Aktuelles
Nach der Verhaftung von vier Kurden in Deutschland und Massenfestnahmen in der Türkei sind sieben kurdische Aktivist:innen bei einer medial inszenierten „Antiterrorrazzia“ in London festgenommen worden.
Der kurdische Europadachverband KCDK-E fordert eine dringende Aufhebung des PKK-Verbots und ruft zur Mobilisierung gegen die Kriminalisierung der Freiheitsbewegung auf. Das Verbot der PKK verhindere eine politische Lösung der kurdischen Frage.
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„Die demokratische Wahlentscheidung in Wan anerkennen“
Die Linke Baden-Württemberg fordert die Anerkennung des Wahlergebnisses in Wan und erklärt sich solidarisch mit den Protesten. Die Wahlbeobachterinnen Sabine Skubsch und Gökay Akbulut berichten von ihren Eindrücken aus den kurdischen Gebieten.
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KON-MED: Der Wille kurdischer Wähler:innen wird missachtet
„Was heute in Kurdistan geschieht, wird morgen in der gesamten Türkei umgesetzt werden. Darum ist es elementar, dass wir alle gemeinsam, jetzt und hier den Willen der Bevölkerung von Van verteidigen“, erklärt der kurdische Verband KON-MED.
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Wütende Proteste in Kurdistan und der Türkei
Nach der erneuten Aberkennung des Wählerwillens in der kurdischen Provinzhauptstadt Wan kommt es in Dutzenden Städten in der Türkei zu wütenden Protesten. Die Polizei setzt Wasserwerfer, Tränengas und Gummigeschosse ein.
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DEM fordert Respekt vor dem Wählerwillen
Die DEM-Partei protestiert gegen die Ernennung des AKP-Politikers Abdulahat Arvas zum Oberbürgermeister von Wan und fordert die türkische Regierung auf, den Wählerwillen der Bevölkerung zu respektieren.
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Mindestens 29 Tote bei Brand in Istanbul
Bei einem Brand in einem Nachtclub in der türkischen Metropole Istanbul sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Der genaue Grund blieb unklar, das Feuer könnte aber bei Reparaturarbeiten ausgelöst worden sein.
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Türkische Wahlbehörde bestätigt Niederlage der AKP
Bei der Kommunalwahl in der Türkei ist die CHP mit 37,7 Prozent der Stimmen stärkste Kraft geworden. Die DEM, die auf Platz vier landete, geht in mehreren Bezirken gegen Ergebnisse vor, die von ortsfremden Soldaten zugunsten der AKP beeinflusst wurden.
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Internationalistische Kurdistan-Tagung in Darmstadt
Am Wochenende findet in Darmstadt die nächste internationalistische Kurdistan-Tagung statt. Drei Tage lang wollen Gruppen aus der Kurdistan-Solidarität ihre Aktivitäten auswerten und ihre Arbeit und ihre Projekte für die nächste Zeit besprechen.
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Zeit für DEM in Kurdistan
Das Regime der staatlichen Treuhänder in Nordkurdistan ist wieder Geschichte. Bei der Kommunalwahl am Sonntag gewann die HDP-Nachfolgerin DEM vorläufigen Ergebnissen zufolge insgesamt 77 Bürgermeisterposten.
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„Smash Turkish Facism“ im Millerntor-Stadion
„Graue Wölfe zerschlagen und verbieten“ war auf einem Spruchband im Hamburger Millerntor-Stadion zu lesen – St. Pauli-Fans zeigten klare Kante gegen den türkischen Faschismus und Solidarität mit den Opfern der Lynchattacken in Belgien.
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DEM-Partei liegt in zehn Provinzen vorn
Bei der Kommunalwahl in der Türkei zeichnet sich in den kurdischen Provinzen eine Rückgewinnung der unter Zwangsverwaltung stehenden Rathäuser an. Bisher sind etwas mehr als die Hälfte der Stimmen ausgezählt.
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Kommunalwahl: IHD prangert massive Verstöße an
Der Menschenrechtsverein IHD stellt in einem Zwischenbericht zur Kommunalwahl in der Türkei breite Betrugsversuche fest. Beobachtungsgruppen wurden systematisch durch Sicherheitskräfte behindert und Tausende Ortsfremde als Wähler eingesetzt.
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AZADÎ informiert über laufende §129b-Verfahren
Im April werden in Hamburg und Celle die §129b-Verfahren gegen die kurdischen Aktivisten Kenan Ayaz und Mehmet Çakas fortgesetzt. AZADÎ hat die Termine bekannt gegeben und weist auf den Wunsch der Angeklagten nach Solidarität hin.
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Demonstration in Berlin: Graue Wölfe verbieten!
In Berlin haben Demonstrant:innen ein Verbot der „Grauen Wölfe“ gefordert. Anlass waren die Lynchangriffe türkischer Nationalisten auf kurdische Familien nach einer Newroz-Feier am vergangenen Wochenende in Belgien.
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KCK gedenkt Qazî Mihemed und seiner Freunde
„Wenn ihr frei sein wollt, müsst ihr zu einer Einheit werden“, mahnte Qazî Mihemed, Symbol eines Bestrebens nach Selbstbestimmung, kurz vor seinem Tod. Am 31. März 1947 wurde der Gründer der Komara Kurdistanê in Mahabad hingerichtet.
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