Aktuelles
Alle Meldungen
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Störaktion an Goethe-Universität: „Jin Jiyan Azadî!“
Kurdische und internationalistische Studierende haben an der Goethe-Universität auf die Situation in Kurdistan aufmerksam gemacht und Solidarität eingefordert: „Von Frankfurt bis nach Kurdistan: Hoch die internationale Solidarität! Jin Jiyan Azadî!" -
KCD-Prozess in Wan: 137 Jahre Haft für 22 Angeklagte
Im Prozess gegen den Demokratischen Gesellschaftskongress (KCD) in Wan sind 22 Angeklagte zu insgesamt 137 Jahren Freiheitsstrafe wegen vermeintlicher PKK-Mitgliedschaft verurteilt worden. -
KON-MED veröffentlicht Busfahrplan für Düsseldorf
Der kurdische Dachverband KON-MED ruft zur bundesweiten Demonstration in Düsseldorf gegen die türkischen Chemiewaffeneinsätze auf und veröffentlicht einen Aktionsfahrplan. -
Protestaktionen gegen Chemiewaffeneinsätze in Magdeburg und Dresden
In Dresden und Magdeburg haben Protestaktionen gegen die türkischen Chemiewaffeneinsätze gegen die Guerilla in den Medya-Verteidigungsgebieten stattgefunden. -
KCDK-E: „Aufstehen bringt Ergebnisse“
„Es ist an der Zeit, Würde und die eigene Zukunft einzufordern“, erklärt der kurdische Europaverband KCDK-E und ruft für kommenden Samstag zur Demonstration in Düsseldorf gegen den türkischen Chemiewaffeneinsatz in Kurdistan auf. -
Proteste gegen türkische Chemiewaffenangriffe in Kurdistan
Die Proteste gegen die türkischen Kriegsverbrechen in Kurdistan gehen weiter. Weltweit fordern kurdische und solidarische Menschen einen Stopp der Chemiewaffeneinsätze durch die türkische Armee. -
Aschaffenburg gegen Chemiewaffen: Kommunale Initiative bringt Resolution ins Stadtparlament
In Aschaffenburg wurde gegen den Einsatz von Chemiewaffen durch die Türkei in Kurdistan protestiert. Begrüßt wurde die Resolution „Aschaffenburg verurteilt den Angriffskrieg der Türkei im Nordirak und in Nordsyrien“ der Kommunalen Initiative. -
Mehr als 110 Festnahmen in Silopiya und Istanbul
Bei den Protesten in Silopiya und Istanbul gegen türkische Chemiewaffen auf Südkurdistan sind mindestens 112 Personen festgenommen worden. -
Gegen Chemiewaffen: „Marsch für die Menschlichkeit“ in Istanbul
Trotz polizeilichem Großaufgebot, Blockaden und Gewalt sind in Istanbul zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um türkische Chemiewaffeneinsätze in Südkurdistan anzuprangern und eine unabhängige Untersuchung einzufordern. -
„Jin Jiyan Azadî“ bei Box-Event in Oberhausen
Der Boxpromoter Ismail Özen hat die „Universum Boxing Night“ in Oberhausen Jina Amini und den kämpfenden Frauen im Nahen Osten gewidmet. Kurdische Jugendaktivist:innen machten auf die türkischen Kriegsverbrechen in Kurdistan aufmerksam. -
Anwaltskammern fordern Lösung der kurdischen Frage
Die Anwaltskammern aus 15 Provinzen der Türkei bezeichnen die kurdische Frage als das wichtigste Problem im Land. Das Problem verhindere eine Demokratisierungsprozess und könne nicht mit sicherheitspolitischen Maßnahmen gelöst werden. -
NATO-Aspirant Schweden will in Kurdenpolitik auf Ankara zugehen
Mit dem Regierungswechsel in Stockholm zeichnet sich eine neue Dimension der antikurdischen Kriminalisierungspolitik in Schweden ab. -
„Şebnem Korur Fincancı muss sofort freigelassen werden!“
