Hintergrund
Alle Meldungen
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Karayılan: Die Komplott-Kräfte müssen ihre Politik ändern
Murat Karayılan (PKK) macht internationale Mächte wie die USA und Europa für das internationale Komplott gegen die kurdische Bewegung und die Verschleppung von Abdullah Öcalan vor 24 Jahren verantwortlich. -
Es besteht weiterhin akute Gefahr für Rojava V
Die christlichen Bevölkerungsgruppen in Nordostsyrien unterhalten eigene Militärverbände, um sich gegen den drohenden Völkermord im Zuge einer türkischen Invasion zu verteidigen. -
Die demokratische Alternative ist eine dauerhafte Lösung für Syrien
Die Widersprüche und Konflikte in Syrien können nur über eine demokratische und organisierte Einheit der Bevölkerung dauerhaft gelöst werden. -
„Erdogan setzt im Wahlkampf auf eine antiwestliche Haltung“
Mit der Verschärfung des Ukraine-Krieges wird der Druck auf die Türkei zunehmen, ihre Beziehungen zu Russland einzuschränken. Erdogan setzt im Wahlkampf jedoch wieder einmal auf die antiwestliche Karte. -
Besê Hozat: Das kurdische Volk erwartet konkrete Schritte
Es entwickelt sich eine ernsthafte Opposition gegen die derzeitige türkische Regierung. Auch Europa trägt dem Rechnung: Wohin wird die Beziehung zu diesem faschistische Regime in der Türkei führen? -
Mit Krieg zur Präsidentschaft
In der Friedens- und Konfliktforschung herrscht Uneinigkeit darüber, wodurch ein Krieg definiert wird. In einem bei Civaka Azad erschienen Artikel wird die hybride Kriegsführung des Erdogan-Regimes gegen Kurdistan analysiert. -
Es besteht weiterhin akute Gefahr für Rojava II
Das revolutionäre Rojava und die Autonomieregion Nordostsyrien sind Gegenstand ständiger Angriffe der Türkei und Verhandlungen internationaler Mächte. Dass es der Türkei nicht um Grenzsicherheit geht, ist hinreichend belegt. -
Feminisierung der Politik: Interview von REPAK mit Ilham Ehmed
Das kurdische Frauenbüro REPAK hat mit Ilham Ehmed (MSD) über die in jüngerer Zeit viel diskutierte Idee einer „feministischen Politik“ gesprochen. -
Der Iran wird nicht mehr derselbe sein
Die Entwicklungen im Iran müssen durch seine innere Dynamik erklärt werden und nicht aus westlicher Perspektive. Das Wesen der Bewegung wird von gesellschaftlichen Segmenten gebildet, die islamische Werte tragen. Der Iran wird nicht mehr derselbe sein. -
Bayik: Die türkische Regierung ist zu einer Belastung geworden
Cemil Bayik (KCK) hat sich zur Isolation von Abdullah Öcalan, dem tödlichen Anschlag auf die kurdische Bewegung in Paris, der bröckelnden Unterstützung für die Erdogan-Regierung, den sozialen Folgen des Kriegs und den Entwicklungen in Syrien geäußert. -
Die türkische Politik des Taktierens und die USA
Erdoğan gibt sich dieser Tage wieder demonstrativ selbstbewusst, doch sein ewiges Lavieren und Taktieren in außenpolitischen Fragen verärgert seine Bündnispartner. Welche Haltung werden sie bei einem weiteren Krieg gegen Nordsyrien einnehmen? -
Vor 77 Jahren wurde die Komara Kurdistanê ausgerufen
Die heute vor 77 Jahren in Mahabad ausgerufene Komara Kurdistanê steht bis heute ungebrochen als Symbol des kurdischen Befreiungskampfes und der kurdischen Selbstverwaltung. -
Iran: Je mehr Unterdrückung, desto mehr Kampf und Widerstand
Die viermonatigen Proteste im Iran bezeugen, dass die Verstärkung der Unterdrückung nur zu einer Verstärkung der Kämpfe der Bevölkerung führt. Ein klares Beispiel dafür sind Kurdistan und Belutschistan. Der Befreiungskampf wird heute von Frauen angeführt. -
