Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Kommentar: Zangenangriff auf Rojava
Während die europäischen Medien von einem kurdisch-arabischen Konflikt sprechen, spielt sich ein Zangenangriff auf Rojava ab. Solidarität ist dringend geboten. -
Bodenangriff auf Ain Issa abgefangen
Der Bodenangriff der von der Türkei gesteuerten SNA am Rande der Kontaktlinie von Ain Issa ist von den örtlichen Verteidigungskräften abgefangen worden. Dabei gab es tote und verletzte Söldner. -
Til Temir: Zwölf tote Söldner bei Angriffen des Militärrats
Bei Gegenschlägen auf eine Bodenoffensive der von der Türkei gesteuerten SNA im Großraum von Til Temir sind zwölf pro-türkische Söldner getötet worden. -
Deeskalationsgespräch zur Beruhigung der Situation in Deir ez-Zor
Vertreter des US-Außenministeriums und der internationalen Anti-IS-Koalition sind mit QSD, MSD und Stammesführern zu einem Deeskalationsgespräch zur Beruhigung der Situation in Deir ez-Zor zusammengetroffen. -
Gefechte nach Angriffen auf Dörfer bei Ain Issa
Parallel zu der Sicherheitsoperation der QSD in Deir ez-Zor versucht die Türkei, die Frontlinien in Nordsyrien auszuweiten. Nach Minbic und Til Temir wurden auch Dörfer in der Nähe von Ain Issa von Söldnertruppen angegriffen. -
Gefechte nach Angriff auf Dörfer bei Til Temir
Söldnertruppen der Türkei, auch bekannt als „SNA“, haben eine Bodenoffensive gegen Dörfer im Westen von Til Temir gestartet. Der den QSD angeschlossene Militärrat der Stadt leistet Gegenwehr, es kommt zu heftigen Gefechten. -
Drohnenangriff auf Fahrzeug in Girkê Legê
Im nordostsyrischen Girkê Legê ist ein Auto von einer mutmaßlich türkischen Killerdrohne bombardiert worden. Es soll Tote und Verletzte geben. -
Zivilrat von Minbic fordert Maßnahmen gegen Türkei
Der Zivilrat von Minbic fordert angesichts der Aggression der Türkei und ihrer dschihadistischen Hilfstruppen internationale Maßnahmen. Im Windschatten der Geschehnisse in Deir ez-Zor steigern die Besatzer ihre Angriffe. -
Klarstellung der QSD: Es gibt keinen kurdisch-arabischen Konflikt
Die QSD haben eine Erklärung zu den Kampfhandlungen im Osten Syriens abgegeben und betonen, dass mit kalkulierten Falschdarstellungen ein nicht bestehender Konflikt mit arabischen Stämmen in Deir ez-Zor heraufbeschworen werden soll. -
Ausgangssperre in Deir ez-Zor verhängt
In Deir ez-Zor im Osten Syriens ist eine Ausgangssperre in Kraft getreten. SOHR berichtet von über fünfzig Toten bei Kampfhandlungen. Ilham Ehmed (MSD) beschuldigt Iran und Damaskus, die Unruhen zu steuern. -
Hunderte Granaten auf Efrîn und Şehba
Im Großraum von Efrîn und Şehba sind im August mehr als 300 Mörser, Granaten und Raketen eingeschlagen – abgefeuert in der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien. Dabei kam es zu Zerstörungen der zivilen Infrastruktur und Schäden in Anbauflächen. -
Vier tote Kinder bei Infiltrationsversuchen in Minbic
Bei einer Angriffswelle dschihadistischer Proxy-Truppen der Türkei sind im nordsyrischen Minbic mindestens vier Minderjährige getötet worden. Der örtliche Militärrat erwidert den Infiltrationsversuch, es finden Gefechte statt. -
Deir ez-Zor: Sicherheitsoperation unter schwierigen Bedingungen
