Aktuelles

Alle Meldungen

  • Der Kampf zwischen IS und dem Geist von Kobanê geht weiter 

    „Was 2014 in Kobanê stattfand, war eine unausweichliche Abrechnung zwischen Freiheit und Barbarei, Finsternis und Licht, Demokratie und Despotismus“, erklärt die HDP und weist auf die Enttäuschung Erdogans angesichts der Niederlage des IS hin.
  • Straßenumbenennung zum Welt-Kobanê-Tag in Dresden 

    In Dresden sind anlässlich des Welt-Kobanê-Tags Straßen umbenannt worden. Die Dresdener Internationalist*innen und die Basisgewerkschaft FAU wollen damit auf die Revolution von Rojava und die akute Bedrohung durch die Türkei aufmerksam machen.
  • Zahl der Toten nach Erdbeben in Izmir steigt auf 49 

    Nach dem Erdbeben in der Ägäis am Freitag dauern die Rettungsarbeiten in Izmir weiter an. Die Zahl der Toten in der Westtürkei ist auf 49 gestiegen, 900 Menschen wurden verletzt. Es kommt weiter zu Nachbeben.
  • Welt-Kobanê-Tag in der Schweiz, in Italien und Schweden 

    In der Schweiz, in Italien und in Schweden haben erste Aktivitäten zum Welt-Kobanê-Tag stattgefunden.
  • Sea-Eye erstattet Strafanzeige gegen AfD-Politiker  

    Die Rettungsorganisation Sea-Eye hat Strafanzeige gegen einen Berliner AfD-Politiker erstattet. Der Rechtspopulist verbreitete die Behauptung, die Crew der „Alan Kurdi“ könne Mitverantwortung für den Tod der Terroropfer von Nizza tragen.
  • Sommer fordert UN-Sondertribunal in Kobanê 

    Die Linkspolitikerin Helin Evrim Sommer hat die Bundesregierung aufgefordert, sich für die Einrichtung eines UN-Sondertribunals in Kobanê einzusetzen. Es dürfe keine Straffreiheit für Dschihadisten in Nord- und Ostsyrien geben.
  • Ganzseitige Öcalan-Anzeige in der TAZ 

    Unter der Überschrift „Die Zeit ist reif – Freiheit für Abdullah Öcalan, Frieden in Kurdistan“ ist eine ganzseitige Anzeige in der Wochenendausgabe der TAZ erschienen.
  • TCŞ und TEKO-JIN rufen zu Teilnahme an Aktionswoche auf 

    Die kurdischen Jugendorganisationen TCŞ und TEKO-JIN folgen dem Aufruf des Netzwerks #RiseUp4Rojava und rufen ebenfalls zur globalen Aktionswoche „From Kobanê to the World: Rise up against Fascism!“ auf.
  • Osman Akdağ in Dêrik verstorben 

    Der langjährige kurdische Politiker und Autor Osman Akdağ ist im nordsyrischen Dêrik an Covid-19 verstorben. Der 72-Jährige stammte aus Heskîf und hatte die Türkei Anfang des Jahres aus politischen Gründen verlassen müssen.
  • Erdbeben: Anzahl der Todesopfer steigt 

    Bei dem Erdbeben in Izmir und auf Samos sind nach vorläufigen Angaben 26 Menschen ums Leben gekommen, die Rettungsarbeiten dauern an.
  • Tote und Verletzte bei Erdbeben in Izmir - UPDATE 

    Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind in Izmir mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen, über 700 wurden verletzt. Auf der griechischen Insel Samos kamen zwei Menschen ums Leben.
  • Erfurt: Rojava ist unsere gemeinsame Revolution 

    In Erfurt hat die bundesweit erste Kundgebung zum Welt-Kobanê-Tag stattgefunden. Die Erfurter Aktivistinnen und Aktivisten forderten den bedingungslosen Rückzug der türkischen Armee und ihrer islamistischen Kräfte aus Nordsyrien.
  • Hamburg: Wandplakat wirbt für Welt-Kobanê-Tag 

