Aktuelles
In Köln haben tausende Menschen signalisiert, dass die Zeit reif ist für die Freilassung Abdullah Öcalans und eine politische Lösung der kurdischen Frage mit ihm als Verhandlungspartner.
Tausende Menschen ziehen mit der Forderung nach Freiheit für Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage durch Köln. Die Teilnehmenden fordern die Wiederaufnahme eines Dialogprozesses.
Alle Meldungen
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Braunschweig: Keine Geschäfte mit dem türkischen Faschismus
In Braunschweig ist ein weiteres Mal gegen den Automobilkonzern Volkswagen protestiert worden. Die Aktion fand im Rahmen der Kampagne #RiseUp4Rojava statt und richtete sich gegen die völkerrechtswidrige Invasion in Nord- und Ostsyrien.
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DBP-Politikerin in Ankara festgenommen
In Ankara sind vier Personen bei Razzien der Antiterrorpolizei festgenommen worden. Bei zwei der Betroffenen handelt es sich um eine DBP-Politikerin und einen kurdischen Musiker.
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„Überzeugende Beweise für Einsatz von geächteten Waffen“
Der schwedisch-iranische Arzt Abbas Mansouran hat sich im ANF-Gespräch zum Gutachten einer Schweizer Organisation geäußert, die anhand von Hautproben von Verletzten den Einsatz von weißem Phosphor bei der türkischen Invasion in Nordsyrien bestätigt hat.
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Abulkarim Omar: Camp Hol ist eine Zeitbombe
Der außenpolitische Vertreter der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien, Abdulkarim Omar, warnte bei seinem Finnlandbesuch, dass die im Camp Hol festgehaltenen IS-Frauen und Kinder eine Zeitbombe darstellen.
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Familien beantragen Besuch auf Imrali
Die Angehörigen des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan und der anderen Gefangenen auf Imrali haben erneut einen Besuchsantrag bei der Generalstaatsanwaltschaft in Bursa eingereicht.
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Mexmûr-Anfrage an Bundesregierung
Die Abgeordnete Zaklin Nastic der Partei DIE LINKE fragte die Bundesregierung nach dem Embargo über das selbstverwaltete Flüchtlingslager Mexmûr in Südkurdistan.
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Paris: Freiheit für Öcalan gefordert
In der französischen Hauptstadt Paris fanden Proteste gegen die Isolation und für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan statt.
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BastA! beschließt Ko-Kandidatur für Kantonsregierung
Die Schweizer Partei BastA! hat beschlossen, bei den kommenden Wahlen für die Kantonsregierung mit einer Ko-Kandidatur anzutreten. Vorbild dieses Modells sei die HDP, so die Spitze der linksökologischen Partei.
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„Das belgische PKK-Urteil muss sich in der EU durchsetzen“
Die PKK ist keine terroristische Organisation, urteilte der belgische Kassationsgerichtshof am Dienstag. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel haben Politiker und Verfahrensbeteiligte einen neuen Umgang der EU mit der kurdischen Frage gefordert.
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Türkischer Chemiewaffeneinsatz in Nordsyrien belegt
Laut Medienberichten hat ein Labor in der Schweiz den Einsatz von weißem Phosphor durch die türkische Armee in der nordsyrischen Stadt Serêkaniyê nachgewiesen. Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, fordert Konsequenzen.
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IS-Angriffe bei Kerkûk
Der IS hat bei Kerkûk im Nordirak zwei Kontrollpunkte des irakischen Militärs überrannt. Es kam zu Toten und Verletzten.
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HDP-Stellungnahme zu Trumps Nahost-Plan
Die HDP lehnt den von Trump veröffentlichten Nahost-Plan entschieden ab und plädiert für eine „Zweistaatenlösung, mit der die ungerechte und rechtswidrige Besatzung palästinensischen Bodens durch Israel beendet wird.“
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16. kurdische Konferenz im EU-Parlament
Am 5. und 6. Februar findet im Europaparlament zum 16. Mal die internationale Konferenz „Die Europäische Union, die Türkei, der Mittlere Osten und die Kurden” statt. Wir veröffentlichen das Programm und die Inhalte.
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Türkei bricht erneut Waffenembargo
Wie der arabischsprachige Nachrichtensender al Arabiya berichtet, haben zwei türkische, mit Panzern und Panzerfahrzeugen beladene Schiffe Tripolis erreicht. Das Erdoğan-Regime bricht damit erneut das Waffenembargo gegen Libyen.
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Wan: Erdbebenopfer protestieren gegen Aussage Erdoğans
Der türkische Regimechef Erdoğan hatte nach dem Erdbeben in Xarpêt erklärt: „Wir haben Van, wir haben Erçiş neu aufgebaut.“ Die Menschen in Wan warfen Erdoğan nun vor zu lügen, er habe die Bevölkerung nur in Schulden getrieben.
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