Hintergrund
Alle Meldungen
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Duran Kalkan: Seid kreativ und leistet Widerstand
Duran Kalkan (PKK) hat sich zu den Angriffen auf die kurdische Befreiungsbewegung, das Abkommen zur Zukunft von Şengal und die von der KCK ausgerufene Offensive gegen den Faschismus des türkischen Regimes geäußert.
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„Hevala Monika“ der Kurden
Seit drei Jahrzehnten engagiert sich die Menschenrechtlerin Monika Morres gegen die Kriminalisierung der Kurdinnen und Kurden - viele Jahre davon für den Rechtshilfefonds Azadî e.V. Der Journalistin Dîlan Karacadağ gab sie nun ein sehr offenes Interview.
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Der Krieg um Arzach
Es ist schwer vorstellbar, dass sich Aserbaidschan auf irgendeinen Kompromiss in Arzach einlassen wird, wenn die Türkei dagegen ist. Die Türkei ist schließlich nicht nur im Südkaukasus militärisch aktiv, sondern auch in Rojava und Libyen.
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Todestrakt
Auf Imrali wurde 2005 ein Hochsicherheitsvollzugsregime errichtet. Dieses Regime sieht eine lebenslange Haftstrafe bis zum Tod vor. Die Todesstrafe wurde in der Türkei abgeschafft, stattdessen sollte eine Hinrichtung auf Raten stattfinden.
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Imrali als Prüfung für den EGMR
Nach der Verschleppung Abdullah Öcalans in die Türkei sollte der EGMR zu einem zentralen Akteur werden. Knapp 100.000 Kurden sprachen Öcalan in Straßburg ihre bedingungslose Unterstützung aus.
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Wird das Ovaköy-Projekt zuerst in Şengal umgesetzt?
Das zwischen PDK und Bagdad getroffene Abkommen zur Zukunft von Şengal scheint Teil eines größeren Projekts der Türkei zu sein. Über den Grenzübergang Ovaköy soll eine direkte Verbindung nach Bagdad geschaffen werden.
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Erste Friedensinitiative auf Imrali
Im Sommer 1999 rief Abdullah Öcalan die Guerilla zum Rückzug aus der Türkei auf, um die Aufrichtigkeit der Friedensbemühungen der PKK zu beweisen. Das Regime in Ankara pochte weiterhin auf Kapitulation und Denunziation.
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Leseprobe: Die Überwindung der kapitalistischen Moderne
Im Münsteraner Unrast-Verlag erscheint diese Woche aus der Feder von Peter Schaber die erste deutschsprachige Einführung in das Gesamtwerk des kurdischen Vordenkers und PKK-Begründers Abdullah Öcalan. Wir veröffentlichen vorab eine Leseprobe.
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Imrali – Die Bühne einer tragischen Rechtskomödie
Am 29. Juni 1999 wurde Abdullah Öcalan in Ankara zum Tode verurteilt. Nicht die Frage drängte sich auf, ob der Prozess fair oder unfair war, sondern ob überhaupt ein Prozess stattgefunden hatte. Öcalan selbst nannte das Schauspiel ein Schmierentheater.
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Das Imrali-Regime und Öcalan
Nach der Verschleppung Abdullah Öcalans in die Türkei gingen junge Frauen und Männer reihenweise in die Berge, bei der Guerilla entstand die „Generation 15. Februar“. Auf der Gefängnisinsel Imrali wurde unterdessen ein Sonderregime installiert.
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Imrali: Vom Arbeitserziehungslager zum Einpersonengefängnis
Die Gefängnisinsel Imrali wurde bis 1923 von Griechen bewohnt, dann kam der zwischen Athen und Ankara vereinbarte Bevölkerungsaustausch. Bis Mitte der 30er Jahre ein Arbeitserziehungslager gebaut wurde, galt die Insel als sicherer Hafen für Deserteure.
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Februar 1999: Rojhilat bricht das Schweigen
Für den zwölften Teil des Dossiers „Kurzgeschichte der Revolution Kurdistans“ haben wir mit der KODAR-Vorsitzenden Gulan Fehim gesprochen. Sie erinnert sich noch gut an die Aufstände in Rojhilat nach der Verschleppung Abdullah Öcalans in die Türkei.
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„Das Schicksal von Kurden und Armeniern ist eng verwoben“
Der türkische Staat benutzt den Krieg um die Republik Arzach für den Ausbau seiner Hegemonie im Kaukasus, erklärt Nubar Melkonian vom armenischen Bataillon Şehîd Nubar Ozanyan. Der in Hesekê gegründete Kampfverband beteiligt sich am Widerstand in Rojava.
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Per Gladio-Flug nach Kenia
Im zehnten Teil der Serie zur Geschichte des kurdischen Befreiungskampfes geht es um die Odysee Abdullah Öcalans zur Jahreswende 1998/1999 und das mysteriöse Flugzeug, das ihn nach Nairobi brachte.
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Paramaz Kızılbaş und eine Sternstunde am Miştenûr
Das Abitur machte er in Duisburg, seine Masterarbeit widmete er einem von der Polizei zu Tode gefolterten Gewerkschafter, der sich für ausgebeutete Werftarbeiter einsetzte. In den Himmel blickte Suphi Nejat Ağırnaslı zuletzt 2014, beim Kampf um Kobanê.
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Öcalans erzwungener Aufbruch aus Italien
66 Tage lang hielt sich Abdullah Öcalan im Winter 1998/1999 in Italien auf. Während Selbstverbrennungen trotz eines durch den PKK-Gründer ausgesprochenen Verbots zunahmen, entwickelten die am Komplott gegen ihn beteiligten Kräfte neue Strategien.
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Kommentar: Widerstand bringt Erfolg
Das Komplott gegen Abdullah Öcalan richtet sich nicht nur gegen die Kurden, kommentiert Berçem Jiyarê Axpâr, sondern gegen alle Menschen in der Region. Daher sei der Kampf dagegen entscheidend für die Zukunft aller Völker.
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Lesbos: Hölle für geflüchtete Menschen auf europäischem Boden
Der Sozialmediziner Gerhard Trabert setzt sich seit Jahren für Menschen in Not ein. Zuletzt war er auf der griechischen Insel Lesbos, um sich dort um Geflüchtete zu kümmern. Insbesondere um einen Querschnittsgelähmten, der im Rollstuhl sitzt: Abdulkarim.
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„Türkei hat den Krieg gegen Armenien angefacht“
„Die Türkei spielt permanent die Rolle des Kriegstreibers, im aktuellen Konflikt ebenfalls. Ein Söldnerkrieg gegen Armenien ist schon länger geplant“, erklärt der kurdische Abgeordnete im armenischen Parlament, Kinyazê Hemîd.
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Analyse: Türkischer Faschismus als regionale Hegemonialmacht
Der türkische Faschismus schwingt sich mehr und mehr zu einer regionalen Hegemonialmacht auf, stellt die Kampagne #RiseUp4Rojava in einer umfassenden Analyse zur aktuellen politischen und militärischen Lage im Mittleren Osten und dem Südkaukasus fest.
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Angriff auf Arzach: Erster Schritt turanistischer Ostexpansion
Silo Dirboyan vom Kurdistan-Komitee in Eriwan sieht die türkische Intervention in Arzach (Bergkarabach) als Teil einer „turanistischen Offensive“ und die Verlegung von Söldnern aus Syrien nach Aserbaidschan als Vorbereitung einer Kampagne gegen den Iran.