    Zum Welt-Kobanê-Tag findet am Sonntag in Hamburg eine Kundgebung vor der Roten Flora statt. Die Veranstalter*innen fordern Solidarität mit Rojava ein und machen auf die akute Gefahr einer weiteren Invasion der Türkei in Nordsyrien aufmerksam.
  • RiseUp4Rojava Wien: Gegen islamistischen Terror und Faschismus 

    Am Sonntag findet auch in Wien anlässlich des Welt-Kobanê-Tages eine Demonstration gegen das Erdogan-Regime in der Türkei statt. Zu dem Protest ruft RiseUp4Rojava Wien auf. Das Bündnis fordert eine scharfe Abgrenzung Österreichs gegenüber Erdogan.
  • Festnahmeoperation in Mêrdîn 

    Bei Festnahmeoperationen in der Provinz Mêrdîn sind mindestens 14 Personen festgenommen worden. Unter ihnen befindet sich auch der abgesetzte Ko-Bürgermeister von Kerboran.
  • Kurdische Organisationen in Europa: Stoppt Terrorist Erdoğan 

    Der kurdische Europadachverband KCDK-E erklärt zum Massaker von Nizza: „Dieser Terror geschieht auf Anordnung Erdoğans. Europa muss diesen Terroristen stoppen.“ Der kurdische Dachverband in Frankreich CDK-F macht Erdoğans Hassrede mitverantwortlich.
  • Fünf Festnahmen bei Razzien in Adana 

    In Adana sind fünf Personen wegen „Unterstützung einer Terrororganisation“ festgenommen worden. Unter ihnen befindet sich der an COPD erkrankte Bedri Altan.
  • Sit-In in Straßburg beendet: Der Kampf geht weiter! 

    Das Sit-In vor dem Europarat in Straßburg für die Freiheit Abdullah Öcalans wurde coronabedingt vorzeitig beendet. Den Höhepunkt der von Internationalisten gestalteten Abschlusskundgebung markierten Solidaritätsbotschaften aus Indien und den Philippinen.
  • Bundesregierung fordert Anwaltsbesuche auf Imrali 

    Die Bundesregierung hat sich erstmals gegen die Isolation auf der Gefängnisinsel Imrali gestellt und sich den Forderungen des Antifolterkomitees CPT angeschlossen, Anwalts- und Familienbesuche bei Abdullah Öcalan zu ermöglichen.
  • HDP kondoliert Frankreich 

    In einem Kondolenzschreiben an Frankreich verurteilt die HDP den tödlichen Messerangriff eines Islamisten in Nizza als Hassverbrechen, das aus einer Politik des religiösen Fanatismus und Rassismus resultiert.
  • Welt-Kobanê-Tag: Aktionsplan von KCDK-E 

    Der kurdische Europadachverband KCDK-E ruft zur Teilnahme an den Aktivitäten rund um den Welt-Kobanê-Tag auf und hat einen Aktionsplan veröffentlicht.
  • Türkei: 93 Festnahmen in zwölf Städten 

    Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen die linke „Volksfront“ sind in der Türkei bisher 93 Personen festgenommen worden, darunter auch zwei Musiker von Grup Yorum. Nach 27 weiteren Personen wird gefahndet.
  • Flüchtlingsboot vor England gekentert: Vier Tote 

    Vier Schutzsuchende aus Kurdistan sind beim Versuch, den Ärmelkanal zu überqueren, ertrunken.
  • „Ideen lassen sich nicht einsperren“ 

    In Wien und Mannheim haben Aktivitäten kurdischer Studierender im Rahmen der Kampagne „Zeit für Freiheit“ stattgefunden. In Wien wurde eine öffentliche Lesung von Öcalan-Büchern durchgeführt, an der Universität Mannheim wurden Flyer verteilt.
  • Straßburg: Internationalisten fordern Freiheit für Öcalan 

    Die kurdische Jugendbewegung hat mit internationalistischer Unterstützung eine Kundgebung für die Freiheit von Abdullah Öcalan vor dem Europarat in Straßburg abgehalten und erklärt: „Ein Leben ohne Apo akzeptieren wir nicht.“