Rojava-Syrien
Die Demokratischen Kräfte Syriens haben Medienberichte über eine angeblich bevorstehende Großoffensive gegen den IS in der Badia-Wüste als falsch zurückgewiesen.
Alle Meldungen
-
Reaktionen auf die türkische Angriffe in Rojava
Der türkische Staat will das Projekt eines freien Zusammenlebens in Nord- und Ostsyrien zerstören. Wir haben in Qamişlo mit einem Kurden, einer Armenierin und einer Araberin über die Gründe und Folgen der letzten Angriffe gesprochen.
-
Zehnter Welt-Kobanê-Tag in Frankfurt
Unter dem Motto „10. Welt-Kobanê-Tag – 10 Jahre Sieg über den Islamischen Staat“ feierten der Verein Städtefreundschaft Frankfurt-Kobanê, der kurdische Frauenrat Amara und das Kurdisches Gesellschaftszentrum Frankfurt (NCK) im Theater Willy Praml.
-
Fünf Schwerverletzte bei Explosion in Ehras
Im Kanton Efrîn-Şehba sind fünf Menschen bei einer Minenexplosion schwer verletzt worden, darunter ein zweijähriges Kind. Die Detonation wurde vermutlich durch einen vom IS zurückgelassenen Sprengsatz ausgelöst.
-
YPG: In Kobanê wurde die Menschenwürde verteidigt
„Kobanê ist Symbol für den Kampf der Menschheit gegen die Dunkelheit, für Hoffnung statt Verzweiflung und für die Verteidigung grundlegender Werte wie Freiheit, Gleichheit und Koexistenz“, erklären die YPG zum Welt-Kobanê-Tag.
-
HRE-Kämpfer Welat Qerejdax in Efrîn gefallen
Der HRE-Kämpfer Welat Qerejdax ist im Widerstand gegen die türkische Besatzung in Efrîn gefallen. Er hatte sich aus Amed dem Befreiungskampf angeschlossen und zunächst in Südkurdistan gegen den IS gekämpft, bevor er nach Rojava ging.
-
Einschätzung der Lage in der AANES bei Çira Fokus
In der heutigen Ausgabe der deutschsprachigen Sendung Çira Fokus spricht Moderator Yilmaz Pêşkevin Kaba mit der Nothelferin Fee Baumann über die Auswirkungen der Angriffe auf Nord- und Ostsyrien.
-
TEV-DEM fordert globale Unterstützung für Rojava ein
Vor zehn Jahren gingen Menschen auf der ganzen Welt auf die Straßen, um den Widerstand gegen den IS in Kobanê zu unterstützen. TEV-DEM ruft zum Welt-Kobanê-Tag dazu auf, die Menschen in Rojava angesichts der türkischen Angriffe nicht alleine zu lassen.
-
-
Mutmaßliche IS-Söldner in Camp Hol gefasst
Die QSD haben im Internierungslager Hol in Nordsyrien zwei für Flucht und Versorgung zuständige IS-Söldner gefasst. Die beiden IS-Mitglieder sollen für Anschläge verantwortlich sein.
-
-
YPJ nehmen drei IS-Verdächtige fest
Die YPJ haben drei mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen, die im Windschatten der türkischen Angriffswelle Anschläge in Nord- und Ostsyrien geplant haben sollen.
-
Weitere Vergeltungsangriffe der QSD in Besatzungszone
Nach weiteren massiven Luft- und Bodenangriffen der Türkei in Nord- und Ostsyrien haben die QSD erneut Ziele der türkischen Armee in der Besatzungszone beschossen. Die Vergeltungsaktionen forderten Tote und Verletzte.
-
Fünf Millionen Menschen droht eine humanitäre Katastrophe
Die DAANES warnt vor einer humanitären Katastrophe für rund fünf Millionen Menschen in Nord- und Ostsyrien. Die Fortsetzung der türkischen Angriffe auf die Autonomieregion werde fatale Folgen haben, erklärten die Exekutivratsvorsitzenden in Raqqa.
-
Kämpfe zwischen HRE und Besatzern in Efrîn
Nach Angaben der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) sind bei Widerstandsaktionen gegen die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen in Nordsyrien fünf Söldner getötet und drei weitere verwundet worden. Auch elf Soldaten erlitten Verletzungen.
-
Libanon-Flüchtlinge fordern internationale Hilfe
In Nord- und Ostsyrien sind über 20.000 Geflüchtete aus dem Libanon aufgenommen worden. Die Versorgungslage ist prekär, die Region wird von der Türkei angegriffen. Nach Raqqa geflohene Menschen fordern internationale Hilfe.
-
Stromausfall in Kobanê und Hunderten Dörfern
In Kobanê und Hunderten umliegenden Dörfern gibt es aufgrund der gezielten Angriffe der Türkei auf die Energieversorgung in Nord- und Ostsyrien keinen Strom mehr. Durch den Stromausfall funktionieren auch Wasserpumpen nicht.
-
-
Proteste in Rojava gegen „Terrorstaat Türkei“
Trotz der Gefahr durch andauernde Angriffe sind in den Autonomiegebieten von Nord- und Ostsyrien unzählige Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den „Terrorstaat Türkei“ zu protestieren.
-
Kein Ende der Angriffe in Nord- und Ostsyrien
Die Türkei setzt ihre Angriffswelle auf Nord- und Ostsyrien fort. In zahlreichen Städten der Autonomieregion gab es den gesamten Tag über Luft- und Bodenangriffe, die Zahl der Toten und Verletzten steigt.
-
-
-
QSD-Vergeltung gegen türkische Besatzer
Die Demokratischen Kräfte Syriens haben weitere Vergeltungsangriffe gegen die türkische Armee durchgeführt. Mehrere Soldaten und Söldner wurden getötet und verletzt.
-
-
Türkei setzt Angriffe auf Nord- und Ostsyrien fort
Die Türkei bombardiert weiter die zivile Infrastruktur der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien. Nach Angaben der Sicherheitskräfte sind seit Freitagabend mindestens sieben weitere Menschen verletzt worden, darunter auch ein Kind.
-
HRE-Aktionen gegen Besatzer
Bei Vergeltungsaktionen der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) gegen die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen in Nordsyrien sind vier Söldner und ein Soldat der türkischen Armee getötet worden.