Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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MSD fordert Freilassung von Gefangenen und Verschleppten
Der Demokratische Syrienrat (MSD) ruft alle Kräfte im Land auf, Gefangene und Verschleppte freizulassen und das Schicksal von Vermissten preiszugeben. Außerdem wird die syrische Zivilgesellschaft aufgerufen, an einer Wahrheitskommission mitzuwirken. -
Kämpfe zwischen Dschihadisten in Efrîn
Bei Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Dschihadistenmilizen „Jabhat al-Shamiya“ und „51. Brigade“ ist mindestens ein Islamist in Efrîn ums Leben gekommen, fünf wurden verletzt. Drei weitere Söldner wurden bei einer Explosion in Şera getötet. -
WHO-Vertreter: Coronavirus-Risiko für Syrien sehr hoch
Der WHO-Vertreter für Syrien, Dr. Nima Saeed, hat mit dem Rojava Information Center über die Lage in Nord- und Ostsyrien nach den ersten Fällen von COVID-19 gesprochen. -
IS-Mitglied als Zivilist in TRT-Sendung aufgetreten
Zahlreiche IS-Mitglieder sind nach Befreiung nordsyrischer Gebiete in den vergangenen Jahren in die Türkei geflohen und haben sich im Oktober als Angehörige der „SNA“ an der türkischen Besatzungsoperation beteiligt. ANF deckt ihre Identität auf. -
Russisch-türkische Patrouille in Nordsyrien
Zwischen Dirbêsiyê und Amûdê hat eine gemeinsame Patrouillenfahrt der russischen Militärpolizei und der türkischen Armee stattgefunden. Die Türkei führt unterdessen weitere Truppentransporte nach Idlib durch. -
Artillerieangriff auf Tel Rifat: Zwei Verletzte
Bei einem Artillerieangriff der türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen sind zwei Zivilisten in der nordsyrischen Kreisstadt Tel Rifat verletzt worden. -
Hediye Yusif: Wir haben alle unsere Möglichkeiten mobilisiert
In Rojava müssen sich die Menschen gegen die fortgesetzten Angriffe des türkischen Staates verteidigen und gleichzeitig gegen die Corona-Pandemie kämpfen. Die PYD-Politikerin Hediye Yusif erläutert die Situation vor Ort. -
Neue Corona-Regeln in Nordoststsyrien
Die Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens erweitert ihre Vorschriften, die zum Umgang mit der Corona-Pandemie ergangen sind. -
Rojava: Pandemieinterventionsteams arbeiten rund um die Uhr
Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien hat Notfallteams aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie aufgestellt. Diese Notinterventionsteams zur Bekämpfung des Virus arbeiten rund um die Uhr. -
Tote und verletzte Kinder bei Minenexplosion in Girê Spî
In dem nordsyrischen Dorf Zenûba bei Girê Spî ist ein Kind bei der Explosion einer von den türkischen Besatzungstruppen gelegten Mine ums Leben gekommen. Zwei weitere Kinder wurden verletzt. -
Corona: Nächtliche Ausgangssperre in Syrien
In Syrien sind nach offiziellen Angaben bisher vier Covid-19-Infektionen festgestellt worden. Ab sofort gilt im ganzen Land eine nächtliche Ausgangssperre. In der nordostsyrischen Autonomieregion besteht diese Sperre bereits seit Montag rund um die Uhr. -
HRE: Zwei Mitglieder protürkischer Milizen getötet
Bei Aktionen der Befreiungskräfte Efrîns wurden mindestens zwei Mitglieder der Besatzungstruppen getötet. -
TEV-DEM: Türkei fördert Verbreitung des Coronavirus in Rojava
Der türkische Staat fördert durch die Unterbrechung der Wasserversorgung von Hesekê gezielt die Ausbreitung des Coronavirus in Nordsyrien, erklärt die Bewegung für eine demokratische Gesellschaft (TEV-DEM). -
Schüsse auf Zivilisten in Girê Spî: Neun Verletzte
In einem Dorf bei Girê Spî wurden neun Zivilisten von Mitgliedern der Dschihadistenmiliz Faylaq al-Sham angeschossen. Zuvor hatten die Dorfbewohner einen Viehdiebstahl durch die Islamisten verhindert. -
QSD rufen zu humanitärer Waffenruhe auf
Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) rufen alle Konfliktparteien im Land aufgrund der Corona-Pandemie zu einer humanitären Waffenruhe auf. -
Corona: MSD fordert konsequente Schutzmaßnahmen von Damaskus
Der Demokratische Syrienrat fordert von Damaskus konsequente Schutzmaßnahmen, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Vor allem die Grenzen zu Ländern mit besonderer Virusverbreitung müssten sofort geschlossen werden. -
Covid-19: Nordostsyrische Selbstverwaltung bittet um Hilfe
Die Gesundheitskommission der Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens bittet die internationale Gemeinschaft um Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus. Es fehle an grundlegender medizinischer Ausrüstung, die Flüchtlingslager seien besonders gefährdet. -
SOS-Kinderdörfer warnen vor Corona-Infektionen in Syrien
Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer ist wegen der Bedrohung der Binnenflüchtlinge in Syrien durch die Corona-Pandemie besorgt und warnt vor einer hohen Dunkelziffer von Infizierten. -
UNO warnt vor Unterbrechung der Wasserversorgung in Nordsyrien
Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und seine Partner in Syrien warnen aufgrund der Unterbrechung der Wasserversorgung in Nordsyrien, sie habe das Potential, die Corona-Pandemie zu verschärfen. -
Şehba: 84-jähriger Zivilist bei Artillerieangriff verletzt
Bei der Bombardierung eines Dorfes im nordsyrischen Şehba durch türkisch-dschihadistische Besatzungstruppen ist ein 84-jähriger Zivilist verletzt worden. Auch in Ain Issa werden Wohngebiete angegriffen. -
Autonomieverwaltung: Sieg der Zivilisation über die Finsternis
Die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien warnt anlässlich des Jahrestages des militärischen Siegs über den IS vor der Gefahr, die weiterhin von den inhaftierten IS-Mitgliedern ausgeht. -
Mazlum Abdi: Das Kommando führt das Gesundheitspersonal
Der QSD-Generalkommandant Mazlum Abdi ruft in einer Videobotschaft dazu auf, die von der Autonomieverwaltung in Nordostsyrien beschlossenen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu befolgen. -
Kämpfer der Befreiungskräfte Efrîns gefallen
Der HRE-Kämpfer Şoreş Efrîn ist am 21. März im Widerstand gegen die türkische Besatzung von Efrîn gefallen. -
QSD: Beginn eines politischen Prozesses bedeutet das Ende des IS
Vor einem Jahr wurde die Territorialherrschaft des IS in Syrien zerschlagen und der militärische Sieg über die Terrororganisation proklamiert. Die QSD erklären, dass erst der Beginn eines politischen Prozesses das Ende des IS bedeutet. -
Corona-Pandemie: Ausgangssperre in Nord- und Ostsyrien
Seit sechs Uhr morgens gilt in Nord- und Ostsyrien eine Ausgangssperre. Die Autonomieverwaltung will damit die Ausbreitung der Corona-Pandemie eindämmen.