Aktuelles
Alle Meldungen
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Vor Nehammer-Erdoğan-Treffen: Öcalan an türkische Botschaft gebeamt
Im Vorfeld eines Treffens zwischen dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer und dem türkischen Diktator Erdoğan haben Aktivist:innen in Wien ein Zeichen gesetzt und das Konterfei von Abdullah Öcalan an die türkische Botschaft gebeamt. -
KON-MED fordert Bundesregierung zum Handeln gegen Ankara auf
Die Türkei bricht in Nord- und Ostsyrien abermals das Völkerrecht – und die Welt schaut zu. Der kurdische Dachverband KON-MED fordert die Bundesregierung zum Handeln auf. -
Jena und Weimar: Aktionen in Solidarität mit Rojava
Angesichts der aktuellen Angriffe des türkischen Staates auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien sind solidarische Menschen in Jena und Weimar zusammengekommen, um ihre Solidarität mit dem Widerstand der dortigen Bevölkerung auszudrücken. -
Istanbul: Mehr als 70 Anzeigen nach Öcalan-Protest
Die Teilnahme an einer Demonstration in Istanbul für die Abschaffung des Isolationsregimes auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali und eine Lösung der kurdischen Frage könnte für viele Beteiligte juristische Folgen haben. -
Civaka Azad informiert über „Freiheit für Öcalan“-Pressekonferenzen
Morgen startet zeitgleich in mehreren Ländern eine weltweite Kampagne mit dem Ziel, den Weg für die Freiheit von Abdullah Öcalan zu ebnen und damit die Tür für eine politische Lösung der kurdischen Frage zu öffnen. -
Protest in Göttingen gegen die Kriegsverbrechen in Nord- und Ostsyrien
In Göttingen fanden sich zahlreiche Menschen am Gänseliesel zusammen, um gegen die türkischen Angriffe auf Nordostsyrien zu protestieren. Dazu aufgerufen hatten die Initiative „Women Defend Rojava“ und das Bündnis „Defend Kurdistan“. -
Protest in Istanbul: „Tausend Grüße nach Imrali“
Behördlichen Verboten, massiver Polizeipräsenz und Gewalt zum Trotz hat in Istanbul ein „Marsch zur Freiheit“ für die Abschaffung des Isolationsregimes auf der Gefängnisinsel Imrali und eine Lösung der kurdischen Frage stattgefunden. -
„Eine Brücke nach Rojava“ wird in Frankfurt gezeigt
Die Städtefreundschaft Frankfurt-Kobanê e.V. lädt für nächsten Mittwoch im Haus am Dom zu einem Gespräch über die Bedeutung einer offiziellen Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Rojava ein. Gezeigt wird der Film „Eine Brücke nach Rojava“. -
Gedenkveranstaltung für Thomas Spies in Ingolstadt
Bei einer Gedenkfeier in Ingolstadt erinnerten frühere Weggefährt:innen an Thomas Spies. Die Veranstaltung wurde zum Anlass genommen, das neu eröffnete Solidarische Zentrum nach seinem Kampfnamen Azad Şerger umzubenennen. -
Tagung in Stuttgart zur Kriminalisierung der kurdischen Bewegung
Demnächst findet wieder eine von AZADÎ und MAF-DAD organisierte Regionaltagung zur Kriminalisierung der kurdischen Bewegung statt, diesmal in Stuttgart und am Beispiel Baden-Württemberg. Es werden Hintergründe und machtpolitische Interessen beleuchtet. -
Abschied von Hasan Sidar in Zürich
In Zürich haben Hunderte Menschen Abschied von Hasan Sidar genommen. Der alevitische Kurde war bis zum seinem Tod 45 Jahre lang in der kurdischen Befreiungsbewegung aktiv. -
Städtepartnerschaft fordert Flugverbotszone für die Türkei über Rojava
Die Städtepartnerschaft Friedrichshain-Kreuzberg – Dêrik e.V. verurteilt die Zerstörung von lebenswichtiger, ziviler Infrastruktur durch türkische Kampfbomber in Nord- und Ostsyrien aufs Schärfste und fordert eine Flugverbotszone. -
