Protestaktionen gegen Chemiewaffeneinsätze in Magdeburg und Dresden
In Dresden und Magdeburg haben Protestaktionen gegen die türkischen Chemiewaffeneinsätze gegen die Guerilla in den Medya-Verteidigungsgebieten stattgefunden.
In Dresden und Magdeburg haben Protestaktionen gegen die türkischen Chemiewaffeneinsätze gegen die Guerilla in den Medya-Verteidigungsgebieten stattgefunden.
Die Chemiewaffenangriffe der Türkei in Kurdistan führten am Montag weltweit zu Protesten. Protestiert wurde auch in Deutschland. In Dresden und Magdeburg fanden Mahnwachen statt, um gegen die türkischen Kriegsverbrechen und das Schweigen der Bundesregierung dazu zu protestieren.
Im Zentrum von Magdeburg wurde von Aktivist:innen des kurdischen Dachverbands KON-MED ein Informationszelt errichtet.
Eine ähnliche Protestform wurde in Dresden gewählt. Dort wurde eine dreitägige Mahnwache gegen den Einsatz von Chemiewaffen durch die türkische Armee gestartet. Die Aktion geht am Dienstag am Albertplatz in Dresden weiter.
Die Teilnehmer:innen beider Aktionen verteilten Flugblätter und riefen die Bundesregierung, die europäischen Staaten und insbesondere die Organisation zum Verbot von Chemiewaffen (OPCW) zum Handeln auf.