische Aktivist*innen im Rahmen des aufgrund der Pandemie umgestalteten langen Marschs für die Freiheit von Abdullah Öcalan Kundgebungen in verschiedenen deutschen Städten. -
„Anfal-Operation”: Linkspartei fordert Anerkennung als Völkermord
Die Linksfraktion fordert in einem Antrag die Bundesregierung auf, den unter dem Namen „Anfal-Operation“ vom irakischen Militär an der kurdischen Bevölkerung und anderen nichtarabischen Minderheiten verübten Genozid als solchen anzuerkennen. -
Gedenken an Halil Şen: Trauer und Wut in Dresden
Vor dem Sächsischen Landtag in Dresden ist dem kurdischen Aktivisten Halil Şen gedacht worden, der sich am Freitag vor dem Gebäude selbst verbrannte. -
Sondersitzung zu Gare: Pervin Buldan dementiert Soylu
In der türkischen Nationalversammlung findet eine Sondersitzung zum ungeklärten Tod von 13 Soldaten und Polizisten im Zuge der Militäroperation in Gare statt. HDP-Vorsitzende Pervin Buldan wirft Innenminister Soylu schwarze Propaganda vor. -
Solidaritätsbekundung von Studierenden in Frankfurt
Studierende der Frankfurter Goethe-Universität erklären sich solidarisch mit den Studierendenprotesten in der Türkei und mit der kurdischen Befreiungsbewegung. Sie fordern die Zerschlagung des türkischen Faschismus. -
Dresden: Kurde verbrennt sich aus Protest gegen Imrali-Isolation
Der Kurde Halil Şen hat sich am Freitag in Dresden aus Protest gegen die Isolation von Abdullah Öcalan selbst verbrannt und ist seinen Verletzungen erlegen. KON-MED wird um 17 Uhr eine Erklärung vor dem sächsischen Landtag abgeben. -
Sancar: Regierung ist für das Geschehen in Gare verantwortlich
Der HDP-Vorsitzende Mithat Sancar macht die türkische Regierung für den Tod der 13 Soldaten und Polizisten in Gare verantwortlich. Die Regierungskoalition aus AKP und MHP mache die HDP zum Sündenbock, um die eigene Schuld zu verschleiern. -
Urteilsverkündung im §129b-Verfahren gegen Gökmen Çakil
Nach viermonatiger Verhandlungsdauer wird der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Koblenz am 19. Februar das Urteil gegen den kurdischen Aktivisten Gökmen Çakil fällen. -
Boğaziçi-Universität: Proteste gehen weiter
Die Mahnwache von Universitätsangestellten gegen den vom türkischen Regimechef Erdoğan als Universitätsrektor eingesetzten Erdoğan-Günstling Melih Bulu dauert trotz Schnee und Regen weiter an. -
Europaverband AGEB: Gemeinsam gegen Angriffe auf HDP protestieren
Der Verband der Werktätigen Migrant*innen in Europa, AGEB, ruft zum Protest gegen die Massenfestnahmen gegen die HDP in der Türkei und Nordkurdistan auf. -
Stuttgart: 15.-Februar-Protest der kurdischen Jugendbewegung
In Stuttgart hat eine Protestaktion von Aktivist*innen der kurdischen Jugendbewegungen TCŞ und TEKO-JIN für die Freiheit von Abdullah Öcalan stattgefunden. -
Straßburg: 452. Woche der Mahnwache für Freiheit von Öcalan
In der 452. Woche übernimmt eine Gruppe aus Paris-Evry die Mahnwache für die Freiheit von Abdullah Öcalan vor dem Antifolterkomitee des Europarats und dem Europarat in Straßburg. -
Magdeburg: Freiheit für Abdullah Öcalan - Frieden in Kurdistan!
In der Magdeburger Innenstadt fand anlässlich 22 Jahren politischer Geiselhaft auf Imrali eine Kundgebung statt. Begleitet wurde der Protest von einem überzogenen Polizeiaufgebot, das permanent versuchte, die Aktion zu stören. -
Hamburg: Die Zeit ist reif – Freiheit für Öcalan
Vor dem türkischen Konsulat in Hamburg protestierten rund 60 Menschen am Nachmittag im Schneesturm gegen die Verschleppung von Abdullah Öcalan und seine andauernde Inhaftierung. -
Türkei: Über 700 Festnahmen an einem Tag
Nach dem Tod von 13 türkischen Kriegsgefangenen im Guerillagebiet Gare rollt auf die kurdische Gesellschaft in der Türkei eine neue Repressionswelle zu. Über 700 Personen, darunter zahlreiche HDP-Mitglieder, sind binnen eines Tages festgenommen worden. -
41-jähriger Kurde aus Rojava in Fulda erschossen
In Fulda ist ein 41-jähriger Kurde aus Rojava erschossen in einem Auto gefunden worden. Die genauen Todesumstände sind laut Polizei noch unklar. -
„Freiheit für Öcalan“-Kundgebung in Hannover
Vor dem türkischen Konsulat in Hannover ist anlässlich des Februar-Komplotts gegen die Verschleppung Abdullah Öcalans und die Isolationsfolter auf Imrali protestiert worden. Scharfe Kritik richtete sich auch an die Bundesregierung. -
Freiheit für Öcalan: Der Vorbote des Friedens im Nahen Osten
Die Internationale Initiative »Freiheit für Abdullah Öcalan – Frieden in Kurdistan« ruft alle auf, sich dem Kampf für die Freiheit von Abdullah Öcalan anzuschließen, denn seine Freiheit ist der Vorbote des Friedens in Kurdistan und im Nahen Osten. -
Repressionswelle in Nordkurdistan weitet sich aus
Die Repressionswelle gegen die demokratische Opposition weitet sich aus. Mindestens 44 Menschen sind heute festgenommen worden.