Hintergrund
Abdullah Öcalans Perspektivenpapier kritisiert nicht nur Kapitalismus, Nationalstaat und Industrialismus – es entwirft die Vision eines handlungsfähigen Internationalismus. Hakan Öztürk (EHP) analysiert, warum diese Programmatik global bedeutsam ist.
Alle Meldungen
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Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 2
In den folgenden Teilen des Dossiers wird es um die neue Qualität der Angriffe des türkischen Staates auf Südkurdistan gehen. Dieser Teil dreht sich um die 23-jährige türkische Besatzung Südkurdistan.
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Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 1
Die Angriffe der Türkei auf Südkurdistan haben in den letzten fünf Monaten eine neue Qualität bekommen. Das folgende Dossier soll die Hintergründe dieser Angriffe im historischen Kontext untersuchen.
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Patricia Gregorini: „Alina war Lebenskraft“
Interview mit Patricia Gregorini, Mutter von Alina Sanchez (Lêgerîn Çiya), der Ärztin und Kämpferin für die Menschheit in den Reihen der YPJ, die am 17. März bei einem Verkehrsunfall in Rojava ums Leben gekommen ist.
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Genozid-Konferenz in Frankfurt
Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Verband Kurdischer Akademiker*innen KURD-AKAD veranstalteten am Samstag eine Konferenz mit dem Titel „Genozide im Nahen Osten und die Aussicht auf eine Versöhnung“.
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Bayık: Neues Kriegskonzept der Türkei
Der Ko-Vorsitzende des KCK-Exekutivrats Cemil Bayık hat auf Fragen der türkischen Redaktion der Nachrichtenagentur ANF geantwortet. Wir geben das Anfang April geführte Gespräch in gekürzter Form wieder.
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Kurden unzufrieden mit Politik der Bundesregierung
Das Kurdische Zentrum für Öffentlichkeit e.V. – Civaka Azad veröffentlicht in ihrem Dossier Nr. 15 eine Studie mit dem Thema: Politische Einstellungen kurdischer Bürger in der BRD im Kontext der Afrîn-Krise
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Dossier: „Freunde fürs Leben"
„Die strategische Dimension der deutsch-türkischen Partnerschaft in Zeiten des Umbruchs“, ein Dossier von Civaka Azad, Kurdische Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V., mit Handlungsempfehlungen an die Zivilgesellschaft und die Bundesregierung.
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Halabja: 30 Jahre unvergängliches Leid
Vor 30 Jahren verübte die irakische Luftwaffe einen Giftgasangriff auf die kurdische Stadt Halabja (Helebce). Das Resultat: Mindestens 5000 Tote und 7000 Verletzte mit dauerhaften Gesundheitsschäden.
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Der Ermittlungsausschuss Hannover stellt sich vor
Was ist ein Ermittlungsausschuss? Wie arbeitet er? Wie nehme ich Kontakt mit ihm auf? Yeni Özgür Politika stellte Mitarbeiter*innen des EA Hannover Fragen, auch im Hinblick auf das Newroz-Fest am kommenden Samstag.
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Die Revolution verbindet!
In Schweden hat eine Veranstaltungsreihe zur Vorstellung des Frauendorfes Jinwar und der internationalistischen Kommune in Rojava stattgefunden.
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Efrîn: Ein völkerrechtswidriger NATO-Krieg
Ein gestern erschienenes Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages belegt nicht nur die Völkerrechtswidrigkeit des türkischen Angriffskrieges auf Efrîn, sondern auch die Komplizenrolle der NATO-Staaten.
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Der Widerstand von Efrîn, Entwicklungen und Ergebnisse
Wenn der türkische Staat seine Angriffe fortsetzt, werden die Bevölkerung von Efrîn und die kurdische Freiheitsbewegung ihren Widerstand fortsetzen. Dieser Widerstand wird die regionalen und globalen Kräfteverhältnisse in ihren Grundfesten erschüttern.
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Die NATO und der Dschihad
Das Bündnis der türkischen Armee mit al-Qaida ist kein Ausrutscher. Die NATO bedient sich seit 40 Jahren der Dschihadisten als Hilfstruppen.
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Die nationalistische und kriegerische Stimmung in der Türkei
In Hamburg fand gestern eine Veranstaltung zum Angriffskrieg der Türkei gegen Efrîn statt. Wir stellen den Vortrag von Ramazan Mendanlioglu über die nationalistisch aufgeladene Stimmung der türkischen Gesellschaft und Öffentlichkeit zu Verfügung.
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Warum die PKK keine terroristische Organisation ist
Cemil Bayik, Mitglied des Exekutivkomitees der KCK (Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans) und Gründungsmitglied der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), hat der spanischen Zeitung Publico ein ausführliches Interview gegeben.
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Soja, Hitler und Efrîn
Wir beobachten aufgeregt die Entwicklungen in Efrîn. Seit 18 Tagen erleben wir einen großen Widerstand gegen brutalste Techniken und Methoden.