Rojava-Syrien
Alle Meldungen
-
Karayilan: Rojava muss von allen Kurden verteidigt werden
„Mit dem Angriff auf Rojava sind stellvertretend alle Errungenschaften des kurdischen Volkes im Visier. Die Revolution dort ist aber ein Verdienst aller Kurden. Deshalb muss sie auch von uns allen verteidigt werden“, fordert Murat Karayilan von der PKK.
-
-
30 Verletzte aus Serêkaniyê evakuiert
Aus Serêkaniyê konnten 30 Verletzte und vier Leichen evakuiert werden. Viele weitere Verletzte befinden sich immer noch in der belagerten Stadt, der Kurdische Rote Halbmond fordert einen humanitären Korridor.
-
„Wir stehen vor einer humanitären Katastrophe“
Nach Angaben des Gesundheitskomitees der Autonomieverwaltung sind in Serêkaniyê bisher 235 Zivilisten getötet worden, davon sind 22 Kinder und Jugendliche. 677 Zivilisten sind verletzt worden.
-
-
-
QSD-Bilanz vom 18. Oktober
Laut einer Bilanz der Demokratischen Kräfte Syriens sind am 18. Oktober trotz vereinbarter Waffenruhe 17 Kämpferinnen und Kämpfer ums Leben gekommen. Die QSD haben Angriffe zur Selbstverteidigung erwidert.
-
QSD: Türkei verletzt weiter den Waffenstillstand
Die Demokratischen Kräfte Syriens erklären, dass sie trotz der Waffenstillstandsverletzungen der Türkei an der Waffenruhe festhalten. Die USA fordern sie auf, Druck auf die Türkei auszuüben, damit sich diese an die Vereinbarungen hält.
-
-
Besuch in Flüchtlingsunterkünften in Hesekê
Die Frauenstiftung WJAR hat die ersten Flüchtlingsunterkünfte im nordsyrischen Hesekê besucht, um den akuten Bedarf der durch die türkische Invasion vertriebenen Menschen zu evaluieren.
-
-
Experten: Türkei setzt Phosphorbomben ein
Es mehren sich die Hinweise, dass die Türkei bei ihrer völkerrechtswidrigen Invasion in Nordsyrien Phosphorbomben verwendet. Aufnahmen von Kindern und Erwachsenen mit verbrannten und verätzten Körperteilen sprechen für sich.
-
-
-
Autonomieverwaltung: Türkei verletzt Waffenruhe
Die Türkei verletzt das gestern geschlossene Waffenstillstandsabkommen, teilt die Autonomieverwaltung von Nord- und Ostsyrien mit. In Serêkaniyê und anderen Orten werden die Angriffe fortgesetzt, dabei sind Zivilisten ums Leben gekommen.
-
Massaker an Zivilisten in nordsyrischem Dorf
Die Türkei hat gleich am ersten Tag ihres Angriffskriegs in Nordsyrien ein Massaker an Zivilisten angerichtet. Im Dorf Mişrafa sind bisher 16 Leichen geborgen worden. Heute wurde Zirgan bombardiert, bisher wird von drei Toten ausgegangen.
-
QSD-Bilanz vom 17. Oktober: 93 Besatzer getötet
Wie die Demokratischen Kräfte Syriens mitteilen, haben die Angriffe der Invasionstruppen in der vergangenen Nacht trotz der vereinbarten Waffenruhe angedauert. Gestern sind 93 Soldaten und islamistische Proxys getötet worden.
-
-
-
Angriffe auf Serêkaniyê gehen weiter
Die Angriffe der Invasionstruppen auf die nordsyrische Grenzstadt Serêkaniyê dauern trotz der am vergangenen Abend vereinbarten Waffenruhe unvermindert an.
-
Mittelost-Experte: „Niederträchtiges Besatzungsabkommen“
Der Mittelost-Experte und Journalist Ferda Çetin kommentiert das Abkommen zwischen den USA und der Türkei und erklärt, dem bisherigen Informationsstand zu Folge handele es sich um „eine Legalisierung der Besatzung von Rojava durch IS und Türkei“.
-
-
Serêkaniyê und seine Geschichte
An jedem Haus, in jeder Straße von Serêkaniyê gibt es Spuren des Widerstands. Jeder Stein erzählt über den Kampf und den Mut der Verteidiger*innen der Stadt.
-
-