Aktuelles
Alle Meldungen
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Hilfsaktion für Schutzsuchende an EU-Außengrenze
Der Kurdische Rote Halbmond hat eine Hilfsaktion für Schutzsuchende an der belarussisch-polnischen Grenze ins Leben gerufen und ruft zu Spenden auf. -
HDK: Glasgow war ein absolutes Fiasko
Der Demokratische Kongress der Völker bezeichnet den Klimagipfel in Glasgow als ein „absolutes Fiasko“. Statt Maßnahmen zugunsten der Menschen seien Abkommen geschlossen worden, die die ökologische Krise weiter vertiefen. -
Demonstrationen für Schutzsuchende an Grenze
In Berlin und Köln sind Menschen für die an der belarussisch-polnischen Grenze eingeschlossenen Menschen auf die Straße gegangen, sie fordern eine Grenzöffnung und eine Aufnahme der Schutzsuchenden. -
Warum fliehen die Menschen aus Südkurdistan?
Viele der Schutzsuchenden an der belarussisch-polnischen Grenze stammen aus Südkurdistan. Armut, Korruption und Verfolgung treiben die Menschen in die Flucht. -
Schweiz: Prozess gegen „Andi“ wegen Solidarität mit Rojava
Diese Woche steht Andrea S., Mitglied des Sekretariats der Roten Hilfe International und aktiv beim Revolutionären Aufbau, in Bellinzona vor Gericht. Im Zentrum des von der Türkei eingeklagten Verfahrens steht die Solidarität mit Rojava. -
KNK-Delegation zur Unterstützung von Schutzsuchenden in Polen
Eine Delegation vom kurdischen Nationalkongress (KNK) ist in Polen acht Kilometer vor der Grenze nach Belarus gestoppt worden und führt Gespräche in Warschau, um die Schutzsuchenden zu unterstützen und Menschenleben zu retten. -
Demonstration in Düsseldorf gegen türkische Chemiewaffenangriffe
In Düsseldorf sind Kurd:innen ein weiteres Mal auf die Straße gegangen, um gegen die Kriegsverbrechen der türkischen Armee zu protestieren. -
Straßburg: Das Tor nach Imrali öffnen, die Isolation beenden!
Für Frieden und eine gerechte Lösung der kurdischen Frage müssen die Tore Imralis geöffnet werden. Nur das Ende der Isolation und die Rückkehr an den Verhandlungstisch können Demokratie fördern, so die zentrale Botschaft der Straßburger Demonstration. -
Auftakt der Öcalan-Demonstration in Straßburg
In Straßburg findet heute eine Demonstration gegen die Isolation von Abdullah Öcalan und das internationale Schweigen zu den Menschenrechtsverletzungen auf Imrali statt. -
„Die demografische Struktur Südkurdistans wird gezielt verändert“
95 Prozent der Bevölkerung Südkurdistans ist unzufrieden mit der Regierung. Der kurdische Autor Hasan Cudi sieht zwei Gründe für die stattfindende Migration aus Kurdistan und warnt vor einer gezielten demografischen Veränderung. -
Anstehende Infoveranstaltung in Bielefeld
Das Kurdistan Zentrum Bielefeld lädt für den 24. November zu einer Infoveranstaltung unter dem Titel „Krieg an allen Fronten - Kurdistan im Visier von türkischen Chemiewaffenangriffen und völkerrechtswidrigen Angriffskriegen“ ein. -
Chemiewaffenproteste in Leipzig und Mannheim
In Leipzig und Mannheim ist mit Infoständen gegen den Einsatz von Chemiewaffen bei der türkischen Invasion in Südkurdistan protestiert worden. -
Gedenken an Rojava-Gefallene in Hannover
In Hannover hat eine Gedenkveranstaltung für Yusif, Mazlum und Mihemed Gulo sowie für Pîro Torî und Bawer Botan stattgefunden. -
„Freiheitsschiff“: Veranstaltung mit Konzert in Neapel
