Weltweit
Alle Meldungen
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Frankreich warnt vor Wiedererstarken des IS
Der geplante US-Truppenabzug aus dem Irak könnte nach Einschätzung Frankreichs böse Folgen haben. „Der IS ist weiterhin vorhanden. Wir können sogar von einem Wiederaufleben in Syrien und im Irak sprechen“, warnt Verteidigungsministerin Florence Parly.
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Weltweit: Die Morde von Paris sind unvergessen
Weltweit ist mit Demonstrationen, Kundgebungen, Gedenkveranstaltungen und Versammlungen an die Morde an drei kurdischen Revolutionärinnen vor acht Jahren in Paris erinnert und die Bestrafung der Täter gefordert worden.
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Irak: Gericht erlässt Haftbefehl gegen Donald Trump
Ein irakisches Untersuchungsgericht in Bagdad hat im Zusammenhang mit der Tötung des schiitischen Milizführers Abu Mahdi al-Muhandis Haftbefehl gegen den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump erlassen.
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Hungerstreik in Camp Lavrio
Im selbstverwalteten Flüchtlingslager Lavrio in Griechenland haben sich Schutzsuchende aus Kurdistan dem Hungerstreik für die Aufhebung der Isolation des kurdischen Vordenkers Abdullah Öcalan angeschlossen.
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Deutsche Waffen nach Jemen und Libyen
Die Bundesregierung hat Waffenexporte in Milliardenhöhe an Staaten wie Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei genehmigt, welche die Waffen an Kriegsparteien in Libyen und Jemen weitergaben.
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Kriminalisierung von französischen Armenienkämpfern
Nachdem das Aliyew-Regime in Baku mit Dschihadisten aus Syrien und der türkischen Armee die vorwiegend von Armenier*innen bewohnte Region Arzach gewaltsam annektiert hat, verlangt Aserbaidschan, französische Kämpfer zu kriminalisieren.
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Perth: Flugzeugbanner für Öcalans Freiheit
Im Rahmen der Kampagne „Die Zeit ist reif: Freiheit für Abdullah Öcalan“ sorgte ein Flugzeug über Perth an der australischen Westküste mit einem Banner mit der Aufschrift „Freiheit für Öcalan“ für Aufsehen.
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Flüchtlingslager im Libanon in Brand gesetzt
Ein Flüchtlingslager bei Beirut, in dem Schutzsuchende aus Syrien untergebracht worden sind, ist in Brand gesteckt worden. Angehörige einer libanesischen Familie sollen das Camp angegriffen haben, nachdem Arbeiter aus dem Camp ihren Lohn verlangt hatten.
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Trump begnadigt Kriegsverbrecher
Eine der letzten Handlungen des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump ist es, 15 Personen, unter ihnen vier Kriegsverbrecher der Söldnerfirma Blackwater, zu begnadigen.
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Irakischer Aktivist in Bagdad erschossen
Im Irak ist erneut ein Aktivist der Oktoberrevolution getötet worden. Salah al-Iraqi war bekannt für seine führende Rolle innerhalb der im Herbst 2019 initiierten Widerstandsbewegung gegen die politische Elite.
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Erneute Angriffe auf Arzach
Der Zentralrat der Armenier verurteilt die neuen Angriffe auf Arzach durch die aserbeidschanisch-türkische Kriegsallianz und wirft den Besatzern systematischen Bruch der Waffenruhe vor.
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Solidarität mit hungerstreikenden Gefangenen in Lavrio
Im selbstverwalteten Camp Lavrio in Griechenland hat eine Topfschlagaktion in Solidarität mit den hungerstreikenden Gefangenen in der Türkei stattgefunden. Auch an die Gefallenen des Massenhungerstreiks von 2018/2019 wurde erinnert.
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„Freiheit für Öcalan“-Kampagne in Norwegen
Über sechzig Prominente aus Norwegen haben sich der globalen Kampagne für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan angeschlossen und bezeichnen ihn als Schlüsselfigur für eine Demokratisierung der Türkei und den Frieden in Kurdistan.
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Nationale Krise in Armenien
Fast einen Monat nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens kommt Armenien nicht zur Ruhe: 17 Oppositionsparteien mobilisieren tausende Menschen und machen Druck, damit der Premierminister Nikol Paschinjan zurücktritt.
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„IS-Henker“ in Ungarn zu lebenslanger Haft verurteilt
Ein hochrangiger „IS-Henker“ ist in Ungarn wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der 28-jährige Syrer hat an Massakern in Homs teilgenommen. Er erhielt 2016 in Griechenland den Flüchtlingsstatus.
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Eziden in Armenien verurteilen Şengal-Abkommen
Der ezidische Volksrat in der westarmenischen Stadt Armawir verurteilt das Abkommen zwischen Bagdad und Hewlêr zur Zukunft Şengals: „Durch Feindlichkeit gegenüber der ezidischen Gemeinschaft werden für Kurdistan keine Errungenschaften erzielt.“
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