Die Sicherheitsoperation der QSD in der Region Deir ez-Zor setzt sich fort. Bei der gegen den IS und Regimezellen gerichteten Operation kommt es zu kritischen Situationen. Insbesondere das syrische Regime versucht, Chaos in der Region zu stiften. -
Sechs Gefallene bei QSD-Operation in Deir ez-Zor
Nach Angaben der QSD sind bei der Sicherheitsoperation in Deir ez-Zor fünf Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens und ein Mitglied der Sicherheitskräfte ums Leben gekommen. -
Angespannte Lage in Deir ez-Zor
Im Zuge der Sicherheitsoperation der QSD im Osten Syriens ist der Militärratskommandant von Deir ez-Zor abgesetzt worden. Die nordostsyrische Autonomieverwaltung (AANES) ruft die lokalen Stämme zur Zusammenarbeit auf. -
Nach UN-Resolution: Komitee für vermisste Personen in Nordostsyrien
Als Reaktion auf die UN-Resolution zum Auffinden vermisster Menschen in Syrien hat die nordostsyrische Autonomieverwaltung (AANES) ein juristisches Komitee eingerichtet, das die internationale Zusammenarbeit gewährleisten soll. -
AANES übergibt IS-Angehörige an Kirgisistan
Kirgisistan hat 30 IS-Frauen und 64 Kinder aus der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien zurückgeführt. Das Übergabedokument wurde von Vertretern der AANES und des kirgisischen Außenministeriums in Qamişlo unterzeichnet. -
Neuer Gesellschaftsvertrag und Wahlen in Nord- und Ostsyrien
Die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien will bis Ende des Jahres eine aktualisierte Form des bestehenden Gesellschaftsvertrags verabschieden. -
QSD: Bisher dreizehn Festnahmen bei „Operation Sicherheitsverstärkung“
Die QSD haben bei ihrer „Operation Sicherheitsverstärkung“ 13 Personen in Deir ez-Zor festgenommen. Fünf von ihnen werden verdächtigt, zum IS zu gehören. Das über Teile von Hesekê verhängte Ein- und Ausreiseverbot wurde derweil wieder aufgehoben. -
Israel bombardiert Flughafen von Aleppo
Das israelische Militär hat erneut den Flughafen der nordsyrischen Metropole Aleppo bombardiert. Der Betrieb musste eingestellt werden. -
Wegen QSD-Operation: Ein- und Ausreiseverbot im Kanton Hesekê
Wegen der „Operation Sicherheitsverstärkung“ der QSD gegen Strukturen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ ist in Teilen des Kantons Hesekê ein Ein- und Ausreiseverbot verhängt worden. -
Şehba: Protest gegen Besatzung und Kollaboration
An einer Demonstration im selbstverwalteten Kanton Şehba gegen Verrat und Kollaboration beteiligten sich zahlreiche Menschen. Die Demonstration richtete sich spezifisch gegen die Zusammenarbeit des ENKS und der PDK mit dem türkischen Faschismus. -
QSD starten „Operation Sicherheitsverstärkung“ östlich des Euphrat
Angesichts zunehmender Anschläge der Terrororganisation „Islamischer Staat“ haben die Demokratischen Kräfte Syriens in Gebieten östlich des Euphrat die „Operation Sicherheitsverstärkung“ gestartet. -
Jin-TV-Mitarbeiter Necmeddîn Feysel in Amûdê beerdigt
Der bei einem türkischen Drohnenangriff in Nordostsyrien ums Leben gekommene Jin-TV-Mitarbeiter Necmeddîn Feysel Hec Sînan ist unter großer Anteilnahme in Amûdê beerdigt worden. -
CPJ verurteilt Angriff auf Team von Jin TV
Das Komitee zum Schutz von Journalisten hat den Tod eines Mitarbeiters von Jin TV durch einen türkischen Drohnenangriff im Nordosten Syriens verurteilt und eine umfassende Aufklärung gefordert. Eine Korrespondentin war lebensgefährlich verletzt worden.