Die Schiffsreise von Griechenland nach Italien ist mit einer Podiumsdiskussion und einem Konzert in Neapel abgeschlossen worden. Eine Delegation der Aktionsgruppe „Freiheit für Öcalan“ wurde im Rathaus von Bürgermeister Gaetano Manfredo empfangen. -
Tod in Polizeigewahrsam: Demonstration für Giórgos Zantiótis in Wuppertal
Am Morgen des 1. Novembers ist Giórgos Zantiótis in Wuppertaler Polizeigewahrsam zu Tode gekommen. Bis heute sind die Hintergründe ungeklärt. Eine Initiative fordert „Wahrheit und Gerechtigkeit” für den 24-Jährigen und ruft zum Protest in Wuppertal auf. -
Kurdischer Junge an polnisch-belarussischer Grenze erfroren
Ein 14-jähriger Junge aus Südkurdistan ist an der EU-Außengrenze ums Leben gekommen. Der Jugendliche starb an Unterkühlung, wie InfoMigrants meldet. -
FED-MED beendet Mahnwache in Düsseldorf
Die Düsseldorfer Mahnwache der Föderation FED-MED gegen Chemiewaffenangriffe auf Südkurdistan ist mit einem Aufruf zur NRW-weiten Demonstration am morgigen Samstag beendet worden. -
KNK sendet Abordnung an EU-Außengrenze
Der Nationalkongress Kurdistan (KNK) hat eine Abordnung an die belarussisch-polnische Grenze entsandt, um sich angesichts der dramatischen Situation der Schutzsuchenden dort für eine schnelle und humane Lösung einzusetzen. -
Protest gegen türkische Chemiewaffen in Frankfurt
Kurdische Aktivist:innen protestieren seit Wochen gegen die Kriegsverbrechen der türkischen Armee. Auch in Frankfurt ging der Protest heute weiter, an der Hauptwache wurden Passant:innen über die Chemiewaffeneinsätze in Kurdistan informiert. -
PKK-Appell an die Bevölkerung: Verlasst Kurdistan nicht!
Die PKK appelliert angesichts der dramatischen Situation an der EU-Außengrenze an die Bevölkerung Südkurdistans, das Land nicht zu verlassen. Die PDK-Regierung wird aufgefordert, würdevolle Lebensbedingungen für alle Menschen zu schaffen. -
„Freiheit für Öcalan“: Aktionsgruppe erreicht Neapel
Trotz technischer Probleme und schwieriger Wetterbedingungen hat das Schiff der Aktionsgruppe „Freiheit für Öcalan“ Neapel erreicht und ist von Hunderten Menschen empfangen worden. -
Aufruf des KCDK-E zu Demonstration in Straßburg
Der kurdische Dachverband KCDK-E ruft zu einer Demonstration am Samstag in Straßburg auf. Der Protest richtet sich gegen das internationale Schweigen gegenüber der Isolation des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan. -
Landung des „Freiheitsschiffs“ in Neapel steht bevor
Am Jahrestag der Ankunft des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan in Italien wird das „Freiheitsschiff“ im Hafen von Neapel einlaufen. An Bord befinden sich Dutzende Aktivist:innen, die in Italien von vielen Menschen empfangen werden. -
Düsseldorf: Demonstration gegen Chemiewaffeneinsätze in Kurdistan
Der kurdische Dachverband FED-MED ruft für den 13. November zu einer Demonstration gegen die Chemiewaffeneinsätze des türkischen Staates auf. Die Veranstalter:innen fordern Sanktionen wegen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen. -
Kassel: Veranstaltung bei kritischen O-Wochen zum PKK-Verbot
In Kassel hat im Rahmen der kritischen O-Wochen eine Veranstaltung zum PKK-Verbot mit dem Thema „Zwischen Kriminalisierung und Freiheitskampf: 30 verbotene Fahnen und immer noch kein Frieden" stattgefunden.