Proteste gegen internationales Komplott - UPDATE
In Deutschland wurde gegen das internationale Komplott protestiert, wie Kurd:innen den Piratenakt gegen Abdullah Öcalan nennen. Am 9. Oktober 1998 musste er Syrien auf Druck der NATO verlassen, um bald darauf in die Türkei entführt zu werden. -
DIE LINKE: NATO-Mitglied Türkei begeht Kriegsverbrechen
Didem Aydurmuş, Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE, fordert die Bundesregierung zum Handeln gegen die Angriffe der Türkei in Nord- und Ostsyrien auf: „Das NATO-Mitglied Türkei begeht Kriegsverbrechen und alle schauen zu.“ -
KCDK-E ruft zu Dringlichkeitsaktionen wegen Angriffen auf Rojava auf
Angesichts der massiven türkischen Angriffe auf Rojava ruft der kurdische Dachverband KCDK-E zu dringenden Protesten in ganz Europa auf. Der Verband warnt: „Wenn wir jetzt nicht mobilisieren, befindet sich Rojava in größter Gefahr.“ -
Gedenken zum 25. Todestag von Andrea Wolf in Frankfurt angekündigt
Vor 25 Jahren wurde die Internationalistin Andrea Wolf (Ronahî) von der türkischen Armee in Kurdistan ermordet. In Frankfurt findet Ende Oktober eine zentrale Gedenkveranstaltung statt. -
24 Verhaftungen in Riha und Meletî
In der Türkei sind nach dem Anschlag in Ankara Hunderte Menschen festgenommen worden. Am Freitag ergingen 24 Haftbefehle wegen vermeintlicher PKK-Mitgliedschaft, mindestens 30 Personen sollen nach Syrien abgeschoben werden. -
Proteste gegen türkische Angriffe auf Rojava dauern an
In vielen europäischen Städten gingen erneut Menschen auf die Straße, um gegen die türkischen Angriffe auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien zu protestieren und internationales Handeln einzufordern. Für Samstag sind weitere Proteste angekündigt. -
Sieben Personen unter „Terror“-Verdacht verhaftet
Der politische Vernichtungsfeldzug gegen die demokratische Opposition in Kurdistan und der Türkei unter dem Deckmantel der „Terrorbekämpfung“ dauert an. In Dersim, Istanbul und Semsûr wurden sieben Personen, darunter ein Journalist, verhaftet. -
KCK: Türkische Angriffe sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Angesichts der massiven Angriffe der Türkei auf Rojava ruft die Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans dazu auf, überall gegen die Angriffe zu protestieren und die internationale Staatengemeinschaft unter Druck zu setzen, zu handeln. -
KONGRA-GEL ruft zu Aktionen für Freiheit von Abdullah Öcalan auf
Der Volkskongress KONGRA-GEL ruft zur breiten Beteiligung an den Aktionen für die Freiheit von Abdullah Öcalan am Wochenende auf. -
Massenfestnahmen in elf Provinzen
Bei Razzien gegen die demokratische Opposition sind in elf Provinzen in der Türkei und Nordkurdistan mindestens 75 Personen festgenommen worden. -
„Den Angriffskrieg auf Nord- und Ostsyrien beenden – Jetzt!“
„Wir wollen uns gemeinsam den Angriffen der Türkei und der deutschen Komplizenschaft auf vielfältige Art und Weise entgegenstellen“, erklärt Women Defend Rojava und ruft alle auf, gegen den Angriffskrieg auf Rojava aktiv zu werden. -
Europaweite Proteste gegen türkische Angriffe auf Rojava
In vielen europäischen Städten finden Protestaktionen gegen die türkischen Angriffe auf Rojava statt. -
KNK: „Krieg gegen Zivilbevölkerung stoppen, ethnische Säuberungen verhindern!“
Angesichts der massiven türkischen Angriffe auf Rojava fordert der Nationalkongress Kurdistan (KNK) die internationale Staatengemeinschaft zum Handeln auf. Gleichzeitig ruft der KNK zu Protest und Widerstand auf.