Aktuelles
Die EUTCC begrüßt in einer schriftlichen Stellungnahme die Beschlüsse des 12. PKK-Kongresses und betont die Wichtigkeit einer Rechtssicherheit. Außerdem fordert sie die Streichung der PKK von der Terrorliste sowie die Freilassung Abdullah Öcalans.
Präsident Erdoğan äußert sich zur Entscheidung der PKK, sich aufzulösen und zu entwaffnen: „Wenn die Organisation ihren Teil getan hat, wird es Aufgabe der Politik sein, die verbleibenden Fragen zu diskutieren und voranzubringen.“
Alle Meldungen
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„Reise zur Freiheit“ in Mannheim gestartet
Die kurdische Jugendbewegung fordert mit einer mehrtägigen Demonstration die Freilassung von Abdullah Öcalan und eine Lösung der kurdischen Frage. Um wen es dabei geht, darf in Baden-Württemberg laut einer Behördenverfügung nicht gezeigt werden.
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54 Verhaftungen nach Anschlag in Istanbuler Gericht
Im Zusammenhang mit dem bewaffneten Angriff auf einen Polizeiposten am Eingang zum Istanbuler Justizpalast in Çağlayan am Dienstag sind 54 Personen verhaftet worden, 42 festgenommene Personen wurden freigelassen.
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L'Humanité: „Kurdistan - Die Lösung ist politisch!“
Die französische Tageszeitung L'Humanité ist heute mit dem Schwerpunkt Kurdistan erschienen. Auf dem Titelbild ist Selahattin Demirtaş vor einem Foto des PKK-Begründers Abdullah Öcalan abgebildet, die Schlagzeile lautet „Unter Feuer, in Ketten".
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DEM gibt Kandidierende für Bürgermeisterwahlen bekannt
Die DEM-Sprecherin Ayşegül Doğan hat in Ankara die Kandidat:innen ihrer Partei für die Bürgermeisterwahlen in der Türkei bekannt gegeben. Für die DEM-Partei kandidieren jeweils eine Frau und ein Mann als Ko-Bürgermeister:innen.
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Öcalan-Konferenz an der Universität des Baskenlandes
Eine Konferenz an der Universität des Baskenlandes hat sich mit den Haftbedingungen von Abdullah Öcalan und der Frage beschäftigt, wie internationale Solidarität dazu beitragen könnte, den Weg zur Lösung der kurdischen Frage zu ebnen.
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Knapp hundert Festnahmen nach Anschlag in Istanbul
Die Anzahl der nach dem bewaffneten Angriff auf einen Polizeiposten am Istanbuler Justizpalast Festgenommenen hat sich auf 93 erhöht. Rechtsanwält:innen berichten von Misshandlung ihrer Mandant:innen.
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KCDK-E gedenkt der Erdbebentoten
Der Europadachverband der kurdischen Diaspora macht in einer Erklärung anlässlich des ersten Jahrestags der Erdbeben in Kurdistan und der Türkei insbesondere das AKP/MHP-Regime für die hohe Zahl der Toten verantwortlich.
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Kenan Ayaz: Die Richterinnen sind befangen
Im §129b-Verfahren gegen Kenan Ayaz vor dem OLG Hamburg hat die Verteidigung einen Befangenheitsantrag gestellt. Ayaz habe das Vertrauen in die Unparteilichkeit der Richterinnen verloren.
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Kurdische Gemeinde Genf: „Wir sind am 17. Februar in Köln“
Bei der regelmäßigen Mahnwache für die Freiheit von Abdullah Öcalan vor dem UN-Sitz in Genf hat die Kurdische Gemeinde (CDK) zur Teilnahme am internationalistischen langen Marsch und der Großdemonstration am 17. Februar in Köln aufgerufen.
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Repression gegen Linke in Istanbul
Die türkische Polizei hat zu einem Repressionsschlag gegen linke Strukturen in Istanbul ausgeholt. Mindestens 40 Personen wurden festgenommen. Ihnen wird der Anwaltskontakt verweigert.
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Berlin: Gedenken an Erdbebenopfer
Zum ersten Jahrestag des verheerenden Erdbebens mit Epizentrum im nordkurdischen Gurgum fand in Berlin eine Gedenkkundgebung statt.
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Internationalist:innen aus der Schweiz mobilisieren nach Köln
Kurdische Verbände werden am 17. Februar in Köln für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage demonstrieren. Auch die Widerstandsvernetzung Schweiz und das Netzwerk RiseUp4Rojava rufen zur Teilnahme auf.
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Busfahrplan für Demonstration am 17. Februar in Köln
Am 17. Februar findet in Köln eine europaweite Demonstration für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage statt. Aus ganz Deutschland fahren Busse zu der Veranstaltung.
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Tote und Verletzte bei Anschlag in Istanbuler Gericht
Bei einem bewaffneten Angriff auf einen Polizeiposten vor dem Istanbuler Justizpalast sind drei Menschen gestorben, fünf weitere wurden verletzt. Unter den Toten sind die beiden Angreifer:innen, bei denen es sich um Mitglieder der DHKP-C handeln soll.
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