Hintergrund
Alle Meldungen
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Chomsky: Öcalans Ideen bedrohen autoritäre Regime
Abdullah Öcalan sollte befreit werden, meint Noam Chomsky: „Seine Ideen waren eindeutig die Hauptinspiration für die beeindruckenden Entwicklungen in Rojava, die alle autoritären Regime zu Recht als eine Bedrohung ihrer illegitimen Macht ansehen.“
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Zîlan Vejîn: Die Lösung liegt im dritten Weg
In Iran war die Forderung der Frauen und Völker immer lebendig, erklärt die PJAK-Vorsitzende Zîlan Vejîn und ruft zu einer breiten Allianz gegen das Regime der Islamischen Republik auf.
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Andrea Wolf Presente!
Am 23. Oktober 1998 wurde Andrea Wolf gemeinsam mit mindestens 24 weiteren Kämpferinnen und Kämpfern der kurdischen Guerilla bei einem Massaker der türkischen Armee in Şax ermordet – ein klares Kriegsverbrechen, das bis heute ungesühnt geblieben ist.
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Moini: Den Aufstand bis zum Sieg fortsetzen
Der PJAK-Vorsitzende Siamand Moini warnt mit Blick auf die Revolution in Iran davor, Erwartungen eines demokratischen Wandels an das Mullah-Regime zu hegen. Die Volksmacht bereite den Aufbau einer zukunftsfähigen demokratischen Gesellschaft vor.
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Über den Aufstieg der europäischen Rechten
Erst Schweden, jetzt Italien: In vielen Ländern Europas sind extrem rechte, national-konservativ oder faschistisch orientierte Kräfte auf dem Vormarsch. Linke Kräfte erweisen sich als unfähig, dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken.
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Xelîl: AKP/MHP-Regime fabriziert Vorwand für Invasion
Das internationale Komplott gegen Abdullah Öcalan hat Syrien und den Nahen Osten über zwei Jahrzehnte in ein Chaos gestürzt, sagt der PYD-Politiker Aldar Xelîl. Außerdem warnt er vor einer Eskalation der türkischen Angriffe auf Nord- und Ostsyrien.
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Bayik: Der dritte Weg bedeutet Hoffnung für die Türkei
Die Strategie des dritten Weges, die von der HDP und dem „Bündnis für Arbeit und Freiheit“ verfolgt wird, ist die einzige Lösung im Kampf gegen die Politik des Genozids des türkischen Regimes, sagt Cemil Bayik (KCK). Dies gelte es überall zu unterstützen.
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Bayik: Die Frauen fordern ihre Freiheit ein
Cemil Bayik (KCK) bewertet im TV-Interview die Guerillaaktion gegen eine Polizeistation in Mersin, die in Ostkurdistan und Iran nach dem Mord an Jina Mahsa Amini ausgebrochenen Aufstände und den Anschlag auf die Jineolojî-Forscherin Nagihan Akarsel.
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„Jin Jiyan Azadî“ in Zitaten von Abdullah Öcalan
In der Geschichte des kurdischen Volkes ist das Wort für Frau das gleiche wie für Leben. Im Laufe der Zeit wurden daraus zwei gegensätzliche Pole. Wir schließen diese Lücke wieder, ihr müsst die Zauberformel „Jin, Jiyan, Azadî“ lehren und repräsentieren.
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Kalkan: Alle müssen Stärke und Mut zeigen
„Der Widerstand muss wachsen. Alle müssen Verantwortung übernehmen und kämpfen. Niemand kann sagen, das gehe ihn nichts an. Es darf auch niemand sagen, dass er nichts tun kann. Stattdessen müssen alle Stärke und Mut zeigen“, sagt Duran Kalkan (KCK).
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Vom internationalen Komplott zum Frühling der Völker
In der Quantenphysik und der Mystik gibt es ein Sprichwort, das besagt: Wenn das Ei von außen zerbrochen wird, bringt es Tod und Unfreiheit, wenn es aber von innen zerbrochen wird, bringt es Widerstand, Kampf und neues Leben.
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Kalkan: „Jin Jiyan Azadî" ist Realität geworden
„Das Fundament des iranischen Regimes ist ins Wanken geraten. Niemand hatte mit so etwas gerechnet. Die jüngsten Ereignisse haben wieder einmal gezeigt, dass die Hoffnung im Osten und bei den Frauen liegt“, erklärt Duran Kalkan (KCK).
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Verbotsverfahren gegen die HDP: Gibt es einen Plan B?
Die Türkei ist im Wahlkampfmodus und der Oppositionspartei HDP droht ein Verbot. Die HDP-Politikerin Özlem Gündüz erklärt: „Wir sind auf jede Situation vorbereitet und werden dieses Land nicht dem Faschismus ausliefern. Die Menschen können beruhigt sein."
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Ostkurdistan – Land der Volksaufstände
Eine Einordnung des Kurdischen Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit (Civaka Azad) zu den aktuellen politischen Entwicklungen in Ostkurdistan und Iran nach der Ermordung von Jîna Mahsa Amini.
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In der Zange: Über die Lage in Armenien
Armenien droht Opfer eines sich abzeichnenden geopolitischen „Endgame“ in der Region zu werden, der mit dem Karabach-Krieg 2020 angefangen hat. Für Moskau stellt die gegenwärtige Entwicklung keine nennenswerte „geostrategische“ Bedrohung dar.
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