Die Ärztekammer der Türkei stellt sich trotz der laufenden Hetzkampagne offensiv hinter ihre verhaftete Präsidentin Şebnem Korur Fincancı. Die international bekannte Medizinerin hat sich erneut aus dem Gefängnis zu Wort gemeldet. -
Ezidische Verbände stellen Forderungen für Şengal
Ezidische Verbände fordern eine klare Positionierung der Bundesregierung gegen die völkerrechtswidrigen Angriffe der Türkei auf die Şengal-Region im Nordirak. Der Luftraum muss geschlossen und der Autonomiestatus anerkannt werden. -
Europaabgeordnete besuchen Nordsyrien
Mitglieder der Kurdischen Freundschaftsgruppe im Europaparlament haben die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien und die Kurdistan-Region Irak besucht. -
Jugendbewegung in Aktion: „Türkei tötet mit Giftgas“
Die kurdische Jugendbewegung in Europa macht mit vielfältigen Aktionen auf die Kriegsverbrechen der Türkei in Kurdistan aufmerksam und fordert ein internationales Einschreiten gegen den Einsatz von Chemiewaffen. -
Nordländer: Erdogan knüpft NATO-Erweiterung weiter an Bedingungen
Schweden und Finnland wollen in die NATO. Doch der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan knüpft die Erweiterung des Verteidigungsbündnisses weiter an Bedingungen. -
Hannover: Mahnwache gegen türkische Luftangriffe auf Şengal
Mit einer Mahnwache vor dem Hauptbahnhof in Hannover hat die ezidische Community am Freitag gegen die Luftangriffe der Türkei auf Şengal protestiert. -
Urteilsverkündung gegen Mirza B.: „Ich habe keine Gerechtigkeit erwartet“
Nach rund fünf Monaten endete heute vor dem Staatsschutzgericht München das Hauptverfahren gegen Mirza B. mit der Verhängung einer Freiheitsstrafe von drei Jahren. Seine Reaktion: „Es lebe der Freiheitskampf des kurdischen Volkes!“ -
Kurdischer Sänger in Iran zum Tode verurteilt
Der kurdische Sänger und Rapper Saman Yasin ist von einem iranischen Gericht zum Tode verurteilt worden. Der Vorwurf: „Kriegsführung gegen Gott“. -
Proteste in Hannover und Stuttgart
In Hannover und Stuttgart haben Protestaktionen gegen die türkischen Chemiewaffenangriffe in den Medya-Verteidigungsgebieten und die Attacken auf Rojava und Şengal stattgefunden. -
Spionage für Ankara: Angeklagter bei Prozessauftakt geständig
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate findet vor dem Oberlandesgericht Düsseldorfer ein Prozess wegen Agententätigkeit für den türkischen Geheimdienst statt. Diesmal angeklagt: Ein 47 Jahre alter Taxifahrer aus Köln. -
HDP-Vorstand trifft Susanne Schütz in Ankara
Vor sechs Jahren wurden die ehemaligen HDP-Vorsitzenden Figen Yüksekdağ und Selahattin Demirtaş verhaftet. Die aktuellen Ko-Vorsitzenden sind heute in Ankara mit Susanne Schütz, Beauftragte des Auswärtigen Amts, zusammengetroffen. -
Karayilan: Warum wird eine unabhängige Untersuchung verhindert?
Der HPG-Kommandant Murat Karayilan bittet die Angehörigen der Chemiewaffenopfer, deren Todeskampf auf Video veröffentlicht wurde, um Verzeihung und sagt: „Der türkische Staat will vor Wintereinbruch Ergebnisse erzielen.“ -
Istekli: Chemiewaffeneinsätze müssen unabhängig untersucht werden
Der Istanbuler ÖHD-Vorsitzende Gürkan Istekli fordert angesichts der Aufnahmen von Chemiewaffeneinsätzen in Südkurdistan eine unabhängige Untersuchung.