Rojava-Syrien
Alle Meldungen
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24-Stundenbilanz der QSD
Laut einer Kriegsbilanz der Demokratischen Kräfte Syriens sind innerhalb der letzten 24 Stunden 78 Invasoren getötet worden. Die Bodenoperation der türkischen Armee wird größtenteils mit islamistischen Söldnern ausgetragen. -
Salih Muslim berichtet von Abkommen mit syrischem Staat
Das Abkommen mit dem syrischen Regime ist ein erster militärischer Schritt, die genauen Inhalte werden noch festgelegt, erklärt der kurdische Politiker Salih Muslim (PYD) zu den jüngsten Entwicklungen in Nordsyrien. -
QSD-Bilanz aus Girê Spî vom 13. Oktober
Das Pressezentrum der Demokratischen Kräfte Syriens hat eine Bilanz zu den Entwicklungen an der Front von Girê Spî vom 13. Oktober veröffentlicht. -
Bundesregierung: USA sollen in Syrien bleiben
Die Bundesregierung spricht sich gegen einen Abzug der US-Truppen aus Syrien aus. -
Bischof Wilmer warnt vor ethnischer Säuberung
Der Vorsitzende von Justitia et Pax, Bischof Heiner Wilmer, hat den Vormarsch türkischer Truppen in Nordsyrien scharf verurteilt. -
QSD-Kommandant in Serêkaniyê: Ein Kampf um unsere Existenz
Der Widerstand gegen die türkische Invasion im nordsyrischen Serêkaniyê geht weiter. -
Vor den Augen der Weltöffentlichkeit: Bomben auf Zivilisten
Mihrican Nevaf Suleyman ist eine der Überlebenden des gestrigen Massakers in Serêkaniyê. Erdoğan hat vor den Augen der Welt Bomben auf Zivilist*innen regnen lassen, erklärt sie. -
„Mein Sohn ist auf dem Weg der Wahrheit gefallen“
„Ich habe die Augen, die das Massaker hinausschrien, mit meinen eigenen Händen geschlossen. Mein Sohn ist auf dem Weg der Wahrheit gefallen. Ich gebe mein Wort, seinen Weg fortzusetzen“, sagt der Vater des getöteten Journalisten Seed Ehmed. -
Letztes Geleit für Havrin Khalaf und weitere Gefallene
Die kurdische Politikerin Havrin Khalaf und fünf weitere Gefallene sind in Dêrik im Beisein von Tausenden Menschen beigesetzt worden. -
KCK: Widerstand, bis die Invasion zurückgeschlagen ist!
„Der Widerstand in Rojava wird weitergehen. Denn keine Waffe und keine Technik kann stärker sein, als der Wunsch eines Volkes nach Freiheit und Demokratie, seiner Sehnsucht danach und seinem Kampf dafür“, erklärt die KCK zum Krieg gegen Nordostsyrien. -
Selbstverwaltung schließt Abkommen mit Damaskus -UPDATE
Im Rahmen eines Abkommens zwischen der Autonomen Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens und Damaskus wurde vereinbart, dass syrische Regierungskräfte die Grenzsicherheit übernehmen und die QSD gegen die türkische Aggression unterstützen. -
Identitäten von neun verletzten Luftangriffsopfern geklärt
Die Identität von neun Verletzten im Alter zwischen 24 und 79 Jahren, die sich am Sonntag in einem Fahrzeugkonvoi bei Serêkaniyê befanden und von der türkischen Luftwaffe angegriffen wurden, ist geklärt. -
Zivilisten in Zusammenarbeit mit Koalition getötet
ANF-Korrespondent Ersin Çaksu berichtet über die neuesten Informationen zum Massaker an Zivilisten im nordsyrischen Serêkaniyê. -
QSD: Türkei will einen ethnischen Genozid
Zu einem zivilen Massaker mit elf Toten und 74 Verletzten in Serêkaniyê erklären die QSD, dass die Türkei vor den Augen der Weltöffentlichkeit einen Genozid an der Bevölkerung Nordsyriens vollziehen will. -
USA ziehen alle Soldaten aus Nordsyrien ab
Wie US-Verteidigungsminister Mark Esper erklärt, hat Trump den vollständigen Abzug der US-amerikanischen Soldaten aus Nordsyrien befohlen. -
Türkischer Luftangriff auf Zivilkonvoi -UPDATE
Die türkische Armee macht sich für ein weiteres Kriegsverbrechen in Rojava verantwortlich: Bei Serêkaniyê ist ein Zivilkonvoi, in dem sich auch mehrere Journalist*innen befanden, aus der Luft bombardiert worden. -
QSD-Bilanz vom 12. Oktober
Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) haben eine Bilanz der Kampfhandlungen in Nordsyrien vom 12. Oktober veröffentlicht. Demnach sind 87 dschihadistische Söldner getötet worden. 31 Kämpfer*innen der QSD und vier Zivilist*innen haben ihr Leben verloren. -
Intervention wegen geflohener Dschihadisten gefordert
Die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien richtet einen dringenden Appell an die internationale Gemeinschaft wegen der aufgrund der türkischen Angriffe aus dem Camp Ain Issa ausgebrochenen IS-Dschihadisten. -
QSD: Wir kämpfen weiter, egal was passiert
„Rückzug ist keine Option. Wir werden weiter kämpfen, egal was passiert. Der türkische Staat kann den Beginn des Krieges bestimmen, aber nicht das Ende”, erklärte Rêdûr Xelîl zur aktuellen Lage in Rojava. -
Armenisches Bataillon nimmt an Verteidigung von Serêkaniyê teil
Das erste armenische Bataillon Syriens, das Bataillon „Şehîd Nubar Ozanyan“, ist aus Til Temir abgezogen und hat sich der Verteidigung von Serêkaniyê angeschlossen. -
Arabische Stämme schließen sich Mobilmachung an
50.000 Kämpfer der arabischen Stämme in Nord- und Ostsyrien haben sich der Mobilmachung der Autonomen Selbstverwaltung angeschlossen. Die Stammesvertreter erklärten, die QSD seien die einzige Kraft, die die Region verteidigt. -
Bevölkerung von Qamişlo bewaffnet sich
Die Bevölkerung von Qamişlo bewaffnet sich zur Verteidigung gegen die Angriffe der türkischen Armee und islamistischer Söldner. -
Arabische Liga: Besatzung und Verletzung der Souveränität
Die Arabische Liga hat die türkische Invasion in Nord- und Ostsyrien als „Besatzung und Verletzung der Souveränität“ verurteilt. -
QSD-Kommandant Amûdê: Serêkaniyê ist unter unserer Kontrolle
Unser Korrespondent Ersin Çaksu begleitet in Serêkaniyê Kämpferinnen und Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens. Deren Kommandant Diyar Amûdê erklärte: „Kein einziger Söldner konnte das Stadtzentrum bisher betreten.“ -
Nachricht einer Internationalistin aus Rojava
„Auch wenn der Faschismus grade stark zu sein scheint, war er nie unwidersprochen und wird nie unwidersprochen bleiben“, betont eine Internationalist in einer Botschaft an die Suchenden nach einer freien Welt aus Rojava.