Aktuelles
Alle Meldungen
-
Kurnik: Abdullah Öcalan ist auch in Slowenien wichtig
Auf einer Pressekonferenz in Ljubljana haben ein Journalist, ein Politiker und zwei Wissenschaftler erklärt, warum sie die Kampagne für die Freiheit von Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage unterstützen. -
Defend Kurdistan ruft zu Aktionstagen gegen deutsche Waffenindustrie auf
Angesichts der Angriffe auf Rojava ruft die Initiative Defend Kurdistan zu Aktionstagen gegen die deutsche Waffenindustrie auf. Insbesondere die Beteiligung der Firma Hensoldt am türkischen Drohnenkrieg soll sichtbar gemacht und angeprangert werden. -
Bern: Das mediale Schweigen mit eigenen Aktionen durchbrechen
Im Bahnhof in Bern haben Aktivist:innen von #RiseUp4Rojava mit einem Transparent, Parolen und Flyern auf den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien aufmerksam gemacht. Die Angriffe haben in einer Woche 47 Menschenleben gefordert, darunter zwei Kinder. -
Saliha Aydeniz: Wer bombardiert Moscheen und Krankenhäuser?
Die DBP-Vorsitzende Saliha Aydeniz weist darauf hin, dass Erdoğan die Bombardierung von Gebetsräumen, Kliniken und Schulen in Palästina beklagt und gleichzeitig Moscheen, Krankenhäuser und Zivilist:innen in Kurdistan angreift. -
Internationale Unterstützung für „Freiheit für Öcalan“-Kampagne
In Australien, Schottland, England, Wales und Italien haben Hunderte Menschen ihre Unterstützung für die Forderung nach Freilassung von Abdullah Öcalan und einer politischen Lösung der kurdischen Frage erklärt. -
31 Festnahmen in neun Provinzen der Türkei
Der politische Vernichtungsfeldzug gegen die kurdische Opposition in der Türkei wird fortgesetzt. In neun Provinzen wurden 31 Personen wegen Anschuldigungen im Rahmen der Antiterrorgesetzgebung festgenommen. -
KCK: „Erdoğan ist ein schamloser Heuchler“
Die KCK kritisiert die Aufrufe von Präsident Erdoğan an die internationale Gemeinschaft zur Zurückhaltung in Palästina als „Heuchelei“ und fordert dazu auf, sich gemeinsam gegen die Verbrechen an den Kurd:innen zu stellen. -
Organisationen in Hannover fordern die Freiheit von Abdullah Öcalan
Auf einer Pressekonferenz in Hannover haben sich mehrere Organisationen für ein Ende der Isolation und für die Freiheit von Abdullah Öcalan ausgesprochen. -
Wien: Protest und Gedenken an Massaker an Sicherheitskräften in Dêrik
In Wien versammelten sich Aktivist:innen zu einer Spontanaktion, um der 29 bei einem türkischen Angriff getöteten Mitglieder der Asayîş in Rojava zu gedenken und gegen den Besuch des österreichischen Bundeskanzlers in der Türkei zu protestieren. -
Lawinenartige Unterstützung für kurdische Forderungen
Von Bangladesch und Sri Lanka über das Baskenland bis nach Kenia und Südafrika: Weltweit erklären Menschen ihre Unterstützung für die Forderung nach Freiheit für Abdullah Öcalan und einer politischen Lösung der kurdischen Frage. -
Hamburg: Die Lösung der kurdischen Frage muss mit Öcalan diskutiert werden
Auf einer Pressekonferenz in Hamburg haben sich Norman Paech, Ute Ruß, Thomas Gedik, Theda Ohling, Alexander Hoffmann und Annett Bender für eine Lösung der kurdischen Frage mit Abdullah Öcalan ausgesprochen. -
Zypern: Demokratische Moderne gegen kapitalistische Moderne
In Nikosia ist auf einer Konferenz über „Herausforderungen und Perspektiven beim Aufbau einer demokratischen Gesellschaft von Zypern bis Kurdistan" diskutiert worden. -
Statements zur „Freiheit für Öcalan“-Kampagne
Auf allen Kontinenten engagieren sich Persönlichkeiten und Organisationen für die weltweite Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“. -
Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage
An 74 Orten weltweit wird heute die Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“ vorgestellt. -
Protest vor iranischer Botschaft: Wo ist Ciwana Sine?
