Hintergrund
Alle Meldungen
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„Ein Angriff auf Qendîl wird einen großen Krieg mit sich bringen“
Murat Karayilan äußert sich in einem Fernsehinterview mit Stêrk TV zur Wahlkampftaktik Erdoğans sowie zur angekündigten Militäroperation der türkischen Armee gegen die Qendîl-Region. -
Geschichte der Frauen und Völker wieder ans Licht holen
Die Jineologie-Forscherin und Journalistin Gönül Kaya beschreibt das kulturelle Erbe Rojavas und plädiert dafür, die eigenen Wurzeln wiederzufinden. -
Warum gibt es das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit Civaka Azad?
Nach der rechtswidrigen Durchsuchung der Räumlichkeiten von Civaka Azad am vergangenen Mittwoch in Berlin hat sich das Zentrum erneut zu Wort gemeldet und eine ausführliche Selbstdarstellung veröffentlicht. -
Bundesregierung: Peschmerga sind in Şengal „ausgewichen“
Die Bundesregierung beantwortet eine Kleine Anfrage der Bundestagesfraktion DIE LINKE zur Lage von Ezid*innen im Irak, Syrien und Deutschland. -
Besatzung und der Widerstand gegen Schutzschild Euphrat – Teil 3
Im dritten und letzten Teil des ANHA-Dossiers werden die Offensiven zu Befreiung von Raqqa und Dêra Zor skizziert und ein Schwerpunkt auf den darauffolgenden gesellschaftlichen Aufbau gelegt. -
Besatzung und der Widerstand gegen Schutzschild Euphrat – Teil 2
Der zweite Teil des von der Nachrichtenagentur ANHA erstellten Dossiers zur Region „Schutzschild Euphrat“ beschäftigt sich mit der Ausnutzung der legitimen Forderung der Bevölkerung Syriens nach einer Revolution durch die Türkei und den Iran. -
Qendîl und der Niedergang des türkischen Regimes
Im Vorfeld der Wahlen in der Türkei mehren sich die Anzeichen für einen Niedergang der herrschenden AKP/MHP-Regierung. Diese sucht den Ausweg in einer Militäroperation in Südkurdistan (Nordirak). -
Besatzung und der Widerstand gegen Schutzschild Euphrat – Teil 1
In Dêra Zor und Raqqa spielen Stammesverbände in den politischen und gesellschaftlichen Bewegungen eine wichtige Rolle. Das Baath-Regime und die oppositionellen Gruppen missachteten die Besonderheiten der kulturellen und sozialen Struktur der Bevölkerung. -
„Türkische Besatzung Südkurdistans mit Einwilligung der NATO“
Im ANF-Interview äußert sich Meral Çiçek, die Vorsitzende des Kurdischen Frauenzentrums für Außenbeziehungen (REPAK) in Silêmanî (Sulaimaniyya) zu den aktuellen Entwicklungen in Südkurdistan. -
Wie verteilen sich Auslandsstimmen und warum sind sie wichtig?
Die Wähler*innen aus dem Ausland beeinflussen die Wahlergebnisse in 87 Provinzen der Türkei. -
Karayilan: AKP/MHP-Hürde muss überwunden werden
Der türkische Staat setzt alles daran, dass der HDP der Sprung über die Zehn-Prozent-Hürde nicht gelingt. Es hängt vom Einsatz des kurdischen Volkes und der Demokratiekräfte ab, der AKP einen Strich durch die Rechnung zu machen, so Karayilan. -
Nicht Minbic, sondern Qendîl ist das Ziel
Der Kolumnist Ferda Çetin über die aktuellen Pläne der Türkei für Rojava und Südkurdistan. -
Zur Geschichte der türkischen Angriffe auf Südkurdistan, Teil 2
Duran Kalkan, Mitglied des Exekutivkomitees der PKK, äußert sich im Interview mit ANF zu den in den 1980er Jahren begonnenen Angriffen des türkischen Staates auf Südkurdistan. In Teil 2 erklärt er die schrittweise militärische Besatzung Südkurdistans. -
Wahlmanifest der Demokratischen Partei der Völker
Auszug aus dem von Selahattin Demirtaş verfassten Wahlmanifest zu den vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei am 24. Juni 2018. Selahattin Demirtaş befindet sich seit November 2016 weiter in Untersuchungshaft. -
Mit der Liebe verhält es sich ähnlich wie mit einer Revolution
Gedanken über Liebe. Liebe, wie viele Gedichte wurden schon über sie geschrieben, wie viele Kunstwerke erschaffen, wie viel philosophiert? Wie viel Tinte ist schon über und für die Liebe geflossen? -
Zur Geschichte der türkischen Angriffe auf Südkurdistan, Teil 1
Duran Kalkan, Mitglied des Exekutivkomitees der PKK, äußert sich im ANF-Interview zu den in den 1980er Jahren begonnenen Angriffen des türkischen Staates auf Südkurdistan. -
Die Zwangsverwaltungen in Kurdistan und der Türkei – Teil II
94 der Stadtverwaltungen der DBP wurden unter Zwangsverwaltung gestellt, 90 Prozent der Ko-Bürgermeister*innen sind festgenommen und 56 sind inhaftiert worden. Die Treuhänder sind zu Mitteln der Turkisierung der Region geworden. -
Die Zwangsverwaltungen in Kurdistan und der Türkei – Teil I
Erdoğan hatte schon vor Jahren erklärt: „Ich will Diyarbakir, ich will Van, ich will Mardin“. In den verschiedenen Wahlen fiel dieser Wunsch mit Pauken und Trompeten durch, seit 2015 wird er nun mit Gewalt durch Zwangsverwaltungen der Städte durchgesetzt. -
Südkurdistan: 50 Prozent wollen weder PDK noch YNK
Mit den Wahlen im Irak sind auf der politischen Bühne Südkurdistans zwei neue Oppositionsparteien erschienen, die Bewegung der neuen Generation und die Koalition für Demokratie und Gerechtigkeit. Erstere erhielt in Hewlêr und in Silêmanî gute Ergebnisse. -
„Teile und herrsche“ als Führungskonzept türkeitreuer Milizen - 2
Die nordsyrische Stadt al-Bab ist ein Zentrum der türkischen Besatzung. Hier zeigen sich die Methoden der Besatzungsmacht in aller Deutlichkeit. Die türkeitreuen Milizen führen von der Türkei angestachelte Verteilungskämpfe. -
„Teile und herrsche“ als Führungskonzept türkeitreuer Milizen
In der letzten Zeit sind immer wieder Berichte über Auseinandersetzungen zwischen türkeitreuen Milizen und der Bevölkerung in der Region Şehba erschienen. Die Auseinandersetzungen sind Teil einer „Divide et Impera“-Strategie der Türkei. -
Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 6
Der türkische Staat erzielt durch die Ausbeutung Südkurdistans ein Jahreseinkommen von zehn Milliarden Dollar. -
Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 5
Die kulturelle und ökonomische Besetzung Südkurdistans durch den türkischen Staat -
Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 4
Im vierten Teil unseres Dossiers geht es um die Besatzung von Behdinan und Soran durch den türkischen Staat. -
Die türkischen Pläne für Südkurdistan – Teil 3
Im 3. Teil des Dossiers geht es um die Angriffe auf Kerkûk und Şengal. In den letzten beiden Jahren haben die Milizen des türkischen Staates viele Angriffe auf die Şengal-Region und auf Kerkûk verübt. Bei diesen Angriffen wurden Dutzende ermordet.