Weltweit
Alle Meldungen
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Konferenz in Kapstadt: „Freiheit für Abdullah Öcalan“
In Kapstadt hat eine zweitägige Konferenz mit dem Titel „Freiheit für Abdullah Öcalan, Frieden und Gerechtigkeit für die Welt“ begonnen. An der Veranstaltung nehmen Vertreter:innen aus Südafrika, Nordkurdistan und Nordostsyrien teil.
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Tamilische Fahrraddemonstration durch Europa
Tamilische Aktivisten machen mit einer Fahrradtour durch Europa auf den Völkermord an ihrer Community in Sri Lanka aufmerksam und fordern die Anerkennung ihres Rechts auf Selbstbestimmung.
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Iranischer Sportminister mit Hubschrauber abgestürzt
Im Iran ist ein Hubschrauber beim Landeanflug abgestürzt. An Bord war auch der iranische Sport- und Jugendminister, der von der EU aufgrund des gewaltsamen Vorgehens des Regimes gegen die „Jin, Jiyan, Azadî“-Revolution mit Sanktionen belegt wurde.
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Gedenken an die Gefallenen von Paris in Argentinien
Auf Veranstaltungen in Argentinien ist der in Paris ermordeten Kurd:innen gedacht und die Aufklärung der im Abstand von zehn Jahren erfolgten Anschläge gefordert worden. Verschiedene Organisationen fordern ein Gespräch mit dem französischen Botschafter.
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Solidarität mit Kurdistan im Baskenland
Die internationalistische Organisation Askapena aus dem Baskenland hat angesichts der Angriffe der Türkei ein Statement in Solidarität mit Kurdistan veröffentlicht.
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Tamilische Gedenkveranstaltung in Dortmund
In Dortmund hat eine Gedenkveranstaltung für die Gefallenen der Liberation Tigers of Tamil Eelam stattgefunden. Neben Familienangehörigen aus Deutschland nahmen auch Vertreter der kurdischen Bewegung an dem Gedenken teil.
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TV-Tipp: „Chile ist aufgewacht“ bei Çira Report
Die Illustratorin Su Rivas berichtet am Donnerstagabend in der Sendung Çira Report über ihr neu erschienenes Comic „Chile ist aufgewacht!" und die Entwicklungen der letzten drei Jahre in Chile.
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Weltweite Proteste gegen türkische Chemiewaffen
In Australien, Griechenland, Finnland und Zypern haben Kurd:innen und solidarische Menschen gegen die türkischen Chemiewaffenangriffe in Kurdistan protestiert und die OPCW zum Handeln aufgefordert.
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Korruptionsskandal im Irak aufgedeckt
Im Irak zeichnet sich ein riesiger Korruptionsskandal ab: Unbekannte haben umgerechnet knapp 2,6 Milliarden Euro vom Konto der irakischen Steuerbehörde entwendet.
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Irak: Raschid tritt Amt als Präsident an
Am Donnerstag setzte sich Abdul Latif Raschid im zweiten Durchgang gegen seinen Konkurrenten Barham Salih durch – nun legte der 78-Jährige in Bagdad den Amtseid ab.
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Indigene in Mexiko: „Nein zum Krieg in Kurdistan“
Bei einem weltweiten Aktionstag gegen Militarisierung und Krieg in Mexiko anlässlich des Jahrestags des Widerstands der Ureinwohner:innen Lateinamerikas gegen die koloniale Invasion der Konquistadoren war auch der Krieg in Kurdistan ein Thema.
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Irak ernennt Abdul Latif Raschid zum neuen Präsidenten
Das irakische Parlament hat den kurdischen Politiker Abdul Latif Raschid (YNK) zum neuen Präsidenten ernannt. Der 78-Jährige beauftragte Mohammed Schia al-Sudani als Kandidaten des stärksten Blocks im Parlament, eine neue Regierung zu bilden.
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Sônia Guajajara: „Wir werden auf allen Ebenen kämpfen“
Indigene Völker in Brasilien, deren Lebensraum bedroht ist, zeigen ein starkes Interesse an der Politik. Bei den brasilianischen Wahlen kandidieren insgesamt 180 Menschen aus 45 indigenen Völkern für einen Sitz im Parlament.
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Aserbaidschan greift Armenien an
Wie das armenische Verteidigungsministerium mitteilt, hat die aserbaidschanische Armee schwere Artillerie- und Drohnenangriffe auf armenische Stellungen gestartet. Dabei kamen erneut türkische Drohnen zum Einsatz.
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15 Tote nach Sturm auf Regierungspalast in Bagdad
Nach dem Sturm von Anhängern des schiitischen Geistlichen Moktada al-Sadr auf den Regierungspalast in Bagdad hat sich die Zahl der Todesopfer auf fünfzehn erhöht, mindestens 350 Menschen wurden verletzt.
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Tote bei Ausschreitungen nach Rückzug von Al-Sadr
Bei Ausschreitungen nach dem angekündigten Rückzug des irakischen Geistlichen Moktada al-Sadr aus der Politik sind in Bagdad mindestens zwei Menschen getötet worden. Zahlreiche Demonstrierende wurden zudem verletzt.