Vor der iranischen Botschaft in Oslo wurde Auskunft über den Verbleib von Ciwana Sine eingefordert. Die KJAR-Aktivistin ist Anfang August in Ostkurdistan vom Regime verschleppt worden – seither gilt sie als verschwunden. -
KCK gedenkt Opfern des Bahnhofsmassakers von Ankara
Die KCK gedenkt anlässlich des achten Jahrestags des Anschlags auf eine Friedenskundgebung in Ankara der 104 Todesopfer. Sie macht die türkische Regierung direkt für das Massaker verantwortlich. -
Izmir: Ko-Vorsitzende des HDP-Provinzverbandes inhaftiert
Nach ihrer Festnahme bei einer Großrazzia am 6. Oktober wurden nun die Ko-Vorsitzenden des HDP-Provinzverbandes von Izmir, Berna Çelik und Çınar Altan, sowie der Ko-Vorsitzende des HDP-Kreisverbandes von Buca, Nihat Türk, inhaftiert. -
„Familien für den Frieden“ besorgt über Angriffe gegen Rojava
„Die Transformation der Region zu einer demokratischen, multireligiösen und multiethnischen Gesellschaft ist eine permanente Provokation für die autoritäre türkische Regierung“, erklären die Familien für den Frieden zu den Angriffen gegen Rojava. -
Vor Nehammer-Erdoğan-Treffen: Öcalan an türkische Botschaft gebeamt
Im Vorfeld eines Treffens zwischen dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer und dem türkischen Diktator Erdoğan haben Aktivist:innen in Wien ein Zeichen gesetzt und das Konterfei von Abdullah Öcalan an die türkische Botschaft gebeamt. -
KON-MED fordert Bundesregierung zum Handeln gegen Ankara auf
Die Türkei bricht in Nord- und Ostsyrien abermals das Völkerrecht – und die Welt schaut zu. Der kurdische Dachverband KON-MED fordert die Bundesregierung zum Handeln auf. -
Jena und Weimar: Aktionen in Solidarität mit Rojava
Angesichts der aktuellen Angriffe des türkischen Staates auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien sind solidarische Menschen in Jena und Weimar zusammengekommen, um ihre Solidarität mit dem Widerstand der dortigen Bevölkerung auszudrücken. -
Istanbul: Mehr als 70 Anzeigen nach Öcalan-Protest
Die Teilnahme an einer Demonstration in Istanbul für die Abschaffung des Isolationsregimes auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali und eine Lösung der kurdischen Frage könnte für viele Beteiligte juristische Folgen haben. -
Civaka Azad informiert über „Freiheit für Öcalan“-Pressekonferenzen
Morgen startet zeitgleich in mehreren Ländern eine weltweite Kampagne mit dem Ziel, den Weg für die Freiheit von Abdullah Öcalan zu ebnen und damit die Tür für eine politische Lösung der kurdischen Frage zu öffnen. -
Protest in Göttingen gegen die Kriegsverbrechen in Nord- und Ostsyrien
In Göttingen fanden sich zahlreiche Menschen am Gänseliesel zusammen, um gegen die türkischen Angriffe auf Nordostsyrien zu protestieren. Dazu aufgerufen hatten die Initiative „Women Defend Rojava“ und das Bündnis „Defend Kurdistan“. -
Protest in Istanbul: „Tausend Grüße nach Imrali“
Behördlichen Verboten, massiver Polizeipräsenz und Gewalt zum Trotz hat in Istanbul ein „Marsch zur Freiheit“ für die Abschaffung des Isolationsregimes auf der Gefängnisinsel Imrali und eine Lösung der kurdischen Frage stattgefunden.