Hintergrund
Alle Meldungen
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Elefteria war eine Kämpferin für das Leben
„Eine Revolution wird von denjenigen angeführt, die bereit sind, ihr Leben dafür zu opfern. Unsere Genossin Elefteria war eine von ihnen.“ - Ein Nachruf der Ökologiekampagne Make Rojava Green Again auf die gefallene Internationalistin Elefteria Hambi.
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KCK: Die Revolution von Rojava gemeinsam verteidigen
Die KCK weist zum Jahrestag der Revolution von Rojava auf den vor hundert Jahren beschlossenen Vertrag von Lausanne hin und ruft dazu auf, mit historischer Verantwortung zu handeln und Rojava vereint zu verteidigen.
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Çiçek: Die NATO aktualisiert den Vertrag von Lausanne
Was auf dem NATO-Gipfel hinter verschlossenen Türen vereinbart wurde, ist nicht bekannt. Aus den öffentlichen Informationen wird jedoch die antikurdische Grundlage der Einigung deutlich, meint der YSP-Abgeordnete Cengiz Çiçek.
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14. Juli 1982 – Der erste Funke des Widerstands
Nach dem Militärputsch 1980 wehte ein Sturm der Unterdrückung in der Türkei. Mit einem Todesfasten im Gefängnis von Amed entzündeten die PKK-Gefangenen Kemal Pir, Mehmet Hayri Durmuş, Akif Yılmaz und Ali Çiçek den ersten Funken des Widerstands.
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Die Zeit der militärischen Untätigkeit und ihre Folgen
Die kurdische Guerilla hat Verantwortung übernommen und alle militanten Aktionen eingestellt. Die Antwort war das Beharren auf dem Krieg. Von nun an muss die Kampffront mit allen gesellschaftlichen Dynamiken erweitert werden.
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Familiennamensgesetz als Mittel der Türkisierung
In der Türkei wurde in den 1930er Jahren das Familiennamensgesetz als Mittel der Türkisierung erlassen. Weil die Kurd:innen nicht gefragt wurden, tragen sie heute Nachnamen wie Türkdoğan (Als Türke Geborener) oder Öztürk (Wahrer Türke).
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Karamus: Die Kurden wollen einen offiziellen Status
Mit dem Vertrag von Lausanne wurde 1923 die Vierteilung Kurdistans und die Entrechtung des kurdischen Volkes festgelegt. Mit einer Konferenz in der Schweiz will der KNK dagegen Stellung beziehen und die Forderung nach einem offiziellen Status erheben.
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Wahlbeobachtung und britische Terrorismusbekämpfung
Vala Francis hat mit einer Delegation die Wahlen in der Türkei beobachtet. Bei der Rückkehr nach London wurde sie von der Anti-Terror-Polizei festgenommen und gefragt, ob sie PKK-Mitglieder getroffen habe und was sie von Abdullah Öcalan halte.
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Bayik: Die Menschheit muss Rojava verteidigen
Rojava kämpft nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit. Cemil Bayik (KCK) erläutert im TV-Interview den Hintergrund der aktuellen Angriffe des türkischen Staats und fordert internationale Solidarität ein.
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„Dorfschützer“: Verbrecherbande im staatlichen Auftrag
Die als „Dorfschützer“ vom türkischen Staat in Kurdistan etablierten Paramilitärs begehen im Einsatz ungestraft Verbrechen. Sie werden auch dafür benutzt, die Bevölkerung gegeneinander auszuspielen und ihr ein Gefühl der Unterwürfigkeit zu vermitteln.
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Ideologische Konstrukte der AKP/MHP
Die AKP/MHP-Regierung hat die Gesellschaft der Türkei durch die Mobilisierung aller staatlichen Mittel zu einem grundlegenden Apparat für einen Völkermord an den Kurd:innen gemacht. In Kurdistan soll das Hizbulkontra-Netzwerk die Gesellschaft gestalten.
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Der Rojava-Zyklus in Ankaras Vernichtungsplan
Kurz nach dem IS-Angriff auf Kobanê im Jahr 2014 hat die türkische Regierung einen Vernichtungsplan gegen die kurdische Bevölkerung beschlossen. Mustafa Çoban berichtet aus Nordsyrien über die Dimension, die Rojava in diesem Plan einnimmt.
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Kompromisse, Doppelmoral und müßige Empörung
Getrieben von der Angst vor Rechtspopulisten und Faschisten meint man mit martialischer Flüchtlingsabwehr und militärischer Aufrüstung jene beschwichtigen zu können, die immer lauter am rechten Rand randalieren und das neo-liberale Projekt Europa stören.
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Kalkan: Der Faschismus in der Türkei hat eine Massenbasis
Der Faschismus hat in der Türkei eine Massenbasis. Durch Kunst, Propaganda und Bildung werden die Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen und es entsteht eine neue Mentalität mit neuen Emotionen. Gleichzeitig werden diese Menschen organisiert.