Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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Heyva Sor a Kurdistanê ruft zu Spenden für Rojava auf
Seit Tagen zerstört die Armee des NATO-Mitglieds Türkei gezielt die zivile Infrastruktur der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien. Heyva Sor a Kurdistanê e.V. leistet in dieser Notsituation Hilfe. Mit einer Spende kann diese Arbeit unterstützt werden.
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Israel greift Flughäfen von Damaskus und Aleppo an
Das israelische Militär hat die syrischen Flughäfen in Damaskus und Aleppo bombardiert. Bei den zeitgleichen Angriffen seien die Landebahnen beider Airports beschädigt worden, der Betrieb wurde eingestellt.
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Wut und Trauer bei Beerdigungen in Rojava
In Rojava sind heute 29 Todesopfer eines türkischen Luftangriffs und ein im Kampf gegen den IS gefallenes YPG-Mitglied beerdigt worden. „Sie waren keine Gefahr für die nationale Sicherheit der Türkei“, sagte der Asayîş-Kommandant Mihemed Omer.
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QSD: Legitime Antwort auf türkische Angriffe
Die QSD setzen die Vergeltungsangriffe auf die türkischen Besatzungstruppen im Norden Syriens fort. Im Rahmen des Rechts auf Selbstverteidigung wurden nördlich von Til Temir zwei Stützpunkte der türkischen Armee angegriffen.
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Abschied von zehn Gefallenen in Dêrik
In Nordsyrien werden heute die 29 Todesopfer des türkischen Luftangriffs auf eine Anti-Drogen-Einheit der Sicherheitskräfte beerdigt. Bei einer Abschiedszeremonie für zehn Gefallene in Dêrik schworen Tausende Menschen Rache.
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QSD greifen türkische Stützpunkte in Nordsyrien an
Die QSD berichten über Aktionen der Selbstverteidigung gegen türkische Stützpunkte im Norden von Hesekê und dementieren die Angaben der Türkei zu Opferzahlen und zerstörten Militäranlagen in der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien.
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Namen der 29 Asayîş-Gefallenen in Dêrik veröffentlicht
Der Rat der Gefallenenfamilien aus der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien hat die Namen der 29 Todesopfer des türkischen Luftangriffs auf eine Akademie der Sicherheitsbehörde in Dêrik von Sonntagnacht veröffentlicht.
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Rojava in Trauer
Nach den schweren Luftangriffen auf die Asayîş-Zentrale nahe Dêrik ist Rojava in Trauer. Genau 29 Tote, 28 Verletzte, von denen die meisten noch im Krankenhaus behandelt werden, so lautet die Bilanz des türkischen Kriegsverbrechens von Sonntagnacht.
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„Das Volk steht aufrecht im Kampf“
Die Völker von Nord- und Ostsyrien befinden sich im Widerstand. Meinungen von Angehörigen verschiedener Gemeinschaften der Region zeigen die Entschlossenheit, gegen die türkische Invasion zu kämpfen.
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Abdi kündigt Reaktion auf türkische Angriffe an
Nach den schweren Luftangriffen der Türkei auf die Zentrale der Asayîş in Dêrik mit fast 60 Toten und Verletzten kündigt der Generalkommandant der Demokratischen Kräfte Syriens, Mazlum Abdi, eine entschlossene Reaktion an.
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Fast 60 Tote und Verletzte bei Angriff auf Asayîş-Zentrale
Bei den türkischen Luftangriffen auf die Asayîş-Zentrale in Dêrik sind 29 Angehörige der Sicherheitsbehörde getötet worden, 28 weitere wurden verletzt. Die Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens hat eine dreitägige Trauer ausgerufen.
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QSD setzen Operationen gegen türkische Stützpunkte fort
Die QSD haben weitere Angriffe auf Stützpunkte der türkischen Armee und ihrer dschihadistischen Hilfstruppen in der Besatzungszone Nordsyriens durchgeführt. Dabei seien erneut mehrere Militärs getötet worden, darunter ein ranghoher Offizier.
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Beerdigungen in Kobanê
Während die türkische Luftwaffe Angriffe auf zivile und militärische Ziele in Rojava fliegt, werden die Beerdigungen der Toten zu Demonstrationen des Widerstands. In Kobanê wurden fünf Zivilisten und ein Kämpfer des Militärrats von Minbic verabschiedet.
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QSD legen Bilanz über Angriffe vom Freitag vor
Die QSD verzeichneten am Freitag 21 Luftschläge und mehr als 70 Bodenangriffe der türkischen Armee auf Nord- und Ostsyrien. Die Kampfverbände des Bündnisses reagieren auf die Militärgewalt mit Angriffen gegen Besatzungsstützpunkte.
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YPJ-Sprecherin Ruksen Mihemed: Keine Macht kann uns brechen
„Es versteht sich von selbst, dass der Luftraum über Rojava für den türkischen Staat geöffnet und die Angriffe auf Zivilpersonen genehmigt wurden. Das bedeutet eine Beteiligung an Kriegsverbrechen“, so die YPJ-Sprecherin Ruksen Mihemed.
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QSD geben Erklärung zu türkischen Angriffen ab
Nach Angaben der QSD sind bei den türkischen Angriffen im Nordosten Syriens 15 Menschen ums Leben gekommen, darunter acht Zivilpersonen. Zahlreiche weitere Menschen wurden verwundet. Außerdem wurden wichtige Infrastrukturen stark beschädigt.