„Türkisch-syrische Annäherung soll den kurdischen Status eliminieren“
Wird die türkische Syrien-Politik bis zu den Wahlen die von Erdoğan gewünschte Form annehmen? Und was bedeutet diese Situation für die Kurdinnen und Kurden? Darauf antwortet der HDP-Politiker Hişyar Özsoy im ANF-Interview. -
Gemeinsamkeiten im Profil der Pariser Todesschützen
Die bei den beiden Anschlägen auf Kurd:innen in Paris angewandten Methoden und die ähnlichen Profile der Killer William Mallet und Ömer Güney, von denen einer französischer und der andere türkischer Herkunft war, wecken Aufmerksamkeit. -
„Die Jugend in Rojhilat und Iran muss gemeinsam kämpfen“
Der YRK-Kommandant Şiyar Şevger hebt in einer Bewertung des vergangenen Jahres hervor, dass Iran eine Schlüsselrolle im Nahen Osten hat und die Bevölkerung in ihrem revolutionären Aufstand nicht zurückweichen darf. -
Karayılan: Frankreich ist verpflichtet, die wahren Täter zu überführen
„Der französische Staat ist verpflichtet, die wahren Täter von Paris zu ermitteln. Das ist die Erwartung aller Menschen in Kurdistan“, erklärt Murat Karayılan (PKK) im Hinblick auf zwei Dreifachmorde an Kurdinnen und Kurden im Herzen von Frankreich. -
Besê Hozat: Der türkische Staat muss verurteilt werden
Besê Hozat (KCK) bewertet den Anschlag vom 23. Dezember in Paris als direkten Angriff auf die kurdische Befreiungsbewegung und erklärt: „Von hier aus betrachtet erscheint es undenkbar, dass der französische Geheimdienst nicht darin verwickelt ist.“ -
Besê Hozat: In Syrien gibt es verschiedene Dynamiken
Besê Hozat (KCK) hat sich vor dem Hintergrund der Annäherung zwischen Ankara und Damaskus zur Lage in Syrien und der Rolle Russlands geäußert. -
Guerillakampf und Teilrückzug der türkischen Armee
2022 war ein Jahr des beispiellosen Widerstands in Kurdistan und wir befinden uns an einem Scheideweg. Die Guerilla, von der sie glaubten, sie könnten sie ganz einfach vernichten, hat eine enorme Veränderung ihrer Qualität erfahren. -
Informationsdossier zum Anschlag von Paris
Der kurdische Dachverband CDK-F hat ein Dossier mit Informationen zum Anschlag von Paris erstellt und fordert transparente Ermittlungen durch die Antiterrorstaatsanwaltschaft. -
KCK: „Der türkische Staat wird für seine Massaker bezahlen“
„Das Massaker von Roboskî ist eines von Dutzenden Massakern, die auf der Grundlage von Kurdenfeindschaft und Völkermord vom türkischen Staat verübt wurden“, erklärt die KCK. Das jüngste Beispiel sei der Anschlag von Paris. -
Anschlag von Paris: Details, die Fragen aufwerfen
Ein Franzose schießt mitten in Paris gezielt auf kurdische Menschen, tötet drei und verletzt ebenso viele, und landet in der Psychiatrie. Die bislang ans Licht gekommenen Details werfen immer mehr Fragen auf, der Journalist Amed Dicle stellt sie. -
Offene Fragen nach dem Anschlag in Paris
Der gezielte Anschlag auf die kurdische Gemeinschaft von Paris schockiert uns nicht nur, er macht uns unfassbar wütend. Wir haben viele Fragen und kein Vertrauen in die französischen Sicherheitsbehörden. -
Was die türkische Armee zu verbergen versucht
In Kurdistan gibt es keinen Krieg zwischen zwei Staaten oder Supermächten. Auf der einen Seite gibt es einen Staat, die zweitgrößte Armee der NATO, die mit allerlei Unterstützung angreift. Auf der anderen Seite steht eine Guerillaarmee.